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Pro-palästinensische Proteste an Unis: Justizminister Buschmann ruft zur Ordnung auf
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat mit Blick auf die pro-palästinensischen Proteste an deutschen Universitäten zur Ordnung aufgerufen. "Es darf keine Bedrohung, keine Beleidigung, keine Billigung von Straftaten stattfinden", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben). "Ich persönlich würde mir wünschen, dass Dozenten ihre Studenten dazu ermutigen, Argumente vorzutragen. Gerade an Universitäten sollte das stärkere Argument zählen - und nicht das lautere Geschrei."
Studienanfänger: Zwölf Prozent brechen den Bachelor nach drei Semestern wieder ab
Mehr als jeder zehnte, der 2019 ein Studium aufgenommen hat, hat dieses nach drei Semestern wieder abgebrochen. Bei den Bachelorstudierenden waren es mit zwölf Prozent deutlich mehr als bei Studienanfängern im Staatsexamen, Diplom oder Magister, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Studierende mit Abi brechen demnach seltener ab, als beruflich qualifizierte.
Gewerkschaft GEW vor Europawahl für Stärkung des Politikunterrichts
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat mehr Mittel für den Politikunterricht in den Schulen gefordert. GEW-Chefin Maike Finnern sagte der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" vom Montag, "bei der Europawahl werden nach allen Prognosen nationalistische, rechtspopulistische und rechtsextremistische Parteien verstärkt Zulauf erhalten. Das ist ein Warnsignal." Die politische Bildung müsse deshalb dringend mehr in den Fokus rücken.
Eltern und ihre Kinder erhalten mehr Freiheit bei der Wahl des Nachnamens
Ehepaare und ihre Kindern haben künftig mehr Freiheiten bei der Wahl ihres Nachnamens. Das neue Namensrecht wurde am Freitag vom Bundesrat abschließend gebilligt. Unter anderem können Eheleute damit künftig einen Doppelnamen als Familiennamen führen.
Bayerischer Minister will bei Palästina-Demos an Unis notfalls exmatrikulieren
Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) hat in der Diskussion um den Umgang mit pro-palästinensischen Demonstrationen an Hochschulen Exmatrikulationen angeregt. Diese seien "die Ultima Ratio, die letzte Eskalationsstufe", sagte Blume der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Mitteilung vom Mittwoch. "Hochschulen sind keine rechtsfreien Räume, und relevantes Fehlverhalten muss konsequent verfolgt, geahndet und unterbunden werden", sagte Blume weiter. Der Forderung widersprach der Grünen-Bildungspolitiker Kai Gehring.
Wechsel auf Gymnasium: Ungleiche Chancen für Kinder aus prekären Verhältnissen
Die Bildungschancen von Kindern aus benachteiligten Verhältnissen unterscheiden sich deutlich von Bundesland zu Bundesland. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Untersuchung des Münchner Ifo-Instituts. Die besten Chancen haben diese Kinder in Berlin und Brandenburg, die schlechtesten in Bayern und Sachsen.
Nach Protesten: Stark-Watzinger fordert Hochschulen zu konsequentem Vorgehen auf
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat nach propalästinensischen Protesten die deutschen Universitäten aufgefordert, konsequent gegen Antisemitismus vorzugehen. "Die massiven Ausschreitungen der vergangenen Tage müssen uns eine Mahnung und Warnung sein", sagte sie der "Rheinischen Post" vom Samstag. "Hetze gegen Jüdinnen und Juden und die Verherrlichung von Terror müssen wir konsequent bekämpfen." Hier seien der Rechtsstaat, aber auch die Hochschulleitungen gefordert.
Polizeieinsatz bei propalästinensischem Protest vor Berliner Humboldt-Universität
Bei einer propalästinensischen Protestkundgebung vor der Humboldt-Universität in Berlin hat es am Freitag nach Polizeiangaben Einsätze nach "volksverhetzenden Aufrufen" gegeben. Einzelne Teilnehmer seien deshalb zwecks Identitätsfeststellung "auch unter Anwendung von Zwang" zu den Einsatzfahrzeugen gebracht worden, teilte die Polizei mit. Vor dem Hauptgebäude der Hochschule an der zentralen Straße Unter den Linden protestierten demnach 300 Menschen.
Polizeieinsatz bei proalästinensischem Protest vor Berliner Humboldt-Universität
Bei einer propalästinensischen Protestkundgebung vor der Humboldt-Universität in Berlin hat es am Freitag nach Polizeiangaben Einsätze nach "volksverhetzenden Aufrufen" gegeben. Einzelne Teilnehmer seien deshalb zwecks Identitätsfeststellung "auch unter Anwendung von Zwang" zu den Einsatzfahrzeugen gebracht worden, teilte die Polizei mit. Vor dem Hauptgebäude der Hochschule an der zentralen Straße Unter den Linden protestierten demnach 300 Menschen.
Pariser Uni Sciences Po nach pro-palästinensischen Kundgebungen im Online-Betrieb
Nach Spannungen wegen pro-palästinensischer Solidaritätskundgebungen hat die Pariser Elite-Hochschule Sciences Po am Freitag auf Online-Betrieb umgestellt. Die meisten Gebäude blieben am Freitag geschlossen, die Polizei sperrte auch eine Zufahrtsstraßen ab, wie AFP-Journalisten berichteten. Am Vorabend hatten etwa 100 Studierende für eine friedliche Sitzblockade der Hochschule gestimmt.
Gewaltsame Zusammenstöße bei pro-palästinensischen Protesten an University of California
Bei pro-palästinensischen Protesten auf dem Campus der University of California (UCLA) in Los Angeles ist es Medienberichten zufolge zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Protestteilnehmern gekommen. Laut dem Sender CNN brachen die Auseinandersetzungen am frühen Mittwochmorgen zwischen pro-palästinensischen und pro-israelischen Demonstranten aus. Ein Sprecher des Bürgermeisters teilte im Onlinedienst X mit, die Polizei von Los Angeles habe "sofort auf die Bitte (des Universitätskanzlers) um Unterstützung auf dem Campus reagiert".
Pro-palästinensische Campus-Besetzer in New York: Polizei auf Gelände im Einsatz
Bei den eskalierenden pro-palästinensischen Protesten an der New Yorker Columbia University hat die Polizei einen Einsatz auf dem Campus begonnen. Sie traf an einem von Demonstranten besetzten Gebäude ein, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag (Ortszeit) beobachteten. Die Beamten waren demnach mit einer großen Leiter im Einsatz, um in das Gebäude zu gelangen.
Proteste an US-Elite-Universitäten spitzen sich zu - UNO kritisiert Polizeieinsätze
Nach erfolglosen Verhandlungen zwischen pro-palästinensischen Demonstranten und der renommierten Columbia University in New York spitzt sich die Lage zwischen beiden Seiten immer weiter zu. Es sei damit begonnen worden, Studenten zu suspendieren, sagte ein Universitätsvertreter am Montag (Ortszeit), während Demonstranten ein Gebäude auf dem Campus besetzten. Derweil kritisierte die UNO die verstärkten Polizeieinsätze, mit denen Universitäten auch in anderen US-Bundesstaaten auf die Proteste reagierten.
Deutlicher Anstieg von Studienanfängerzahlen bis 2035 erwartet
Bis zum Jahr 2035 wird ein deutlicher Anstieg der Studienanfängerzahlen erwartet. Insgesamt ist dann mit insgesamt bis zu 526.200 Studienanfängerinnen und -anfängern an den deutschen Hochschulen zu rechnen, wie das Sekretariat der Kultusministerkonferenz am Dienstag in Berlin mitteilte. Das wären etwa 7500 mehr Erstsemester als im bisherigen Spitzenjahr 2011.
US-Regierung ruft zu Gewaltverzicht bei pro-palästinensischen Protesten an Unis auf
Nach hunderten Festnahmen bei der Räumung von pro-palästinensischen Protestcamps an Universitäten in den USA hat die Regierung zu Gewaltverzicht aufgerufen. "Wir respektieren natürlich das Recht auf friedliche Proteste", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Sonntag (Ortszeit) in der ABC-Sendung "This Week". Die Regierung verurteile allerdings antisemitische Äußerungen, "sowie die kursierende Hassrede und die Androhung von Gewalt".
Nach Gedränge: Pariser Studenten beenden Protest gegen Krieg im Gazastreifen
Nach Gedränge zwischen pro-palästinensischen und pro-israelischen Gruppen haben Studenten an der Pariser Elitehochschule Sciences Po ihren Protest gegen den Krieg im Gazastreifen beendet. Die Universität erklärte am Freitag, die pro-palästinensischen Studenten hätten sich bereit erklärt, ihren Protest im Gegenzug für eine "interne Debatte" über die Beziehungen der Universität zu Israel zu beenden. Zudem willigte die Hochschule ein, alle Verfahren gegen die Demonstranten einzustellen.
Bericht: Stark-Watzinger legt Ländern Konzept für Digitalpakt 2.0 vor
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat einem Medienbericht zufolge den Bundesländern ein Konzept für den Digitalpakt 2.0 vorgelegt. Demnach sollen sich Bund und Länder die Kosten hälftig teilen, wie die "Welt am Sonntag" nach Angaben vom Freitag berichtet. Zuvor hatte es monatelange Diskussionen zwischen dem Ministerium und den Ländern über die Fortführung des auslaufenden Digitalpakts Schule gegeben, insbesondere über die Finanzierung.
Studie: Jede zweite Lehrkraft beobachtet Gewalt an eigener Schule
Fast jede zweite Lehrkraft in Deutschland sieht an der eigenen Schule ein Problem mit psychischer oder physischer Gewalt. Das geht aus dem aktuellen sogenannten Deutschen Schulbarometer der Robert-Bosch-Stiftung hervor, das am Mittwoch in Stuttgart veröffentlicht wurde.
Elite-Universitäten in den USA wegen aufgeheizter Gaza-Proteste unter Druck
Angesichts der aufgeheizten Lage wegen des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas geraten viele Elite-Universitäten in den USA zunehmend unter Druck. Um die Situation zu entschärfen, stellte die renommierte New Yorker Columbia University am Montag die Lehre auf den Onlinebetrieb um, wie Universitätspräsidentin Nemat Shafik mitteilte. In Yale gab es im Zuge anti-israelischer Demonstrationen mehr als 40 Festnahmen. US-Präsident Joe Biden verurteilte derweil erneut "die antisemitischen Proteste".
Hälfte von Studierenden in Deutschland an Hochschule nahe Heimat eingeschrieben
Rund die Hälfte der Studierenden in Deutschland ist an einer Hochschule nahe der Heimat eingeschrieben. Bei 50,7 Prozent der Studentinnen und Studenten betrug im vergangenen Jahr die Entfernung zwischen dem Ort, an dem sie Abitur abgelegt hatten, und dem Standort der Hochschule weniger als 50 Kilometer, wie aus einer am Donnerstag in Gütersloh veröffentlichten Analyse des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervorgeht.
Bundestag beschließt neues Namensrecht - Doppelnamen als Familiennamen erlaubt
Der Bundestag hat ein neues Namensrecht beschlossen: Unter anderem können Eheleute nun einen Doppelnamen als Familiennamen führen. Die Ampel-Fraktionen, die Unionsfraktion und die Linken-Gruppe stimmten am Freitag für den Gesetzentwurf, wie Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) bekannt gab. Die AfD votierte dagegen. Mit dem neuen Namensrecht sollen Ehepaare und deren Kindern mehr Freiheiten bei der Wahl ihres Nachnamens haben.
Politik-Abiturprüfungen in Niedersachsen nach Einbruch in Schule gestoppt
In Niedersachsen sind die landesweiten Abiturprüfungen im Fach Politik am Donnerstag durcheinandergewirbelt worden. Nach Angaben des Kultusministeriums in Hannover wurde die Verteilung der zentral festgelegten Prüfungsaufgaben am Vormittag gestoppt, weil vorbereitete Ausdrucke mit den Aufgaben in der Nacht bei einem Einbruch in ein Gymnasium in Goslar aus einem Tresor entwendet worden waren und auf dem Schulhof verteilt wurden. Den Schulen wurden anschließend Ersatzaufgaben übermittelt.
Zuletzt rund 3800 minderjährige Studierende an deutschen Hochschulen
An den Hochschulen in Deutschland haben im vergangenen Wintersemester 2022/23 rund 3800 Minderjährige studiert. Das berichtete das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden. Der Anteil der Studierenden unter 18 Jahren lag damit bei lediglich 0,13 Prozent. Insgesamt waren im Wintersemester 2022/23 laut amtlicher Statistik rund 2,9 Millionen Menschen an deutschen Hochschulen eingeschrieben.
Zwölfjähriger erschießt Altersgenossen an finnischer Schule und verletzt zwei weitere
An einer Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki hat ein Zwölfjähriger einen Gleichaltrigen mit einer Schusswaffe getötet und zwei weitere schwer verletzt. Nach dem Vorfall am Dienstagmorgen in Vantaa nördlich von Helsinki wurde der Junge festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Viele besorgte Eltern eilten zu der Schule, die finnische Innenministerin Mari Rantanen sprach von einem "schockierenden" Vorfall.
Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an einer Schule bei Helsinki verletzt
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki sind nach vorläufigen Behördenangaben drei Kinder verletzt worden. Ein ebenfalls minderjähriger Verdächtiger sei festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag auf ihrer Website mit. Die Tat hatte sich demnach am Morgen gegen 09.00 Uhr (Ortszeit, 08.00 Uhr MESZ) im Vorort Vantaa nördlich von Helsinki ereignet.
Linken-Europakandidat Trabert fordert Einführung von Schulfach "Gesundheit"
Der Sozialmediziner und Linken-Europakandidat Gerhard Trabert hat die Einführung eines Schulfachs "Gesundheit" in Deutschland gefordert. "Das Fach gehört in den Schulunterricht, sowohl in der Grundschule als auch in den weiterführenden Schulen", heißt es in einem Papier Traberts, das der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Das deutsche Schulsystem könne mit so einem Fach "Vorreiter in Europa" sein.
Gesetz zu Wissenschaftszeitverträgen beschlossen - Kritik von Gewerkschaften
Begleitet von scharfer Kritik hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine Reform des Zeitvertragsgesetzes in der Wissenschaft beschlossen. Die Novelle soll für mehr Planbarkeit bei Karrieren in der Wissenschaft sorgen, Befristungen eindämmen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) bleibt der Gesetzentwurf weit hinter den Zusagen der Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag zurück.
Gewerkschaften kritisieren geplantes Gesetz zu Zeitverträgen in der Wissenschaft
Vor der Kabinettsentscheidung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes haben Gewerkschaften die Pläne als unzureichend kritisiert. Der Entwurf bleibe weit hinter dem zurück, was die Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag vereinbart habe, erklärte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Mittwoch. Was Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) auf den Weg bringen wolle, laufe "leider auf das Gegenteil" der gemachten Zusagen hinaus, betonte die stellvertretende DGB-Chefin Elke Hannack.
Stiko-Chef für Schulimpfungen zur Steigerung der HPV-Impfquote unter Kindern
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) hat sich für eine stärkere Rolle der Schulen ausgesprochen, um die Zahl der Impfungen gegen krebserregende HPV-Infektionen zu steigern. Die Verträglichkeit der Impfstoffe sei "hervorragend" und die Impfung selbst "hoch effektiv", daher spreche generell nichts dagegen, sagte der Virologe Klaus Überla den Funke-Zeitungen vom Wochenende. "Um die Impfrate zu steigern, sollten wir deswegen neue Wege gehen."
Bericht: München und Frankfurt am Main mit höchsten Preisen für WG-Zimmer für Studenten
Studenten müssen einem Medienbericht zufolge in deutschen Metropolen besonders viel für WG-Zimmer bezahlen. Am höchsten seien die Preise in München und Frankfurt am Main, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben) unter Berufung auf eine Untersuchung des auf Immobilienforschung spezialisierten Moses Mendelssohn Instituts (MMI) sowie des Internetportals wg-gesucht.de.
Studieren ohne Abitur: Erstmals Rückgang bei Zahl der Erstsemester
Die Zahl der Studienanfänger ohne allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife ist erstmals zurückgegangen. Das zeigt eine am Dienstag in Gütersloh veröffentlichte Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die Zahl der Erstsemester ohne Abitur oder Fachabitur sank von rund 16.000 im Jahr 2021 auf knapp 13.000 im Jahr 2022, was einem Anteil von 2,7 Prozent an allen Studienanfängern entspricht.
Umfrage unter Kitaleitungen: Personalmangel weiter verschärft
Der Mangel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kitas hat sich einer Umfrage zufolge im vergangenen Jahr in vielen Einrichtungen weiter verschärft. Wie aus einer Umfrage unter Kitaleitungen hervorgeht, die der Verband Bildung und Erziehung (VBE) am Dienstag in Düsseldorf vorstellte, sind 84 Prozent dieser Ansicht.