
-
Sicherheitsdebatte zu elektronischer Patientenakte geht weiter
-
Stiftung Warentest: Nur zwei Basiskonten sind kostenlos - Preise teils gestiegen
-
WTO: Welthandel könnte 2025 wegen US-Zöllen um bis zu 1,5 Prozent zurückgehen
-
US-Fahrdienstvermittler Lyft kauft Freenow von Mercedes und BMW
-
Trump: Harvard ist ein "Witz" und sollte keine öffentlichen Gelder erhalten
-
Asyl: EU veröffentlicht Liste mit sieben sicheren Herkunftsländern
-
Bericht geht von 16.000 baufälligen Brücken in Deutschland aus - Ministerium widerspricht
-
Erste Ostermärsche beginnen an Gründonnerstag - Appell gegen Aufrüstung
-
Bauernverband fordert Ausnahme vom Mindestlohn für Saisonkräfte
-
Handelskrieg: China hat "keine Angst, zu kämpfen" - Ruf nach Verhandlungen mit USA
-
Heineken verkauft im ersten Quartal weniger Bier
-
16.000 baufällige Brücken: Verkehrsministerium unterschätzt laut Studie Probleme
-
Weitere US-Ausfuhrbeschränkungen nach China für Chip-Entwickler Nvidia
-
Chinas Wirtschaft mit starkem Wachstum im ersten Quartal - Ausblick düster
-
Honda verlagert Produktion von Hybrid-Modell Civic von Japan in die USA
-
Breher verteidigt Zuordnung von Bildung zum Familienressort
-
Schätzung: Weltweiter Weinkonsum auf niedrigstem Stand seit 1961
-
Lauterbach: Elektronische Patientenakte startet am 29. April bundesweit
-
"Rehnotrettung" in Nordsee: Tier gerät in Büsumer Hafen in Seenot
-
Katze beißt Feuerwehrmann nach aufwändiger Rettung aus Kamin krankenhausreif
-
DB: Bahn-Infrastruktur erstmals seit Jahren nicht verschlechtert
-
Studie: Europäische Anleger investieren wegen US-Zollpolitik vermehrt in Europa
-
China: Experten rechnen mit Wachstum von rund 5 Prozent im ersten Quartal
-
Sandsturm im Irak: Mehr als 3700 Menschen wegen Atembeschwerden behandelt
-
Ostereier: Deutlich verteuert - aber nur sehr selten mit Schadstoffen belastet
-
Marktbeherrschende Stellung: Japan geht wettbewerbsrechtlich gegen Google vor
-
Löwe Kumar in Zoo von Frankfurt am Main eingeschläfert
-
Dänischer Logistikkonzern erhält Genehmigungen für Kauf von DB-Tochter Schenker
-
Ifo-Institut: Wirtschaftsleistung zuletzt vor allem in Norddeutschland gewachsen
-
Linken-Politiker Gregor Gysi ist als Single nicht unglücklich
-
Auch nach Generalsanierung weiterhin Verspätungen auf Riedbahn
-
SPD-Votum gestartet: Schwesig wirbt für Zustimmung zu Koalitionsvertrag
-
Kosten des Osternests: Preise für Schokolade und Eier seit 2020 stark gestiegen
-
Alkoholfreies Bier boomt: Produktionsmenge binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt
-
Trump-Zölle: Nvidia will Chips vollständig in den USA produzieren
-
US-Kartellverfahren gegen Meta: Zuckerberg weist Vorwürfe zurück
-
EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen
-
Meta trainiert seine KI künftig mit Daten europäischer Nutzer
-
Kurztrip ins All: Katy Perry singt im Weltraum "Wonderful World"
-
Britische Regierung sorgt für Weiterbetrieb von Stahlwerk Scunthorpe
-
Ölkonzern BP meldet neu entdecktes Vorkommen im Golf von Mexiko
-
Katy Perry mit reinem Frauenteam ins All geflogen
-
Katy Perry mit reinem Frauenteam ins All gestartet
-
Katy Perry sieht vor Flug ins All "Zeichen des Himmels"
-
EU kündigt 1,6 Milliarden Euro neue Finanzhilfen für Palästinenser an
-
Kartellamt genehmigt Unicredit Erwerb von knapp 30 Prozent Commerzbank-Anteilen
-
Medizin, Maschinen, Autos: Einzelne Exportbranchen besonders von USA abhängig
-
Studie: Chefs der Dax-Konzerne steigern Gehälter 2024 deutlich
-
Zahl von Feldhasen in Deutschland weiter auf Rekordhoch
-
Hohe US-Zölle: Deutsche Pharmaindustrie, Medizintechnik und Fahrzeugbau stark betroffen

Bericht: Kultusminister planen Vereinheitlichung von Abitur
Die Kultusminister von Bund und Ländern planen einem Bericht zufolge, das Abitur in Deutschland zu vereinheitlichen. Bundesweit solle die Zahl der Leistungskurse von bisher bis zu vier auf bis zu drei reduziert werden, berichtete der Fachinformationsdienst Table.Media am Donnerstag unter Verweis auf einen Entwurf des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz (KMK). Die Zahl der verpflichtenden Halbjahreskurse solle zudem auf einheitlich 40 erhöht werden.
Mitte März solle das Papier von den Ministern verabschiedet werden und ab 2025 bundesweit für alle Abiturjahrgänge gelten, hieß es. Ein KMK-Sprecher bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass innerhalb des Gremiums über eine Vereinheitlichung des Abiturs gesprochen werde. Details nannte er jedoch nicht. Bei der nächsten Sitzung am 16. März werde das Thema voraussichtlich besprochen.
Wie Table.Media weiter berichtete, soll mindestens eines der Fächer Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft als Leistungskurs belegt werden. Der Entwurf sehe vor, dass in diesen Fächern in den ersten drei Schulhalbjahren jeweils eine bis zwei Klausuren geschrieben werden, im vierten Schulhalbjahr dann nur eine.
Hintergrund der geplanten Reform sei ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2017. Dabei ging es um den Numerus Clausus in den medizinischen Studiengängen. Die Richter hatten die Kultusminister dazu aufgefordert, das Abitur bundesweit vergleichbarer zu machen, um mehr Chancengleichheit bei der Bewerbung um die Studienplätze zu schaffen.
M.Mendoza--CPN