
-
Viertägiger Warnstreik in Logistikzentrum von Zalando in Mönchengladbach
-
Studie: Menschen mit bedingungslosem Grundeinkommen arbeiten nicht weniger
-
EY: Marktanteil deutscher Autokonzerne im Elektrobereich wächst kräftig
-
Zusätzliche US-Zölle in Kraft: Börsenkurse in Europa brechen wieder ein
-
Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft
-
Zusätzliche US-Zölle für die EU und China treten in Kraft - Börsenkurse brechen ein
-
EU-Länder stimmen über erste Antwort auf Trump-Zölle ab
-
Ergebnisse von Langzeitstudie zum Grundeinkommen werden vorgestellt
-
Trump-Zölle für die EU und China treten in Kraft
-
Bericht: Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten zum Jahreswechsel steigen
-
Trump heizt Zollstreit mit China an - EU bereitet Gegenzölle vor
-
Tom Cruise stellt jüngsten "Mission: Impossible"-Film in Cannes vor
-
Italienische Bahn will künftig Paris-London durch den Eurotunnel anbieten
-
Hoffnung auf Zoll-Deals mit Trump: US-Börsen deutlich im Plus
-
Schweizer Schokohersteller: Hoher Kakaopreis wird erst 2025 voll durchschlagen
-
Özdemir: Ministerium fördert Forschung zu Islamismus mit weiteren 15 Millionen
-
Flugshow und Kolosseum: Charles III. beginnt offizielles Besuchsprogramm in Rom
-
Weltweit Vorbereitungen auf Trumps Zölle - EU arbeitet an Gegenzöllen
-
Zahl der Firmenpleiten im März weiter hoch - Industrie stark betroffen
-
Finnland und Schweden für Mercosur-Abkommen - Frankreich bekräftigt Ablehnung
-
Milchwirtschaft: Genossenschaften DMK und Arla kündigen Fusion an
-
Ältestes Kaffeehaus Deutschlands: "Zum Arabischen Coffe Baum" in Leipzig saniert
-
Gericht zu Mieterschutz: "Gelebte Praxis" schlägt notariellen Vertrag
-
Zurück zum Reifen: Autozulieferer Continental will auch Industriegeschäft abspalten
-
Vonovia erhält Schmähpreis für die "dreisteste Umweltlüge"
-
Asean-Staaten im Zoll-Konflikt mit den USA: Vietnam will mehr US-Waren kaufen
-
Chinesischer Autohersteller BYD rechnet mit Rekordgewinn im ersten Quartal
-
Frankreichs Landwirtschaftsministerin bekräftigt Ablehnung von Mercosur
-
Deutschlandticket: Erneut mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen
-
Umfrage: Jede zweite Frau und jeder dritte Mann fühlt sich in Badesachen unwohl
-
Dax zu Handelsbeginn im Plus - Beruhigung auch an Börsen in Asien
-
Durchschnittsverdienst 2024 in Deutschland: 62.235 Euro brutto
-
Preissteigerungen bei Führerschein seit Jahren deutlich über Inflationsrate
-
Schlichtungseinigung im Tarifkonflikt bei Berliner Verkehrsbetrieben
-
Trump unterzieht sich am Freitag jährlichem Gesundheitscheck
-
GA-ASI unterzeichnet Kollaborationsvereinbarung mit Hanwha aus Südkorea
-
Trump lehnt Zoll-Pause ab - US-Börsen bleiben auf Achterbahnkurs
-
Trump heizt Zollkonflikt mit China an: Drohung mit neuen Aufschlägen von 50 Prozent
-
Rechtsstreit verloren: Keine Sozialversicherung für belgischen Prinzen Laurent
-
Trump trifft Netanjahu - Pressekonferenz abgesagt
-
Trumps Zollpolitik: Europas Börsen schließen deutlich im Minus
-
Trump-Zölle: Kritik von US-Wirtschaftsbossen wächst
-
Trump droht China mit weiteren Zoll-Aufschlägen von 50 Prozent
-
Turbulenzen an der Wall Street - Trump gibt Durchhalteparolen aus
-
Börsencrash: Verbraucherorganisation rät von "übereilten" Aktienverkäufen ab
-
IEA empfiehlt zum Gelingen der Energiewende niedrigere Verbraucherpreise
-
Geschäftsklima: Stimmung unter Selbstständigen hellt sich auf
-
Sechs Kläger gewinnen Daten-Prozess gegen Facebook-Mutter Meta in Berlin
-
Verbraucherstimmung hellt sich im April leicht auf - Niveau bleibt niedrig
-
US-Zölle: Japan will Trump mit "Maßnahmenpaket" besänftigen

Lehrergewerkschaft GEW hält Mittel für Startchancen-Programm für zu gering
Die Bildungsgewerkschaft GEW hält die von Bund und Ländern geplanten Mittel zur Förderungen von Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Kinder nicht für ausreichend. Im besten Fall stünden nach der am Donnerstag geschlossenen Vereinbarung zum sogenannten Startchancen-Programm jährlich nur zwei Milliarden Euro zur Verfügung, erklärte die GEW-Vorsitzende Maike Finnern am Freitag. Der Bedarf sei aber "viel höher“.
Die GEW, die nach eigenen Angaben knapp 280.000 Menschen in Bildungseinrichtungen vertritt, begrüßte die Einigung auf das Startchancen-Programm zwar grundsätzlich. Es erreiche aber "nur rund zehn Prozent aller Schülerinnen und Schüler". Etwa 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland seien jedoch arm beziehungsweise armutsgefährdet und bräuchten mehr Unterstützung.
"Zudem beträgt allein der Sanierungsstau an Schulen rund 45 Milliarden Euro", erklärte Finnern. Das Programm könne "deshalb nur ein Einstieg in eine dauerhafte, solide Finanzierung benachteiligter Schulen sein".
Bundesbildungsministerium und die Länder hatten sich am Donnerstag auf Eckpunkte für das Startchancen-Programm verständigt. Über dieses sollen in den kommenden zehn Jahren bundesweit 4000 Schulen mit insgesamt 20 Milliarden Euro besonders gefördert werden. Die Förderung zielt laut Bildungsministerium auf eine bessere Ausstattung der Schulen, bedarfsgerechte Maßnahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung und eine Stärkung multiprofessioneller Teams.
U.Ndiaye--CPN