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Studie: Schmelze von Grönlands Eisschild macht Meeresspiegelanstieg unvermeidlich
Selbst ohne eine zusätzliche Erderwärmung in der Zukunft wird das Abschmelzen des Grönländischen Eisschildes Wissenschaftler zufolge zu einem erheblichen Anstieg des Meeresspiegels führen. Laut einer am Montag veröffentlichten Studie wird allein die bisherige globale Erwärmung einen Verlust des Eisvolumens um 3,3 Prozent verursachen. Das würde zu einem Anstieg des Meeresspiegels um 27,4 Zentimeter führen.
Nasa sagt Start von Artemis-Mondmission zunächst ab
Der mit Spannung erwartete erste Testflug einer neuen Nasa-Mondrakete ist am Montag kurz vor dem Start abgeblasen worden. Grund seien technische Probleme an einem der Raketentriebwerke, teilte die US-Raumfahrtbehörde mit. Nächstmögliche Starttermine sind der kommende Freitag sowie Montag nächster Woche. Bevor jedoch ein neuer Termin festgelegt werde, müssen Nasa-Techniker das Treibwerk-Problem begutachten.
Womöglich größter Dinosaurier-Fund Europas in Portugal ausgegraben
Portugiesische und spanische Forscher haben das versteinerte Skelett des möglicherweise größten jemals in Europa gefundenen Dinosauriers freigelegt. Bei dem Fund im Garten eines Hauses in Pombal in Portugal handele es sich vermutlich um einen Sauropoden und "eines der größten Exemplare, die in Europa, vielleicht sogar in der Welt, entdeckt wurden", sagte die Paläontologin Elisabete Malafaia von der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Lissabon am Montag der Nachrichtenagentur AFP.
Nasa sagt Start der Artemis-Mondmission für Montag ab
Die Nasa hat den für Montag geplanten Start ihrer Artemis-Mondmission abgesagt. Grund seien technische Probleme an einem der Raketentriebwerke, teilte die US-Raumfahrtbehörde mit. Nächstmögliche Starttermine sind der kommende Freitag sowie Montag nächster Woche. Bevor jedoch ein neuer Termin festgelegt werde, müsse das Problem von den Nasa-Teams zunächst begutachtet werden.
Schulze: Reiche Länder müssen Klimaflüchtlingen und ihren Herkunfsländern helfen
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) fordert von den reichen Staaten mehr Unterstützung für Klimaflüchtlinge und deren Herkunftsländer. "Die Klimakrise ist zutiefst ungerecht. Die Menschen in den ärmsten Ländern haben fast nichts beigetragen zum CO2-Ausstoß, aber sie tragen die größte Last des Klimawandels", sagte Schulze der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Die reichen Industriestaatn müssten "anerkennen, dass es Klimaschäden gibt und gerade die verwundbarsten Länder unsere Solidarität brauchen, um damit umzugehen".
Mehr als 1000 Tote durch Monsun-Überschwemmungen in Pakistan
Bei den Monsun-Überschwemmungen in Pakistan sind seit Juni bereits mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. Allein innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 199 Menschen infolge der Überflutungen gestorben, teilte das Nationale Katastrophenschutzamt am Sonntag mit. Damit sei die Gesamtzahl der Todesopfer auf 1033 gestiegen.
UN-Verhandlungen über Hochseeabkommen erneut gescheitert
Die Verhandlungen der UN-Mitgliedsstaaten über ein Hochseeabkommen zum Schutz der Weltmeere sind erneut gescheitert. Die zweiwöchigen Verhandlungen gingen am Freitagabend in New York ohne Einigung zu Ende. "Obwohl wir hervorragende Fortschritte gemacht haben, brauchen wir noch etwas mehr Zeit, um die Ziellinie zu erreichen", sagte die Konferenzleiterin Rena Lee. Die Verhandlungen sollen demnach zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden. Ein Termin steht aber noch nicht fest.
Baerbock kündigt in Kopenhagen gemeinsamen "Zukunftsaktionsplan" mit Dänemark an
Bei ihrem Antrittsbesuch im Nachbarland Dänemark hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) eine Vertiefung der "ohnehin sehr engen" Zusammenarbeit beider Länder bei der Energieversorgung, beim Klimaschutz sowie in der Außen- und Sicherheitspolitik angekündigt. Beide Ländern hätten sich auf einen "Zukunftsaktionsplan" geeinigt, sagte Baerbock am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem dänischen Außenminister Jeppe Kofod in Kopenhagen.
Russische Kosmonautin Kikina fühlt sich bereit für Flug mit SpaceX zur ISS
Russlands derzeit einzige Kosmonautin Anna Kikina fühlt sich bereit für ihre Mission auf der Internationalen Raumstation ISS. "Ja, klar, ich bin bereit für den Flug", sagte Kikina am Freitag bei einer Pressekonferenz, die von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos übertragen wurde. Sie werde am 8. September für eine letzte Trainingseinheit und andere Vorbereitungen in die USA fliegen.
Boeing plant ersten bemannten Testflug mit Starliner-Raumkapsel für Februar
Der US-Luftfahrtkonzern Boeing will im Februar einen ersten bemannten Testflug mit seiner Raumkapsel Starliner absolvieren. Wie Boeing und die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Donnerstag mitteilten, sollen die Astronauten Barry Wilmore und Sunita Williams mit der Kapsel zur Internationalen Raumstation ISS fliegen und acht Tage dort andocken. Boeing hatte ursprünglich gehofft, schon vor Ende des Jahres einen ersten bemannten Raumflug zu starten.
Nur noch emissionsfreie Neuwagen in Kalifornien ab 2035
In Kalifornien werden ab dem Jahr 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen. Das am Donnerstag von der Emissionsschutzbehörde des bevölkerungsreichsten US-Bundesstaates verkündete Aus für Autos mit Benzin- und Dieselantrieb setzt ein im September 2020 formuliertes Ziel des demokratischen Gouverneurs Gavin Newsom um. Die rasche Erhöhung der Anzahl emissionsfreier Fahrzeuge auf kalifornischen Straßen werde "Emissionen und Umweltverschmutzung drastisch reduzieren", erklärte Behördenchefin Liane Randolph.
Kalifornien will ab 2035 Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten
Der US-Bundesstaat Kalifornien will ab 2035 den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten. Dann müssen verkaufte Neuwagen einer für Donnerstag erwarteten Entscheidung der zuständigen kalifornischen Regulierungsbehörde zufolge emissionsfrei fahren. Auf dem Weg dorthin sollen ab 2026 mehr als ein Drittel der verkauften Neuwagen emissionsfrei fahren und ab 2030 dann mehr als zwei Drittel.
Regierung bemüht sich um Schlichtung in Entschädigungsstreit um Olympia-Attentat
Die Bundesregierung bemüht sich einem Medienbericht zufolge weiter um eine Schlichtung im Streit um eine Entschädigung der Hinterbliebenen der israelischen Opfer des Münchner Olympia-Attentats von 1972. Die "Bild"-Zeitung berichtete am Mittwoch unter Berufung auf das Bundesinnenministerium, es liefen Gespräche mit der Bundesregierung.
Deutschland und Kanada besiegeln Wasserstoffabkommen
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen für künftige Lieferungen von Wasserstoff aus dem nordamerikanischen Land in die Bundesrepublik besiegelt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der kanadische Energieminister Jonathan Wilkinson unterzeichneten das Deutsch-Kanadische Wasserstoffabkommen am Dienstag in Stephenville in der Provinz Neufundland und Labrador im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Premierminister Justin Trudeau. Erste Wasserstofflieferungen von Kanada nach Deutschland sind ab 2025 vorgesehen.
James-Webb-Teleskop liefert beeindruckende Fotos vom Jupiter
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat beeindruckende Fotos vom Jupiter veröffentlicht, die das James-Webb-Weltraumteleskop geliefert hat. "Wir hatten ehrlich nicht erwartet, dass es so gut sein würde", sagte die Astronomin Imke de Pater von der Universität Kalifornien in Berkeley am Montag (Ortszeit). "Es ist erstaunlich, wie wir Details auf dem Jupiter erkennen können, auch die Ringe, die kleinen Satelliten und sogar die Galaxien."
Studie: Schweizer Gletscher haben von 1931 bis 2016 Hälfte ihres Volumens verloren
Die Gletscher in der Schweiz haben zwischen 1931 und 2016 die Hälfte ihres Volumens verloren. Das geht aus einer am Montag in der Fachzeitschrift "The Cryosphere" veröffentlichten Studie hervor, in der Schweizer Wissenschaftler zum ersten Mal den Rückgang der Gletscher im 20. Jahrhundert in dem Land rekonstruiert haben. Ab 2016 ist das Eis dem Schweizer Gletschermessnetz Glamos zufolge noch schneller geschmolzen: Von 2016 bis 2022 ging das Volumen um weitere zwölf Prozent zurück.
SPERRFRIST 02.00 Uhr: Wirtschaft dringt auf schnelle Abkommen bei Kanada-Besuch von Scholz und Habeck
Anlässlich der Kanada-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) drängt die deutsche Wirtschaft zu schnellen Abkommen mit dem nordamerikanischen Land. Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) hoffe darauf, dass der Besuch in Kanada noch einmal den Druck auf die Regierungskoalition in Deutschland erhöhe, das deutsch-kanadische Handelsabkommen CETA im Bundestag endlich zu ratifizieren, sagte Verbandspräsident Dirk Jandura der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).
Lärm beeinflusst auch das Leben von Muscheln und Würmern am Meeresboden
Unterwasserlärm hat nicht nur Auswirkungen auf Wale, sondern beeinflusst auch das Leben am Meeresboden. Geräusche mit niedrigen Frequenzen stressen manche Arten von Krebsen, Würmern und Muscheln – mit möglicherweise weitreichenden Folgen für marine Ökosysteme, wie das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven am Donnerstag berichtete.
Russischer Kosmonaut muss Weltraumspaziergang an ISS abbrechen
Der russische Kosmonaut Oleg Artemjew hat wegen eines technischen Problems einen Außeneinsatz an der internationalen Weltraumstation ISS abbrechen müssen. "Oleg, du musst so schnell wie möglich zur Luftschleuse zurückkehren", ordnete das russische Kontrollzentrum am Mittwoch mehr als zwei Stunden nach Beginn des Weltraumspaziergangs an, wie auf einer Live-Übertragung der US-Weltraumbehörde NASA zu hören war. "Lass alles los und kehre zurück", hieß es mehrfach.
Verhalten von Scholz nach Holocaust-Vergleich von Abbas sorgt für empörte Kritik
Der Besuch von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas im Berliner Kanzleramt ist zu einem diplomatischen Debakel geworden. Abbas warf Israel bei der Visite einen "Holocaust" gegen die Palästinenser vor - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) musste danach massive Kritik daran einstecken, dass er dieser Aussage nicht umgehend vor Ort widersprochen hatte. Der Kanzler bedauerte dies am Mittwoch. Sein Sprecher Steffen Herbestreit räumte einen schweren Fehler bei der Leitung der gemeinsamen Pressekonferenz ein.
Wissing hält Verzögerungen im Bahnverkehr wegen Energietransporten für möglich
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hält Verzögerungen im Personenverkehr der Bahn bei Lieferengpässen aufgrund der derzeit niedrigen Pegelstände für möglich. "Wenn es dazu kommen sollte, dass wir die Priorisierung der Kohletransporte aktivieren müssen, dann kann es dazu kommen, dass am Ende auch ein Personenzug warten muss", sagte Wissing am Mittwoch im ARD-"Morgenmagazin". Die Versorgung der Kraftwerke habe Vorrang.
Forscher warnen vor künftigem "Extremhitzegürtel" in den USA
Forscher haben vor der Entstehung eines "Extremhitzegürtels" mit gefühlten Temperaturen von rund 52 Grad Celsius oder mehr in den USA gewarnt. Die Nichtregierungsorganisation First Street Foundation legte am Montag eine Studie vor, wonach im Jahr 2053 mehr als 100 Millionen Menschen in den USA in Gebieten leben könnten, in denen an mindestens einem Tag im Jahr solche Temperaturen erreicht werden.
Experten verweisen auf Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen
Expertinnen und Experten sehen aufgrund der Klimakrise eine deutliche Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen. "Der Klimawandel führt auch in Deutschland dazu, dass Extremereignisse stärker werden", erklärte die Waldbrand-Expertin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Kirsten Thonicke. Sie berief sich auf Daten des internationalen FirEUrisk-Projekts.
Sonniges Wetter sorgt für frühen Beginn der Weinlese
Sonniges Wetter und hohe Temperaturen sorgen in diesem Jahr für einen frühen Beginn der Traubenlese. "Der sehr sonnige Sommer dieses Jahres hat die Trauben bundesweit schnell reifen lassen", erklärte das Deutsche Weininstitut (DIW) im rheinland-pfälzischen Bodenheim am Montag. So werde bereits in dieser Woche in vielen Regionen mit der Lese für die Herstellung des ersten Federweißen begonnen.
Bayerns Antisemitismusbeauftragter: Absage von Olympia-Attentat-Gedenkfeier prüfen
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat eine Absage der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 ins Spiel gebracht. "Man muss ernsthaft prüfen, ob die Gedenkfeier nach der Absage der Hinterbliebenen noch stattfinden kann", sagte Spaenle dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstagsausgaben). Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, forderte von der Bundesregierung ein Umdenken bei der Frage der Entschädigung.
Bayerns Antisemitismusbeauftragter: Absage von Olympia-Attentat-Gedenken prüfen
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat eine Absage der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 ins Spiel gebracht. "Man muss ernsthaft prüfen, ob die Gedenkfeier nach der Absage der Hinterbliebenen noch stattfinden kann", sagte Spaenle dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstagsausgaben). "Sie darf nicht zur Groteske verkommen." Die Sprecherinnen der Opferfamilien hatten ein Entschädigungsangebot des Bundes als "Beleidigung" zurückgewiesen, worüber sich Spaenle nicht überrascht zeigte.
Politik hofft auf Einigung in Entschädigungsstreit wegen Olympia-Attentats von 1972
Im Streit über weitere Entschädigungszahlungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Münchner Olympia-Attentats von 1972 ist die Bundesregierung "ausdrücklich" zu weiteren Gesprächen bereit. Sie hoffe, "dass ein Weg gefunden wird, damit sich die Hinterbliebenen doch noch entschließen können, an der Gedenkveranstaltung am 5. September teilzunehmen", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin. Die Angehörigen der israelischen Opfer hatten am Donnerstag ihre Teilnahme abgesagt.
Kalifornien will mit Maßnahmenpaket Wasserversorgung sicherstellen
Angesichts der langanhaltenden Dürre im Westen der USA hat der Bundesstaat Kalifornien einen Plan für eine Sicherung der Wasserversorgung vorgelegt. Das am Donnerstag von Gouverneur Gavin Newsom vorgestellte Maßnahmenpaket sieht unter anderem mehr oberirdische Wasserspeicher, ein besseres Auffangen von Regenwasser, eine bessere Wasseraufbereitung und mehr Meerwasserentsalzung vor.
Studie: Temperatur in Arktis steigt vier Mal so schnell wie im globalen Schnitt
Die Temperatur in der Arktis ist einer neuen Studie zufolge in den vergangenen 40 Jahren fast vier Mal so schnell gestiegen wie im globalen Durchschnitt. Im Schnitt erwärmte sich die Arktis um 0,75 Grad pro Jahrzehnt, wie aus der am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Communications Earth & Environment" veröffentlichten Studie von Wissenschaftlern aus Norwegen und Finnland hervorgeht. Bisherige Klimamodelle gingen von einem deutlich langsameren Temperaturanstieg aus.
Biden unterzeichnet Investitionspaket für heimische Halbleiterindustrie
US-Präsident Joe Biden hat am Dienstag das Gesetz für eine dutzende Milliarden Dollar umfassende Investitionsoffensive unterzeichnet, mit der heimische Schlüsselindustrien im Wettbewerb mit China gestärkt werden sollen. So könnten die USA "den Wirtschaftswettbewerb im 21. Jahrhundert" gewinnen, erklärte er. Der Kongress hatte das Gesetz Ende Juli verabschiedet, für den Präsidenten ist das ein wichtiger Sieg mit Blick auf die Zwischenwahlen im November.
Obst und Gemüse statt Fleisch und Käse - der Umwelt und der Gesundheit zuliebe
Der Verzehr von Obst und Gemüse ist besser für den Planeten als von Fleisch und Käse - aber auch Chips und gesüßte Getränke haben eine relativ gute Umweltbilanz. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer Untersuchung von rund 57.000 Produkten herausgefunden, die in britischen und irischen Supermarktregalen stehen. Die Ergebnisse wurden nun im Fachmagazin "PNAS" veröffentlicht.
Softbank macht Rekord-Quartalsverlust von 23 Milliarden Euro
Der japanische Softbank-Konzern, der massiv in neue Technologien investiert, hat im zurückliegenden Quartal von April bis Juni einen Rekordverlust von umgerechnet fast 23 Milliarden Euro eingefahren. Grund seien ein schwacher Yen und der weltweite Abwärtstrend bei den Aktienkursen von Technologiefirmen, der wiederum Folge der wachsenden Rezessionssorgen sei, erklärte Softbank am Montag. Der Konzern hatte bereits sein zurückliegendes Geschäftsjahr bis Ende März mit einem Minus abgeschlossen.