- Digitalkommissarin: EU-Regeln für Online-Plattformen werden durchgesetzt
- Elon Musk erreicht Millionenpublikum mit Live-Übertragung von AfD-Parteitag
- Havarierter Tanker vor Rügen wird nach Sassnitz geschleppt
- Havarierter Tanker vor Rügen wird aus Sicherheitsgründen Richtung Osten geschleppt
- IWF: Weltwirtschaft wird 2025 mit "vielen Unsicherheiten" konfrontiert
- In Ostsee treibender Öltanker aus russischer Schattenflotte wird nach Osten bewegt
- Klimaexperten: Schwelle von 1,5 Grad bei Erderwärmung 2024 überschritten
- Amok-Alarm in Berliner Grundschule offenbar durch technischen Defekt ausgelöst
- Amok-Alarm in Grundschule in Berlin - SEK durchsucht Gebäude
- US-Arbeitsmarkt mit guten Zahlen kurz vor Amtseinführung Trumps
- Öltanker aus russischer Schattenflotte treibt manövrierunfähig in Ostsee vor Rügen
- Versorger: Gasreserven in Großbritannien "besorgniserregend niedrig"
- Mit Öl beladener Tanker treibt manövrierunfähig in Ostsee vor Insel Rügen
- Mercedes verkauft weniger Autos als im Vorjahr - Absatz in China schwächelt
- Mäßiger Zubau an Windenergieanlagen 2024
- Klimaforscher für Abgabe auf Lebensmittel und sozialen Ausgleich durch Klimageld
- Taiwans Chip-Hersteller TSMC steigert Umsatz 2024 um ein Drittel
- Maul- und Klauenseuche in Brandenburg - Erster Fall seit 1988 in Deutschland
- Noch keine Wärmewende: Vier von fünf Wohnungen werden mit Öl und Gas beheizt
- Pakistanische Airline nach vier Jahren Flugverbot wieder in der EU unterwegs
- Über 60 Hochschulen und Forschungsinstitutionen verlassen Kurzbotschaftendienst X
- Laden von E-Autos günstiger als Tanken - Größter Preisvorteil bei eigener Ladesäule
- Sturm und Schnee sorgen für Unfälle in Süden und Westen - Mann von Baum erschlagen
- Anstieg von Baupreisen für Wohnungen stabilisiert sich
- Zahl der Firmenpleiten 2024 um fast 17 Prozent gestiegen
- Apfelernte 2024 unterdurchschnittlich - aber weniger Einbußen als befürchtet
- Absatz von E-Autos und Plugin-Hybriden in China 2024 stark gestiegen
- Vor gesetzlicher Pflicht ab Juni: Viele Websites noch nicht barrierefrei
- Airbus liefert weniger Flugzeuge aus als geplant - 776 Maschinen an Kunden übergeben
- Flugverspätungen und -ausfälle: 2024 in Europa 287 Millionen Reisende betroffen
- Meloni bestreitet Gespräche mit Musk über Vertrag mit SpaceX
- Studie: Viele Beschäftigte haben noch nie KI auf der Arbeit genutzt
- Prinz William gratuliert Kate zum 43. Geburtstag - und würdigt ihre "Stärke"
- Verkaufszahlen bei VW leicht rückläufig: Weltweit 4,8 Millionen Autos ausgeliefert
- Studie: Mindestens 3,3 Millionen Deutsche arbeiten schwarz
- Gewerkschaften verlassen Kurznachrichtendienst X
- SPD und DGB lehnen Karenztag bei Krankmeldungen entschieden ab
- Trotz Anstiegs bei Produktion und Export: Wirtschaft sieht noch keine Trendwende
- Digitalbranche hofft auf kräftiges Wachstum im Jahr 2025
- Bundestag prüft Musk-Einsatz für AfD mit Blick auf Regeln zu Wahlwerbung
- Sorge um Konsumausgaben: China entgeht im Dezember nur knapp der Deflation
- Private Hochschulen boomen weiterhin: Jeder achte Studierende dort eingeschrieben
- EuGH: Bei Kauf von Zugticket Angabe "Herr" oder "Frau" unnötig
- Bundespolizisten erwischen in Nordrhein-Westfalen Pärchen beim Sex in Bahnhof
- Industrieproduktion im November gestiegen
- Deutsche Exporte im November deutlich gestiegen
- Heimische Autokonzerne dominieren deutschen E-Automarkt
- Bombenentschärfung in Dresden: Innenstadt wird evakuiert
- AfD geht fast nur mit männlichen Kandidaten in Wahl - Frauenanteil elf Prozent
- China wirft EU in Untersuchung unfaire Handels- und Investmentbeschränkungen vor
Über 60 Hochschulen und Forschungsinstitutionen verlassen Kurzbotschaftendienst X
Mehr als 60 deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen haben ihren Ausstieg beim Kurzbotschaftendienst X angekündigt. Sie begründeten dies am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung damit, dass die Ausrichtung der von US-Milliardär Elon Musk kontrollierten Plattform mit ihren Grundwerten wie "Weltoffenheit, wissenschaftliche Integrität, Transparenz und demokratischer Diskurs" nicht vereinbar sei.
"Die Werte, die Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft fördern, sind auf der Plattform nicht mehr gegeben", heißt es in der Mitteilung. Die Veränderungen bei X, beispielsweise die algorithmische Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte, machten eine weitere Nutzung unvertretbar.
Die Erklärung wurde von einer Reihe namhafter Universitäten und Hochschulen unterstützt - darunter die TU Dresden, die Freie Universität Berlin und die Berliner Humboldt-Universität, die Deutsche Sporthochschule in Köln, die RWTH Aachen sowie Forschungsinstitutionen wie das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde und die Deutsche Ornithologische Gesellschaft.
Erst am Donnerstag hatten der Bundesgerichtshof sowie Verdi und andere deutsche Gewerkschaften ihren Rückzug von der Plattform X erklärt.
X und Firmenbesitzer Musk stehen seit Monaten zunehmend in der Kritik. Es geht um den Vorwurf der ungehinderten Verbreitung von Hassbotschaften und Desinformation über den weltweit genutzten Kommunikationsdienst.
Musk selbst mischte sich zuletzt immer wieder mit Kommentaren auf X in die Innenpolitik Deutschlands und anderer europäischer Länder ein. Er rief unter anderem zur Wahl der AfD bei der Bundestagswahl im Februar auf. Am Donnerstagabend diskutierte Musk auf seiner Plattform mit AfD-Chefin Alice Weidel und warb dabei erneut für die AfD. Der Unternehmer ist inzwischen außerdem auch Sonderberater des designierten US-Präsidenten Donald Trump.
C.Smith--CPN