Coin Press - Wo ist die Leiche des Massenmörders Hitler?

Börse
Goldpreis 0.04% 2750.7 $
EUR/USD -1.39% 1.0777 $
TecDAX 0.64% 3336.47
Euro STOXX 50 0.37% 4870.33
MDAX 0.56% 26566.72
DAX 0.56% 19256.27
SDAX 0.72% 13388.43

Wo ist die Leiche des Massenmörders Hitler?




Adolf Hitler bleibt eine der umstrittensten und verheerendsten Figuren des 20. Jahrhunderts. Sein Leben und Handeln haben die Welt nachhaltig geprägt und unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen.

Adolf Hitler: Frühe Jahre und Aufstieg zur Macht
Geboren am 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn, wuchs Hitler in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach dem Scheitern seiner künstlerischen Ambitionen in Wien zog er nach München. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Meldegänger und wurde mehrfach ausgezeichnet.

Nach Kriegsende schloss er sich der Deutschen Arbeiterpartei an, die später in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt wurde. Mit charismatischen Reden und geschickter Propaganda gewann er an Einfluss. 1923 versuchte er einen Putsch in München, der jedoch scheiterte und zu seiner Inhaftierung führte. Während dieser Zeit verfasste er "Mein Kampf", in dem er seine Ideologie darlegte.

Machtübernahme und Herrschaft von Adolf Hitler
1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Schnell etablierte er eine totalitäre Diktatur, beseitigte politische Gegner und schränkte Grundrechte massiv ein. Unter seiner Führung begann eine aggressive Aufrüstung und Expansion, die letztlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führte.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Adolf Hitler
Hitlers Regime ist verantwortlich für den Holocaust, bei dem sechs Millionen Juden sowie Millionen anderer unschuldiger Menschen systematisch verfolgt und ermordet wurden. Diese Gräueltaten Deutschlands gehören zu den dunkelsten Kapiteln der Menschheitsgeschichte.

Der Zweite Weltkrieg und Untergang
Mit der Invasion Polens 1939 löste Hitler den Zweiten Weltkrieg aus. Anfangs erzielte Deutschland militärische Erfolge, doch ab 1941 wendete sich das Blatt mit dem Eintritt der Sowjetunion und der USA in den Krieg. Die alliierten Streitkräfte rückten unaufhaltsam vor, und Deutschland stand kurz vor der Niederlage.
'
Der Zweite Weltkrieg forderte schätzungsweise zwischen 70 und 85 Millionen Menschenleben, was etwa 3–4 % der damaligen Weltbevölkerung entsprach. Diese Zahl umfasst sowohl militärische als auch zivile Todesopfer und macht den Konflikt zu einem der verheerendsten in der Geschichte der Menschheit.

Todesopfer durch den Zweiten Weltkrieg
Militärische Verluste: Ungefähr 21 bis 25 Millionen Soldaten starben auf den Schlachtfeldern oder an Kriegsverletzungen. Etwa 50 bis 55 Millionen Zivilisten kamen ums Leben, viele davon durch Bombardierungen, Hungersnöte, Krankheiten sowie durch Kriegsverbrechen und den Holocaust.

Verwundete durch den Zweiten Weltkrieg
Es wird geschätzt, dass etwa 30 bis 40 Millionen Soldaten verwundet wurden, viele davon mit dauerhaften körperlichen und seelischen Schäden. Zivile Verwundete: Die Zahl der verletzten Zivilisten ist schwer genau zu bestimmen, liegt aber ebenfalls in den Millionen. Sie resultiert aus Kampfhandlungen, Vertreibungen, Bombardierungen und anderen Kriegsfolgen.

Zusätzlich zu den direkten Opfern des Krieges verursachten die Begleitumstände wie Vertreibungen, Zwangsarbeit und die Zerstörung von Infrastruktur weiteres Leid und langfristige Auswirkungen auf die Überlebenden.

Barbarische Massenmorde im Zweiten Weltkrieg
Der Zweite Weltkrieg war nicht nur der größte militärische Konflikt der Geschichte, sondern auch Schauplatz beispielloser Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Millionen von unschuldigen Menschen wurden systematisch verfolgt, deportiert und ermordet. Eines der grausamsten Kapitel war der Holocaust, bei dem etwa sechs Millionen Juden von den Nationalsozialisten und ihren Kollaborateuren ermordet wurden. Diese systematische Vernichtung wurde durch ein Netzwerk von Konzentrations- und Vernichtungslagern umgesetzt, darunter Auschwitz-Birkenau, Treblinka und Sobibór. Menschen wurden allein aufgrund ihrer ethnischen Herkunft oder Religion verfolgt, entrechtet und getötet.

Neben den Juden wurden auch andere Gruppen Ziel der nationalsozialistischen Verfolgung
Hunderttausende wurden deportiert und ermordet. Im Rahmen der sogenannten "Aktion T4" wurden zehntausende Menschen mit physischen und geistigen Behinderungen getötet. Homosexuelle, Zeugen Jehovas, politische Gegner und andere Minderheiten: Auch sie wurden verfolgt, inhaftiert und oft getötet.

Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung
Die Wehrmacht und SS-Einheiten verübten in den besetzten Gebieten Osteuropas zahlreiche Kriegsverbrechen. In Orten wie Oradour-sur-Glane und Lidice wurden ganze Dörfer ausgelöscht. Die Blockade führte zum Hungertod von etwa einer Million Menschen. Mobile Todesschwadronen, die hinter den Frontlinien Massenerschießungen durchführten.

Auch in Asien wurden schwere Verbrechen begangen
Massaker von Nanking (1937): Die japanische Armee tötete schätzungsweise 200.000 chinesische Zivilisten. Hier wurden grausame medizinische Experimente an Gefangenen durchgeführt. Millionen wurden zur Arbeit gezwungen oder sexuell versklavt.

Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
Die USA warfen im August 1945 Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki ab. Diese Angriffe töteten sofort über 100.000 Menschen; viele weitere starben später an den Folgen der Strahlung.

Folgen und Aufarbeitung
Nach Kriegsende fanden die Nürnberger Prozesse statt, (ANKLÄGER WAREN HIER NICHT DIE SOGENANNTEN SIEGERMÄCHTE, SONDERN DIE GESAMTE ZIVILISATION, WAS BIS ZUR HEUTIGEN ZEIT AUSDRUCK FÜR DIE VERFOLGUNG VON KRIEGSVERBRECHEN IST UND DAHER UNWEIGERLICH AUCH IN DER ZUKUNFT, ZUR VERFOLGUNG VON KRIEGSVERBRECHEN IN DER UKRAINE, DURCH ASOZIAL KRIMINELLEN RUSSISCHEN DIKTATOR, WLADIMIR PUTIN (72) UND SEINES BESTIALISCH RUSSISCHEN MACHTAPPARAT FÜHREN MUSS) in denen führende Nationalsozialisten wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt wurden. Ähnliche Tribunale gab es in Tokio für japanische Kriegsverbrecher.

Erinnerung und Mahnung
Die barbarischen Massenmorde des Zweiten Weltkriegs haben tiefe Wunden hinterlassen und prägen bis heute das kollektive Gedächtnis. Sie dienen als eindringliche Mahnung an die Gefahren von Extremismus, Rassismus und Krieg. Die Aufarbeitung dieser Verbrechen ist essenziell, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern und die Werte von Menschlichkeit und Frieden zu bewahren.

Tod und "Vermächtnis" des Kriegsverbrechers und Massenmörders Adolf Hitler
Am 30. April 1945, angesichts der ausweglosen Situation und der Einnahme Berlins durch sowjetische Truppen, beging Adolf Hitler, aus purer Feigheit, in seinem Führerbunker Selbstmord. Sein Tod markierte das Ende des Dritten Reiches.

Das "Vermächtnis" Hitlers ist eines von Zerstörung, Leid und moralischem Verfall. Die Aufarbeitung seiner Taten ist eine dauerhafte Mahnung an die Gefahren von Totalitarismus, Rassismus und Fanatismus. Die Weltgemeinschaft hat seitdem Anstrengungen unternommen, um solche Tragödien zu verhindern und die Menschenrechte zu schützen.



Vorgestellt


Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?

Der Staat Israel befindet sich in einer komplexen geopolitischen Lage, umgeben von Staaten und nichtstaatlichen Akteuren, die unterschiedliche Interessen und Agenden verfolgen. Während Israel in den letzten Jahrzehnten bedeutende Fortschritte in Sicherheit, Technologie und Diplomatie erzielt hat, bleiben zahlreiche potenzielle Bedrohungen bestehen, die seine Stabilität und Sicherheit in der Zukunft gefährden könnten.Iranische Einflussnahme und NuklearambitionenEine der gravierendsten Bedrohungen für Israel stammt aus dem Iran. Teheran hat wiederholt seine Absicht bekundet, ein funktionierendes Atomwaffenprogramm zu entwickeln, trotz internationaler Sanktionen und Vereinbarungen wie dem Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA). Ein nuklear bewaffneter Iran könnte nicht nur die strategische Balance im Nahen Osten erheblich verschieben, sondern auch als Katalysator für regionale Spannungen dienen. Zudem unterstützt der Iran verbündete Gruppen wie die Hisbollah im Libanon und militante Milizen in Syrien und dem Gazastreifen, die regelmäßig Angriffe auf israelisches Territorium durchführen.Hezbollah und andere militanter GruppenHezbollah, die libanesische schiitische Miliz, stellt eine direkte militärische Bedrohung für Israel dar. Ausgestattet mit einer beträchtlichen Anzahl an Raketen und fortschrittlicher Bewaffnung, hat Hezbollah das Potenzial, verheerende Angriffe auf israelische Städte und Infrastrukturen durchzuführen. Darüber hinaus könnte eine Eskalation im Libanon, insbesondere in Verbindung mit dem syrischen Bürgerkrieg, zu einer breiteren militärischen Konfrontation führen.Palästinensische Autonomiegebiete und interne SpannungenDie anhaltenden Spannungen im Westjordanland und im Gazastreifen bleiben eine konstante Herausforderung für die israelische Sicherheit. Gruppen wie der Islamische Dschihad und andere militante palästinensische Fraktionen führen regelmäßig Raketenangriffe und Selbstmordanschläge durch, die zivile Ziele ins Visier nehmen. Zudem könnten politische Instabilitäten und der Mangel an Fortschritten im Friedensprozess zu einer Zunahme von Gewalt und Terrorismus führen.Cyberangriffe und hybride KriegsführungIn der modernen Kriegsführung sind Cyberangriffe eine zunehmend bedeutende Bedrohung. Staaten wie der Iran verfügen über fortschrittliche Cyberfähigkeiten, die dazu genutzt werden könnten, kritische Infrastrukturen Israels zu sabotieren, wirtschaftliche Schäden zu verursachen oder Desinformationskampagnen zu starten. Hybride Kriegsführung, die konventionelle militärische Angriffe mit Cyberangriffen und psychologischen Operationen kombiniert, könnte die israelische Verteidigung erheblich belasten.Regionale Allianzen und geopolitische VerschiebungenDie geopolitische Landschaft im Nahen Osten ist dynamisch und von ständigen Veränderungen geprägt. Neue Allianzen, wie die Abraham-Abkommen, haben zwar positive Schritte zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten ermöglicht, jedoch könnten geopolitische Verschiebungen und neue Bedrohungen die fragile Stabilität in der Region gefährden. Beispielsweise könnte eine Annäherung zwischen dem Iran und anderen regionalen Akteuren zu einer Verstärkung anti-israelischer Koalitionen führen.Terrorismus und extremistische BewegungenGlobale und regionale extremistische Bewegungen, die Anti-Israel-Rhetorik verbreiten, könnten zu einer Zunahme von Terroranschlägen und asymmetrischer Kriegsführung führen. Der internationale Terrorismus bleibt eine ständige Bedrohung, die Israel durch seine Sicherheitsmaßnahmen und internationalen Kooperationen kontinuierlich adressieren muss.Strategien zur Abwehr zukünftiger BedrohungenUm diesen vielfältigen Bedrohungen effektiv zu begegnen, muss Israel eine mehrschichtige Sicherheitsstrategie verfolgen:1. Stärkung der Verteidigungstechnologien: Investitionen in fortschrittliche Waffensysteme wie das Iron Dome-Raketenabwehrsystem sind entscheidend, um Raketenangriffe abzuwehren und zivile Verluste zu minimieren.2. Internationale Kooperationen: Enge Zusammenarbeit mit Verbündeten, insbesondere den USA und europäischen Staaten, ist unerlässlich für die Sicherstellung von Unterstützung und Informationsaustausch.3. Diplomatische Initiativen: Fortsetzung diplomatischer Bemühungen zur Deeskalation von Spannungen und Förderung von Friedensabkommen in der Region.4. Cyberabwehr: Ausbau der Cyberabwehrkapazitäten, um sich gegen potenzielle Cyberangriffe zu schützen und die digitale Infrastruktur zu sichern.5. Intelligence und Frühwarnsysteme: Verbesserung von Geheimdienstaktivitäten und Frühwarnsystemen, um Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen und proaktiv zu handeln.FazitDer Staat Israel steht vor einer Vielzahl komplexer und vielschichtiger Bedrohungen aus seinen unmittelbaren Nachbarländern und darüber hinaus. Während technologische Fortschritte und internationale Kooperationen entscheidende Elemente zur Abwehr dieser Gefahren darstellen, bleibt eine kontinuierliche Anpassung und Verstärkung der Sicherheitsstrategien unerlässlich. Nur durch eine ganzheitliche und vorausschauende Herangehensweise kann Israel seine Stabilität und Sicherheit in einem zunehmend unsicheren regionalen Umfeld gewährleisten.

Venezuela: Terror, Säuberung und Diktatur

Der Übergang in Venezuela hat bereits begonnen, wenn auch nicht so, wie man es sich erhofft hatte. Nicolás Maduro, asozial, hochkrimineller Diktator, hat seine Regierung erneuert und alle Schwergewichte des chavistischen Regimes integriert. In diesem Video versuchen wir Ihnen alle Details zu zeigen...

07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror

In den letzten Jahren hat der Terror der asozialen Hamas-Terroristen gegenüber Israel eine alarmierende Eskalation erfahren und stellt eine der größten Bedrohungen für den Frieden in der Region dar. Die Hamas, eine militante islamistische Organisation, die seit 2007 den Gazastreifen kontrolliert, wurde wiederholt für ihre Angriffe auf Israel verantwortlich gemacht. Diese Terror-Organisation Hamas, die von vielen Ländern, darunter den USA und der Europäischen Union, als terroristisch eingestuft wird, hat seit ihrer Gründung im Jahr 1987 immer wieder zur Gewalt gegriffen, um ihre politischen Ziele zu verfolgen.7. Oktober 2023 - Fanal des Hasses pervertierter Terror-Islamisten der HamasAm 7. Oktober 2023 erschütterte ein verheerender Terrorangriff der Hamas-Terroristen den Staat Israel, der zu einem der schwersten Gewaltausbrüche in der jüngeren Geschichte des Nahostkonflikts führte. Die militante Gruppe, die den Gazastreifen kontrolliert, startete in den frühen Morgenstunden eine koordinierte Großoffensive gegen Israel, die sowohl auf militärische als auch zivile Ziele abzielte und die Region in einen Ausnahmezustand versetzte.Der Angriff der Hamas-BestienDer Angriff begann mit einer massiven Raketenoffensive, bei der über 1.000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert wurden, darunter Tel Aviv, Jerusalem und Sderot. Während das israelische Abwehrsystem „Iron Dome“ einen Großteil der Raketen abfangen konnte, schlugen einige Geschosse in bewohnten Gebieten ein und verursachten erhebliche Zerstörungen sowie eine steigende Zahl an Toten und Verletzten.Parallel zu den Raketenangriffen infiltrierten schwer bewaffnete Hamas-Kämpfer über die Landgrenze nach Israel. Sie griffen militärische Stellungen, Grenzübergänge und zivile Siedlungen an. Diese koordinierte Bodenoffensive umfasste Angriffe auf Kibbuze und andere Siedlungen nahe der Grenze zum Gazastreifen. Es wurden Berichte über Geiselnahmen und Massaker an Zivilisten bekannt, was die Grausamkeit und das Ausmaß der Gewalt verdeutlichte.Die humanitären und politischen FolgenDer Angriff führte zu einem sofortigen Notstand in Israel, da das Land gezwungen war, seine Bevölkerung zu schützen und eine entschlossene militärische Antwort einzuleiten. Israels Premierminister rief den Ausnahmezustand aus und mobilisierte Reservetruppen, um die Angriffe abzuwehren und Vergeltungsmaßnahmen gegen die Hamas durchzuführen.Feigheit der Hamas, zivile Objekte als Schutzschild zu nutzenDie israelische Luftwaffe begann in den Stunden nach dem Angriff massive Luftschläge auf Hamas-Ziele im Gazastreifen, darunter Waffenlager, Raketenabschussrampen und Kommandozentralen. Diese Angriffe führten zu erheblichen Schäden in Gaza und forderten ebenfalls zivile Opfer, da die Hamas nach wie vor militärische Einrichtungen in dicht besiedelten Gebieten unterhält und diese aus pur jämmerlicher Feigheit heraus als Schutzschilde nutzt.Internationale Reaktion auf den 07. Oktober 2023International sorgte der Angriff für scharfe Verurteilungen. Die USA, die Europäische Union und zahlreiche andere Länder erklärten ihre Solidarität mit Israel und verurteilten die Angriffe der Hamas als Terrorakte. Gleichzeitig riefen internationale Organisationen zur Mäßigung auf und forderten beide Seiten zur Vermeidung weiterer Eskalation auf. Die Sorge um eine umfassende militärische Konfrontation, die die Region destabilisieren könnte, wuchs mit jedem weiteren Tag des Konflikts.Ein Wendepunkt im Konflikt?Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 markiert einen potenziellen Wendepunkt im Nahostkonflikt. Während Israel in den letzten Jahren oft auf punktuelle Angriffe und Raketenbeschuss reagierte, könnte der großangelegte und koordinierte Angriff der Hamas zu einer langfristigeren militärischen Operation Israels im Gazastreifen führen.Bewertung des Hamas-TerrorsDie Angriffe der Hamas wurden in der Region unterschiedlich bewertet. Während Anhänger der Gruppe dies als „Widerstand“ gegen die angeblich rechtswidrige israelische Besatzung betrachteten, sehen viele internationale Beobachter die Hamas in der Verantwortung für die Eskalation, insbesondere durch die bewusste Wahl ziviler Ziele und die Gewalt gegenüber unschuldigen Zivilisten. Die Terrorakte der islamistischen Hamas-Terroristen gegen Israel verdeutlicht in seiner Gesamtheit das tiefe Misstrauen und die anhaltende Feindseligkeit in der Region.Fazit: Haben Hamas-Terroristen ein Recht auf Leben?Der 7. Oktober 2023, mit 1139 Toten und 5431 Verletzte auf israelischer Seite, wird in die Geschichte als ein Tag des Schocks und der Gewalt eingehen. Der Terrorangriff der Hamas hat nicht nur das Leben vieler Israelis zerstört, sondern auch die ohnehin fragilen Friedensbemühungen zwischen Israelis und Palästinensern weiter erschüttert.Ob, wenn die Terroristen der Hamas und die Terror-Organisation Hisbollah bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden, Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten möglich ist, kann nur die Zeit zeigen, dass Israel in dieser Zeit jedes Recht hat - sich zu verteidigen - ist in der Bundesrepublik Deutschland, im Sinne des die Sicherheit Israels, deutsche Staatsräson - was hoffentlich nicht nur eine gern wiederholte Worthülse von Bundespolitikern ist!