Coin Press - Riesa: LIVE - AfD-Parteitag 2025, Tag 2

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Riesa: LIVE - AfD-Parteitag 2025, Tag 2




Der 16. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) in Riesa markiert aktuell einen wichtigen Schritt in der Geschichte der Partei. Aus Sicht vieler Mitglieder und Delegierter besteht das Hauptziel darin, das Profil der AfD in den zentralen Themenbereichen Migration, Wirtschaft, Europa- und Familienpolitik zu schärfen und gleichzeitig den inneren Zusammenhalt zu stärken.

Dass es zu Beginn des Parteitages in Riesa zu äußerst fragwürdig undemokratischen Protesten, mit die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verachtenden Straßenblockaden sowie strafrechtlich relevanten Nötigungen durch Demonstranten gegenüber Parteitagsdelegierten gekommen ist, zeigt einmal mehr, dass Worte wie "Neutralitätsgebot" und "Demokratie", im Besonderen vor Wahlen, offenbar nicht von jedem gewaltbereiten Protestler aus dem linken Spektrum respektiert und geachtet werden.

Unter dem Motto „Freiheit, Sicherheit, Zukunft“ treten Spitzenpolitikerinnen und -politiker der AfD auf, um ihre Vision eines selbstbestimmten Deutschlands zu präsentieren.

Klare Positionen in der Migrationspolitik
In den Reden der Delegierten wird bekräftigt, dass eine strikte Begrenzung von Zuwanderung und eine konsequente Abschiebepraxis bei illegalen Einreisen weiterhin oberste Priorität für die AfD haben. Mehrere Redner hoben dabei hervor, dass Deutschlands Leistungsfähigkeit und sozialer Frieden nur gewährleistet bleiben, wenn Einwanderung auf ein Maß beschränkt wird, das Infrastruktur, Bildungssystem und Sozialkassen nicht überlastet.

Fokus auf Wirtschaft und Entlastung
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wirtschaftspolitik. Viele Delegierte fordern Maßnahmen zur Entlastung von Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen. Dazu zählen unter anderem eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, eine Reform des Steuersystems und ein entschlossener Kampf gegen steigende Energiepreise. Im Mittelpunkt steht dabei die Idee, den Mittelstand als „Rückgrat der deutschen Wirtschaft“ zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Hohe Inflation und die wachsende Sorge vieler Menschen vor Kaufkraftverlust sind Themen, die breite Bevölkerungsschichten in Deutschland bewegen.

EU-Kritik und Forderung nach mehr nationaler Souveränität
Traditionell zeigt sich die AfD gegenüber der Europäischen Union kritisch. Mehrere AfD-Delegierte bekräftigten ihre Forderung, Kompetenzen zurück an die Nationalstaaten zu verlagern. Dabei steht der Wunsch im Vordergrund, dass Deutschland wieder verstärkt über zentrale Politikfelder — von der Haushaltspolitik bis zur Verteidigungsstrategie — selbst entscheiden soll.

In Riesa wird aktuell deutlich, dass die AfD sich nicht grundsätzlich gegen europäische Kooperation ausspricht, jedoch das derzeitige Ausmaß an EU-Bürokratie und „Bevormundung“ ablehnt. Eine „Europäische Union der souveränen Staaten“ bleibt nach wie vor das erklärte Ziel, wie es in mehreren Beiträgen zum Ausdruck kam.

Innerer Zusammenhalt und Personalfragen
Der Bundesparteitag dient neben der Diskussion inhaltlicher Schwerpunkte auch dazu, den inneren Zusammenhalt der Partei zu demonstrieren. Am ersten Tag (11. Januar 2025) in Riesa betonten prominente Vertreterinnen und Vertreter in öffentlichen Reden die Geschlossenheit: Man wolle gemeinsame Lösungen erarbeiten, anstatt sich in internen Flügeldebatten zu verlieren.

Bei den Wahlen zu parteiinternen Ämtern dürfte in Riesa zudem deutlich werden, dass sich Delegierte mehrheitlich für Kandidatinnen und Kandidaten aussprechen, die eine klare und einheitliche Linie vertreten. Dies gilt ebenfalls für Alice Weidel (45) als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Sie wurde am gestrigen ersten Tag des 16. Bundesparteitags in Riesa (Sachsen) offiziell bestätigt und von den Delegierten mit großem Zuspruch getragen. Weidel erfreut sich bei vielen Wählerinnen und Wählern in Deutschland großer Beliebtheit. Innerhalb der AfD vertritt sie einen konservativen und wirtschaftsliberalen Flügel, der in den vergangenen Monaten durch steigende Umfragewerte der Partei zusätzlichen Einfluss gewonnen hat.

Laut Stand vom 11. Januar 2025 liegt die AfD bei 22 Prozent, womit die CDU/CSU nur noch einen Vorsprung von acht Prozent hat. Die Kanzlerkandidatin Alice Weidel profitiert von ihrer rhetorischen Stärke und ihrer klaren Positionierung in den Bereichen Migration, Wirtschaft und insbesondere EU-Politik.



Vorgestellt


Donald J. Trump: Amerika ist zurück!

Am 20. Januar 2025, wurde Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Seine Anhänger erwarten durch seine erneute Amtsübernahme einen weiteren Wirtschaftsaufschwung (MAGA), beispielsweise durch Steuererleichterungen und Investitionen in die heimische Industrie. Zudem verspricht Trump, die nationale Sicherheit zu stärken, insbesondere durch einen verstärkten Grenzschutz.Mit seiner „America First“-Politik soll nach Ansicht seiner Befürworter der internationale Einfluss der USA erneut gefestigt und günstige Handelsabkommen ermöglicht werden. Viele Amerikaner sowie Beobachter weltweit sind gespannt, wie Trump seine Versprechen in den kommenden Monaten und Jahren umsetzen wird.

Venezuela: Terror, Säuberung und Diktatur

Der Übergang in Venezuela hat bereits begonnen, wenn auch nicht so, wie man es sich erhofft hatte. Nicolás Maduro, asozial, hochkrimineller Diktator, hat seine Regierung erneuert und alle Schwergewichte des chavistischen Regimes integriert. In diesem Video versuchen wir Ihnen alle Details zu zeigen...

07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror

In den letzten Jahren hat der Terror der asozialen Hamas-Terroristen gegenüber Israel eine alarmierende Eskalation erfahren und stellt eine der größten Bedrohungen für den Frieden in der Region dar. Die Hamas, eine militante islamistische Organisation, die seit 2007 den Gazastreifen kontrolliert, wurde wiederholt für ihre Angriffe auf Israel verantwortlich gemacht. Diese Terror-Organisation Hamas, die von vielen Ländern, darunter den USA und der Europäischen Union, als terroristisch eingestuft wird, hat seit ihrer Gründung im Jahr 1987 immer wieder zur Gewalt gegriffen, um ihre politischen Ziele zu verfolgen.7. Oktober 2023 - Fanal des Hasses pervertierter Terror-Islamisten der HamasAm 7. Oktober 2023 erschütterte ein verheerender Terrorangriff der Hamas-Terroristen den Staat Israel, der zu einem der schwersten Gewaltausbrüche in der jüngeren Geschichte des Nahostkonflikts führte. Die militante Gruppe, die den Gazastreifen kontrolliert, startete in den frühen Morgenstunden eine koordinierte Großoffensive gegen Israel, die sowohl auf militärische als auch zivile Ziele abzielte und die Region in einen Ausnahmezustand versetzte.Der Angriff der Hamas-BestienDer Angriff begann mit einer massiven Raketenoffensive, bei der über 1.000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert wurden, darunter Tel Aviv, Jerusalem und Sderot. Während das israelische Abwehrsystem „Iron Dome“ einen Großteil der Raketen abfangen konnte, schlugen einige Geschosse in bewohnten Gebieten ein und verursachten erhebliche Zerstörungen sowie eine steigende Zahl an Toten und Verletzten.Parallel zu den Raketenangriffen infiltrierten schwer bewaffnete Hamas-Kämpfer über die Landgrenze nach Israel. Sie griffen militärische Stellungen, Grenzübergänge und zivile Siedlungen an. Diese koordinierte Bodenoffensive umfasste Angriffe auf Kibbuze und andere Siedlungen nahe der Grenze zum Gazastreifen. Es wurden Berichte über Geiselnahmen und Massaker an Zivilisten bekannt, was die Grausamkeit und das Ausmaß der Gewalt verdeutlichte.Die humanitären und politischen FolgenDer Angriff führte zu einem sofortigen Notstand in Israel, da das Land gezwungen war, seine Bevölkerung zu schützen und eine entschlossene militärische Antwort einzuleiten. Israels Premierminister rief den Ausnahmezustand aus und mobilisierte Reservetruppen, um die Angriffe abzuwehren und Vergeltungsmaßnahmen gegen die Hamas durchzuführen.Feigheit der Hamas, zivile Objekte als Schutzschild zu nutzenDie israelische Luftwaffe begann in den Stunden nach dem Angriff massive Luftschläge auf Hamas-Ziele im Gazastreifen, darunter Waffenlager, Raketenabschussrampen und Kommandozentralen. Diese Angriffe führten zu erheblichen Schäden in Gaza und forderten ebenfalls zivile Opfer, da die Hamas nach wie vor militärische Einrichtungen in dicht besiedelten Gebieten unterhält und diese aus pur jämmerlicher Feigheit heraus als Schutzschilde nutzt.Internationale Reaktion auf den 07. Oktober 2023International sorgte der Angriff für scharfe Verurteilungen. Die USA, die Europäische Union und zahlreiche andere Länder erklärten ihre Solidarität mit Israel und verurteilten die Angriffe der Hamas als Terrorakte. Gleichzeitig riefen internationale Organisationen zur Mäßigung auf und forderten beide Seiten zur Vermeidung weiterer Eskalation auf. Die Sorge um eine umfassende militärische Konfrontation, die die Region destabilisieren könnte, wuchs mit jedem weiteren Tag des Konflikts.Ein Wendepunkt im Konflikt?Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 markiert einen potenziellen Wendepunkt im Nahostkonflikt. Während Israel in den letzten Jahren oft auf punktuelle Angriffe und Raketenbeschuss reagierte, könnte der großangelegte und koordinierte Angriff der Hamas zu einer langfristigeren militärischen Operation Israels im Gazastreifen führen.Bewertung des Hamas-TerrorsDie Angriffe der Hamas wurden in der Region unterschiedlich bewertet. Während Anhänger der Gruppe dies als „Widerstand“ gegen die angeblich rechtswidrige israelische Besatzung betrachteten, sehen viele internationale Beobachter die Hamas in der Verantwortung für die Eskalation, insbesondere durch die bewusste Wahl ziviler Ziele und die Gewalt gegenüber unschuldigen Zivilisten. Die Terrorakte der islamistischen Hamas-Terroristen gegen Israel verdeutlicht in seiner Gesamtheit das tiefe Misstrauen und die anhaltende Feindseligkeit in der Region.Fazit: Haben Hamas-Terroristen ein Recht auf Leben?Der 7. Oktober 2023, mit 1139 Toten und 5431 Verletzte auf israelischer Seite, wird in die Geschichte als ein Tag des Schocks und der Gewalt eingehen. Der Terrorangriff der Hamas hat nicht nur das Leben vieler Israelis zerstört, sondern auch die ohnehin fragilen Friedensbemühungen zwischen Israelis und Palästinensern weiter erschüttert.Ob, wenn die Terroristen der Hamas und die Terror-Organisation Hisbollah bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden, Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten möglich ist, kann nur die Zeit zeigen, dass Israel in dieser Zeit jedes Recht hat - sich zu verteidigen - ist in der Bundesrepublik Deutschland, im Sinne des die Sicherheit Israels, deutsche Staatsräson - was hoffentlich nicht nur eine gern wiederholte Worthülse von Bundespolitikern ist!