-
Vietnamesischer E-Autobauer Vinfast verdreifacht Absatz - dennoch hohe Verluste
-
EU-Kommission will alte Autos öfter zum TÜV schicken
-
Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationsgeschichte gestiegen
-
Japanischer Autohersteller Nissan erwartet Milliardenverlust
-
Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
-
Stagnation: Bundesregierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose auf Null
-
IAB: Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung
-
Verbraucherschützer sehen Gefahr von Impulskäufen durch Tiktok-Shop
-
Verbände fordern mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr
-
Bundesbank erwartet leichtes Wirtschaftswachstum im ersten Quartal
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen
-
Kommunale Frauenbüros sehen in Koalitionsvertrag noch "viel Luft nach oben"
-
Suchtexperten: Alkoholkonsum in Deutschland trotz Rückgangs immer noch hoch
-
Norwegischer Staatsfonds macht im ersten Quartal 35 Milliarden Euro Verlust
-
Stimmung der Unternehmen in Deutschland steigt - aber Unsicherheiten nehmen zu
-
Wetterdienst warnt vor Dauerregen in der Mitte Deutschlands
-
Unternehmensbefragung: Stimmung im Mittelstand bleibt gedrückt
-
Schwacher EU-Neuwagenmarkt im ersten Quartal - Tesla mit massivem Minus
-
Israel erinnert an Holocaust-Gedenktag an von Nazi-Deutschland ermordete Juden
-
Untersuchung am Mietmarkt: Angebot und Nachfrage klaffen häufig auseinander
-
NRW-Arbeitsminister Laumann kritisiert Arbeit der Mindestlohnkommission
-
Australien will strategische Reserve für wichtige Rohstoffe anlegen
-
Südkoreas Wirtschaft im ersten Quartal überraschend geschrumpft
-
Schwacher EU-Neuwagen Markt im ersten Quartal - Tesla-Absatz stark rückläufig
-
Mückensprays im Warentest: Testsieger schützt 7,5 Stunden vor Stichen
-
Premium-Laptops: Fast alle schneiden im Warentest gut ab
-
Habeck stellt Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vor
-
"Irrsinniges Zollsystem": Zwölf US-Bundesstaaten verklagen Regierung wegen Trumps Zollpolitik
-
NEUES SCHWEISSROBOTERSYSTEM TAWERS G4 UNTERSTÜTZT AUTOMOBILHERSTELLER DIGITALISIERUNGSZIELE ZU ERREICHEN
-
Holocaust-Gedenktag: Netanjahu brandmarkt Hamas als "Nazis" und warnt vor Bedrohung durch Iran
-
China-Zölle: US-Finanzminister bestätigt Trump-Angebot nicht
-
Bericht: Investoren wollen Teile von Ford-Gelände in Köln kaufen
-
Boeing-Chef bestätigt: China verweigert Annahme neuer Flugzeuge
-
Urteil: Bei einzeln vermieteten WG-Zimmern ist Vermieter für Strom und Gas zuständig
-
Branchenverband: Umsatz der Pharmaindustrie wächst 2025 deutlich um 2,5 Prozent
-
Zentrales bundesweites Requiem für verstorbenen Papst am Dienstag in Berlin
-
Urteil: Arbeitgeber darf Verwaltung der Personalakte nicht einfach Dritten überlassen
-
Geplante Abspaltung: Continental benennt schwächelnde Zulieferersparte um
-
Grundsteuer: Viele Eigentümer zahlen nach Reform mehr als vorher
-
Nach hohen Verlusten bei Tesla: Musk will Arbeit für Trump-Regierung reduzieren
-
Abschaffung einer Einspeise-Vergütung: Netzkosten sollen um 1,5 Milliarden Euro sinken
-
Gesetz für digitale Märkte: EU verhängt Millionen-Strafen gegen Apple und Meta
-
Erste Plädoyers in neu aufgerolltem Weinstein-Prozess in New York
-
Zollstreit: Trump versöhnlich - China bereit für Verhandlungen - Börsen im Plus
-
Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus
-
Familienministerin Paus unterstützt Forderung nach Bundespräsidentin
-
Zwei Drittel der Seltenen Erden kamen 2024 aus China
-
SPD-Generalsekretär: Können beim Mindestlohn auch gesetzgeberisch tätig werden
-
Verivox-Auswertung: Banken bei der Ratenkreditvergabe "streng wie nie"
-
Sport und Ausflüge machen glücklicher als Fernsehen und Videospiele
Bedroht VW-Exodus ganz Europa?
Der Volkswagen-Konzern, Europas größter Autobauer, steht vor einer historischen Wende, die die deutsche Wirtschaft und die Zukunft Europas bedrohen könnte. Nach monatelangen Verhandlungen mit der IG Metall hat VW am 20. Dezember 2024 die Vereinbarung „Zukunft Volkswagen“ unterzeichnet, die eine drastische Reduktion der Produktionskapazitäten in Deutschland vorsieht. Laut Konzernangaben sollen die technischen Kapazitäten um 734.000 Einheiten gesenkt und über 35.000 Arbeitsplätze bis 2030 abgebaut werden. Besonders brisant: Die Produktion des ikonischen Golf wird ab 2027 nach Puebla, Mexiko, verlagert, während Wolfsburg auf Elektromodelle umgerüstet wird.
Die Entscheidung trifft Deutschland hart. VW plant, die hohen Lohn- und Energiekosten hierzulande durch Investitionen in Nordamerika zu umgehen, wo die US-Regierung mit milliardenschweren Subventionen lockt. Ein neues Werk für die Marke Scout in South Carolina und eine Batteriefabrik in Kanada stehen bereits fest. Experten wie Oliver Falck vom ifo-Institut warnen vor einer „Deindustrialisierung“, da jeder Job, der im Ausland entsteht, hier fehlt. Bis 2029 könnten laut Berylls-Analyse 5,5 Millionen weniger Autos in Deutschland produziert werden – ein Rückgang von 13,8 Prozent.
Europa steht vor einem Dilemma. Die Produktionsverlagerung schwächt nicht nur den deutschen Standort, sondern auch Zulieferer in der gesamten EU. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, kritisiert: „Berlin und Brüssel müssen die Wettbewerbsfähigkeit Europas sichern, sonst droht ein Exodus“. Während China und die USA ihre Automärkte stärken, könnte Europa zurückfallen. VW selbst spricht von einer „wettbewerbsfähigen Neuausrichtung“, doch für viele ist es ein Alarmsignal: Verliert Deutschland seinen industriellen Kern, gefährdet das die Zukunft des Kontinents.

Europa ringt um Preisobergrenzen für Energie

Ukranische Offensive im Süden kommt voran

Lufthansa-Streik: 130.000 Reisende betroffen

IAEA-Team erreicht AKW Saporischschja

Moorburg: Hamburgs Hoffnung hat sich zerschlagen

Ukraine: IAEA-Mission für AKW Saporischschja

Berlin: Ausstellung über Kriegsgräuel in der Ukraine!

Ukraine: Wie Russlands Krieg Karrieren zerstört...!

Afghanistan: Mädchen lernen in geheimen Schulen

Ukraine: Schwere Kämpfe um Atom-Kraftwerk

Warum man sich um Affenpocken Gedanken machen sollte
