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Merkel erwartet "große Schlacht" mit den USA über KI-Regulierung
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Trump will KI-Regulierung durch Bundesstaaten verhindern
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Fabrik für E-Auto-Batterien in Nordfrankreich eröffnet
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"Time"-Magazin kürt "KI-Architekten" zu Persönlichkeiten des Jahres
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Zuversicht kehrt zurück - Baugewerbe sieht Stimmungsaufschwung
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Erdölhavarie in Brandenburg: Abtransport von Erde beginnt - Bach betroffen
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IEA: Russlands Einnahmen aus Ölexporten sinken auf niedrigsten Stand seit 2022
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Bahn-Chefin Palla startet Konzernumbau - Management wird deutlich verkleinert
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Statistikamt: Bevölkerungszahl in Deutschland sinkt bis 2070 auf 75 Millionen
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Merz: EU-Kommission hat Genehmigung für Industriestrompreis "in Aussicht gestellt"
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Koalitionsausschuss: Neues Heizungsgesetz soll im Februar kommen
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KI-Kompetenz und -Überwachung: Der nächste Compliance-Vorteil
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Havarie an Pipeline in Brandenburg: Große Menge an Erdöl ausgetreten
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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