
-
Sport und Ausflüge machen glücklicher als Fernsehen und Videospiele
-
Nach Attacken gegen Fed-Chef Powell schlägt Trump versöhnliche Töne an
-
Nach Trump-Attacken: EZB-Chefin Lagarde zollt Fed-Chef Powell Respekt
-
Holocaustüberlebender Walter Frankenstein im Alter von 100 Jahren gestorben
-
Trump-Zölle: IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland und weltweit
-
Vermisster Sechsjähriger aus Hessen: Junge ertrank laut Obduktion in Fluss
-
Klinischer Test des Konkurrenten erfolgreich: Aktie von Novo Nordisk bricht ein
-
Rückzug aus Uiguren-Region: BASF schließt Verkauf chinesischer Joint-Ventures ab
-
Volkswagen weiterhin zweitgrößter Hersteller in China - Rückstand bei E-Autos
-
Starpianist Igor Levit kündigt mindestens 16-stündiges Konzert in London an
-
Stauprognose: ADAC rechnet zum Ferienende mit überschaubarem Verkehrsaufkommen
-
Bericht: Bahn will geplante Generalsanierungen teilweise verschieben
-
Unsicherheit wegen Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell treibt Goldpreis
-
Norwegens Königin Sonja wegen Atemproblemen kurzzeitig im Krankenhaus
-
Bundesbank: Verfügbarkeit von Bargeld dürfte sich bis 2037 verschlechtern
-
Wettbewerbsprozess gegen Google fortgesetzt - US-Behörden fordern Zerschlagung
-
Trumps Zollpolitik: Pharmariese Roche kündigt Milliardeninvestition in USA an
-
Kälte und Mehrwertsteuer: Gaskosten 23 Prozent höher als im vergangenen Winter
-
Norwegens Königin Sonja wegen Atemproblemen per Hubschrauber in Klinik gebracht
-
Verivox-Umfrage: Jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto wurde 2024 teurer
-
Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze
-
Deutschlands Bierexport innerhalb von zehn Jahren gesunken
-
Ataman sieht Altersdiskriminierung als vernachlässigtes Problem
-
Entwicklungshilfe: Deutschland muss sich weiter engagiert gegen Hunger einsetzen
-
Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell: Dollar fällt, Goldpreis steigt
-
Migration: Mexiko fordert TV-Sender zu Rücknahme von "diskriminierendem" US-Spot auf
-
US-Vizepräsident Vance spricht mit indischem Regierungschef Modi über Zölle
-
Pentagonchef Hegseth wirft Medien "Lügen" über neue Chat-Panne vor
-
Vatikan: Papst Franziskus an Schlaganfall gestorben
-
Neue Attacke: Trump nennt Notenbankchef Powell "Loser"
-
"Anwalt der Armen" und "Menschenfreund": Respekt aus Deutschland für Franziskus
-
Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab tritt zurück
-
Klöckner rät Kirchen zu politischer Zurückhaltung - und provoziert Widerspruch
-
Deutsche Kirchenvertreter würdigen verstorbenen Papst als "Menschenfreund"
-
Merz würdigt Franziskus' Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft
-
US-Verteidigungsminister Hegseth soll Geheimdaten in weiterem Signal-Chat geteilt haben
-
Internationaler Währungsfonds und Weltbank eröffnen Frühjahrstagung
-
"New York Times": US-Verteidigungsminister Hegseth in weiteren Signal-Chat verwickelt
-
Willkommen bei Zion Shores
-
Moolec Science beschließt zukunftsweisende Transaktion und expandiert über mehrere Technologie-Plattformen
-
Totes Kind in Hessen geborgen - Opfer vermutlich vermisster Sechsjähriger
-
Klingbeil fordert "gründliche Prüfung" von Leistungsentzug bei neuer Grundsicherung
-
Tausende Briten demonstrieren in London für Rechte von Transmenschen
-
CDU-Sozialflügel für Laumann als Bundesgesundheitsminister
-
CDU-Sozialflügel warnt vor Missbrauch längerer Arbeitszeiten
-
Rewe-Chef erwartet keine Preissprünge in deutschen Supermärkten wegen US-Zöllen
-
Macron lädt Forscher aus aller Welt zu Arbeit in Frankreich ein
-
Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums
-
IW-Konjunkturumfrage: Jedes dritte Unternehmen plant Stellenabbau
-
"Handelsblatt": Bundesregierung stoppt Eurofighter-Export an die Türkei

Sandsturm im Irak: Mehr als 3700 Menschen wegen Atembeschwerden behandelt
Wegen eines Sandsturms sind im Irak mehr als 3700 Menschen mit Atembeschwerden medizinisch versorgt worden. Seit Montag seien 3747 Fälle von Atemnot gezählt worden, erklärte der Sprecher des irakischen Gesundheitsministeriums, Saif al-Badr, am Dienstag. Es sei aber niemand auf die Intensivstation gebracht worden. Am Montag waren die Flughäfen in Basra und Nadschaf aufgrund der geringen Sichtweite vorübergehend geschlossen worden.
Der bisher stärkste Sandsturm des Jahres traf insbesondere das Zentrum und den Süden des Landes. Passanten zogen medizinische Masken an, um ihre Lungen zu schützen. Fotografen der Nachrichtenagentur AFP hielten den durch den Staub entstandenen orangefarbenen Schein auf Bildern fest. In einem Rettungswagen in Nadschaf, südlich von Bagdad, half ein Sanitäter einem jungen Mann mit einer Sauerstoffflasche beim Atmen.
Sandstürme sind im Irak vor allem im Frühjahr üblich, in den vergangenen Jahren aber häufiger und stärker geworden. Der Irak gehört zu den fünf Staaten, die am stärksten von manchen Effekten des Klimawandels betroffen sind. In den kommenden 25 Jahren werde die Zahl der "Staubtage" steigen, erklärte das irakische Umweltministerium.
D.Goldberg--CPN