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Telefon am Steuer: Neunmonatiges Fahrverbot für britischen Rapper Stormzy
Weil er am Steuer seines Rolls-Royce ein Telefongespräch führte, ist der britische Rapper Stormzy zu einem neunmonatigen Fahrverbot verurteilt worden. Wegen seines "gefährlichen und unverantwortlichen" Fahrverhaltens verurteilte der Richter den 31-Jährigen zusätzlich zu dem Führerscheinentzug am Donnerstag zu einer Geldstrafe von 2010 Pfund (2423 Euro).
Fraunhofer Institut: Erneuerbaren-Anteil an Stromproduktion 2024 bei 62,7 Prozent
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr Berechnungen des Fraunhofer Instituts zufolge auf 62,7 Prozent angestiegen. Aus grünen Energiequellen wurden 275,2 Terawattstunden Strom produziert - 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Forschenden am Donnerstag mitteilten. Die wichtigste Stromquelle war die Windkraft mit einem Anteil von 33 Prozent, auch wenn die Produktion von Windkraftanlagen an Land niedriger ausfiel, als 2023.
Geldvermögen der Menschen in Deutschland wächst 2024 auf über neun Billionen Euro
Das Geldvermögen der Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut angewachsen. Wie eine Donnerstag veröffentlichte Studie der DZ Bank in Frankfurt am Main zeigt, kletterte das Vermögen der privaten Haushalte um sechs Prozent auf nunmehr rund 9,3 Billionen Euro. Die Bank führt das auf kräftige Gewinne am Aktienmarkt und die gleichzeitig hohe Sparquote zurück.
40 Jahre nach Chemiekatastrophe von Bhopal: Tonnen gefährlicher Abfälle entfernt
40 Jahre nach einer der weltweit verheerendsten Industriekatastrophen in der zentralindischen Stadt Bhopal sind hunderte Tonnen gefährlicher Abfallstoffe vom Unglücksort entfernt worden. Laut der Nachrichtenagentur Press Trust of India begannen am späten Mittwochabend rund ein Dutzend Lastwagen damit, die 337 Tonnen Abfall – versiegelt in Containern und begleitet von einer Polizeieskorte – in einem Konvoi zur gut 200 Kilometer entfernten Entsorgungsstelle im indischen Pithampur abzutransportieren.
Lohnnebenkosten steigen durch höhere Krankenkassenbeiträge auf Rekordhoch
Vor allem durch die zum Jahreswechsel gestiegenen Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse sind die gesamten Lohnnebenkosten in Deutschland auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Wie die "Augsburger Allgemeine" am Donnerstag unter Verweis auf das Portal "krankenkassen.net" berichtete, stieg die Abgabenquote für sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse im Januar auf 42,3 Prozent. Größter Treiber seien die von 16,3 Prozent auf durchschnittlich 17,5 Prozent gestiegenen Krankenkassenbeiträge.
DIW-Chef Fratzscher wirft Parteien Irreführung der Wähler vor
Der Ökonom Marcel Fratzscher hat den Parteien quer durch alle politischen Lager unlautere Wahlversprechen vorgeworfen. "Was mich schockiert ist, dass die Parteien die Wähler und die Wählerinnen hinters Licht führen wollen", sagte der Chef des Deutschen Wirtschaftsforschungsinstituts DIW der "Augsburger Allgemeinen" vom Donnerstag. "Die Parteien trauen den Wählerinnen und Wählern nicht die Wahrheit zu - und sie überbieten sich mit Wahlversprechen."
Bundeskartellamt beschäftigt sich mit starken Schwankungen an Strombörsen
Das Bundeskartellamt will die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe) an. Das Kartellamt beobachte "die Preisbildung am Strommarkt fortlaufend und engmaschig", sagte er.
Studie: Mehrheit der Menschen geht von wirtschaftlicher Verschlechterung 2025 aus
Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher rechnet in diesem Jahr mit einer wirtschaftlichen Verschlechterung in Deutschland. Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Befragung der Unternehmensberatung EY zeigt, erwarten lediglich zehn Prozent einen konjunkturellen Aufschwung, 59 Prozent gehen von einem Abschwung aus. Im Vorjahr war der Anteil der Pessimistinnen und Pessimisten mit 54 Prozent etwas geringer.
Frauenanteil in Vorständen von Dax-Konzernen steigt auf ein Viertel
Der Frauenanteil in den Konzernvorständen der Unternehmen des Deutschen Aktienindexes (Dax) hat einen neuen Höchststand erreicht. Erstmals ist jedes vierte Vorstandsmitglied der 40 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands weiblich, wie die Beratungsgesellschaft Russel Reynolds am Donnerstag mitteilte. Zudem stehen demnach erstmals drei Frauen an der Spitze eines Dax-Konzerns.
Bundeskartellamt will teils äußerst hohe Preise an Strombörsen überprüfen
Das Bundeskartellamt will die aktuell zeitweise äußerst hohen Strompreise an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe) an.
Auswärtiges Amt: Portal für digitale Visaverfahren geht an den Start
Wer in Deutschland arbeiten, studieren oder eine Ausbildung beginnen will, kann das Visaverfahren nun digital in die Wege leiten. Das Auswärtige Amt (AA) schaltete am Mittwoch ein neues Portal für die digitale Antragstellung frei. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach von einer "echten Verwaltungsrevolution, die unseren Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt".
Bundestag beschließt weiteres Gesetz vor Neuwahl - Ziel ist besserer Mutterschutz
Der Bundestag wird vor der Neuwahl Ende Februar voraussichtlich noch ein weiteres Gesetz verabschieden. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, FDP und Union soll der Mutterschutz für Frauen bei Fehlgeburten verbessert werden - dies sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) dem "Tagesspiegel" vom Donnerstag. "Ich begrüße es sehr, dass sich nun eine breite überparteiliche Einigung für einen gestaffelten Mutterschutz bei Fehlgeburten abzeichnet", sagte die Ministerin.
Ukraine stoppt Durchleitung von russischem Gas nach Europa
Knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs hat die Ukraine die Durchleitung von russischem Gas nach Europa gestoppt. Energieminister Herman Haluschtschenko bezeichnete das Ende der Gaslieferungen am Mittwoch als "historisches Ereignis". Der russische Gazprom-Konzern erklärte seinerseits, seit dem Morgen werde kein russisches Gas mehr für den Transit durch die Ukraine geliefert. Die Slowakei, die in der EU besonders von dem Stopp betroffen ist, warnte vor "drastischen Folgen.
Rauchen im Freien ab Neujahr in Mailand grundsätzlich verboten
In Italiens Modehauptstadt Mailand ist Rauchen mehr als out: In der Millionenstadt gilt ab Neujahr ein grundsätzliches Rauchverbot im öffentlichen Raum. Die norditalienische Wirtschaftsmetropole ist die erste Großstadt Italiens, in der eine solches Rauchverbot im Freien gilt.
Finanztip: Bei Wechsel von Krankenkasse lassen sich teils hunderte Euro pro Jahr sparen
Gesetzlich krankenversicherte Berufstätige können einer neuen Untersuchung zufolge bei einem Wechsel der Kasse teils hunderte Euro jährlich sparen. Angesichts der vielen Beitragserhöhungen zum Jahreswechsel biete sich ein Wechsel für viele Versicherte an, teilte das Verbraucherportal Finanztip mit. "Unser Test zeigt zudem, dass niedrige Beiträge nicht weniger Leistung bedeutet", erklärte Barbara Weber von Finanztip.
Nach Flugzeugunglück: Südkorea prüft Zulässigkeit von Betonmauer am Flughafen
Nach dem verheerenden Flugzeugunglück mit 179 Toten in Südkorea werden nun die Vorschriften für eine Betonmauer überprüft, an der die Boeing-Maschine zerschellt war. Auf die Frage, ob die Verwendung von Beton an dieser Stelle des Flughafens zulässig war, sagte der Generaldirektor für Flughafenpolitik, Kim Hong Rak, dass die Regierung "die einschlägigen Vorschriften und deren Anwendung überprüfen" werde.
Chefvolkswirte deutscher Banken blicken verhalten optimistisch auf 2025
Die Chefvolkswirte der größten deutschen Banken haben sich zum Jahreswechsel verhalten optimistisch zu den Aussichten für das neue Jahr geäußert. "Das Wachstumsmodell der deutschen Wirtschaft verschiebt sich hin zu Hightech-Branchen, in denen intellektuelles Eigentum und hochqualifiziertes Personal zunehmend das wichtigste Kapital sind", sagte der Inlands-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Robin Winkler, der "Augsburger Allgemeinen" vom Dienstag. Von positiven Anzeichen nach zwei Jahren Rezession sprach auch der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer.
Alle Jahre wieder: Haushalt von Argentiniens Präsident für 2025 genau wie 2024 und 2023
2025 wird einfach so wie 2024 und wie bereits 2023: Beim Staatshaushalt betreibt der argentinische Präsident Javier Milei keinen großen Aufwand. Es sei angemessen, "die Ende 2024 geltenden Ressourcen, finanziellen Einnahmen und Kredite zu verlängern", wurde am Montag in Argentiniens Amtsblatt begründet, warum der Haushaltsplan für das kommende Jahr genauso aussieht wie im zu Ende gehenden Jahr und dem Jahr zuvor.
IAB: Aussichten auf dem Arbeitsmarkt zum Jahresende trüb
Die Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben sich der Prognose der Arbeitsagenturen zufolge zum Jahresende weiter verschlechtert - und auch 2025 dürfte die Flaute anhalten. Der vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelte Frühindikator sank im Dezember im Monatsvergleich um 0,3 Punkte auf 99,2 Punkte. Das war der vierte Rückgang in Folge und der "niedrigste Stand außerhalb der Corona-Pandemie", wie das IAB am Montag mitteilte.
Südkorea überprüft nach tödlichem Flugzeugunglück Boeing-Maschinen
Nach dem tödlichen Flugzeugunglück in Südkorea mit einer Boeing 737-800 hat die Regierung eine "umfassende Prüfung" aller Flugzeuge dieser Bauart im Land angeordnet. Die Wartungsprotokolle wichtiger Bauteile wie Motoren und Fahrwerke von 101 Flugzeugen sechs verschiedener Fluggesellschaften würden untersucht, erklärte am Montag der stellvertretende Minister für zivile Luftfahrt, Joo Jong Wan. Zugleich begann eine einwöchige Staatstrauer für die 179 Todesopfer des Unglücks.
Allianz pro Schiene: Verletzungsrisiko in der Bahn deutlich geringer als im Auto
Wer mit dem Zug statt mit dem Auto fährt, ist laut Allianz pro Schiene "um ein Vielfaches sicherer unterwegs". Wie der Fahrgastverband am Montag auf der Grundlage ausgewerteter Daten von Toten und Schwerverletzten bei Unfällen mitteilte, ist das Risiko, im Auto tödlich zu verunglücken, in Deutschland 52 Mal höher als bei der gleichen Strecke im Zug. Das Risiko einer schweren Verletzung ist 137 Mal höher.
Flugtaxi-Hersteller Volocopter ist insolvent und sucht Investoren
Der Flugtaxi-Hersteller Volocopter ist pleite. Das Unternehmen aus Bruchsal stellte nach eigenen Angaben einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Karlsruhe, wie es am Montag mitteilte. Demnach wurde der Antrag am Donnerstag gestellt. Am Freitag dann ordnete das Gericht die vorläufige Insolvenzverwaltung an und setzte einen Insolvenzverwalter ein.
Kritik von Wirtschaftsweiser an Kinderbetreuung stößt in Parteien auf Zustimmung
Die Kritik der Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, an unzureichender Kinderbetreuung in Deutschland stößt in mehreren politischen Parteien auf Zustimmung. Schnitzer hatte den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Wochenende gesagt: "Man kann sich auf die Kitas nicht verlassen." Diese Kritik an fehlender Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Betreuung "teilen wir – sie spiegelt die Realität vieler Familien wider", sagte dazu die stellvertretende Chefin der Grünen-Bundestagsfraktion, Maria Klein-Schmeink, der "Welt".
Taliban verbieten Fenster mit Blick auf "Frauenorte"
Die Taliban in Afghanistan haben per Dekret den Einbau von Fenstern in Wohnhäusern verboten, durch die von Frauen genutzte Bereiche einzusehen wären. Neubauten sollen demnach keine Fenster haben, durch die man "den Hof, die Küche, den Nachbarsbrunnen und andere Orte, die gewöhnlich von Frauen benutzt werden", sehen kann.
Flugzeugabsturz in Kasachstan: Alijew wirft Moskau Verschleierung von Ursache vor
Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew hat Russland vorgeworfen, die Ursache für den Absturz einer Passagiermaschine seines Landes in Kasachstan verschleiern zu wollen. Moskau stelle "Theorien" auf, die "eindeutig zeigten, dass die russische Seite die Angelegenheit vertuschen" wolle, sagte Alijew am Sonntag laut staatlicher Nachrichtenagentur Azertag. Russland hätte stattdessen seine Schuld an dem Vorfall vom Mittwoch eingestehen sollen, forderte der Präsident Aserbaidschans demnach.
11.000 Kameras: Alle großen Bahnhöfe mit moderner Videoüberwachung ausgestattet
In Deutschland sind mittlerweile alle großen Bahnhöfe mit moderner Videotechnik ausgestattet, um so die Sicherheit vor Ort zu erhöhen. Wie die Deutsche Bahn und das Bundesinnenministerium am Sonntag mitteilten, wurde ein entsprechendes Ausbauprogramm der Videoüberwachung zum Jahresende umgesetzt, somit sind nun an rund 750 Bahnhöfen in Deutschland insgesamt 11.000 Kameras im Einsatz. Deren Anzahl hat sich demnach seit 2012 fast verdoppelt.
16 Millionen Arbeitnehmern droht Rente unter 1200 Euro
16 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern könnte eine monatliche Rente unter 1200 Euro drohen. Dies geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine schriftliche Frage von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag vorlag. Demnach ist nach aktueller Rentenformel derzeit rechnerisch ein Stundenlohn von 17,27 Euro nötig, um nach 45 Jahren durchgehender Vollzeitarbeit auf eine Rente von 1200 Euro zu kommen.
Trump meldet sich erstmals in Debatte um Visa für hochqualifizierte Einwanderer zu Wort
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat sich erstmals in der bei seinen Anhängern erbittert umstrittenen Frage zur Einwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte zu Wort gemeldet. Trump sprach sich am Samstag (Ortszeit) in der "New York Post" für die Vergabe bestimmter Visa an hochqualifizierte Arbeitskräfte in die USA aus. Er stärkte damit seinen künftigen Beratern Elon Musk und Vivek Ramaswamy den Rücken.
Russischer Energiekonzern Gazprom liefert ab Januar kein Gas mehr nach Moldau
Der russische Energiekonzern Gazprom hat angekündigt, zum Jahreswechsel die Gaslieferungen nach Moldau einzustellen. "Gazprom wird die Erdgaslieferungen an die Republik Moldau ab dem 1. Januar 2025 um 05.00 Uhr GMT (06.00 MEZ) auf null Kubikmeter pro Tag reduzieren", teilte das Unternehmen am Samstag mit. Der Schritt erfolge in Zusammenhang mit der Weigerung Chisinaus, seine Schulden zu begleichen.
USB-C-Ladestecker ab sofort einheitlicher Standard in der EU
In der Europäischen Union sind am Samstag neue Regeln für die Ladestecker von Elektrogeräten wie Handys in Kraft getreten. Der Stecker USB-C ist damit nun in der gesamten EU der Standard für Smartphones und Tablets. Andere bislang übliche Stecker wie der ältere Mikro-USB-Anschluss und der Lightning-Stecker für iPhones fallen unter der neuen EU-Richtlinie weg.
Bauindustrie befürchtet Rückgang des Neubaus auf nur noch 150.000 Wohnungen
Der Wohnungsneubau in Deutschland könnte nach Angaben der Bauindustrie im kommenden Jahr weiter zurückgehen. "Beim Wohnungsbau droht im nächsten Jahr ein Debakel, seit zwei Jahren werden kaum neue Bauanträge gestellt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands HDB, Tim-Oliver Müller, der "Bild"-Zeitung (Samstag). "Wir können froh sein, wenn 200.000 Wohnungen fertiggestellt werden. Es gibt sogar einige Stimmen, die sagen, dass es möglicherweise nur 150.000 werden", betonte Müller.
Umfrage zu Neujahrsgrüßen in Deutschland: Telefon bleibt Mittel der Wahl
Bei der Übermittlung von Neujahrsgrüße ist das Telefon für die Menschen in Deutschland weiterhin das Mittel der Wahl. Neun von zehn Befragten (91 Prozent) greifen zur Jahreswende zum Hörer und richten ihre Neujahrswünsche telefonisch aus, wie aus einer am Freitag vorgestellten Befragung des Digitalbranchenverbands Bitkom hervorgeht.