
-
Studie: Energiewende in Deutschland kommt weiter nur schleppend voran
-
IW-Studie: Karneval bringt voraussichtlich Umsatz von 2,1 Milliarden Euro ein
-
EuGH: Google muss womöglich Android Auto mit italienischer App kompatibel machen
-
Tesla startet Update seiner Fahrassistenz-Systeme in China
-
Uniper zahlt mehr Staatshilfe zurück als angekündigt
-
Deutsche Wirtschaft im vierten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft
-
Ifo-Umfrage: Exporterwartungen der Unternehmen bessern sich im Februar leicht
-
MAN beginnt mit Bau der letzten Dieselmotor-Generation
-
E-Auto: Dynamischer Stromtarif kann bis zu 222 Euro einsparen
-
Stau auf Autobahn: Baby in Baden-Württemberg in Rettungswagen geboren
-
Warnstreiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn - Viele Flüge gestrichen
-
Deutschlands Unternehmen fordern raschen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik
-
Ifo-Geschäftsklima: Unternehmen im Februar unverändert skeptisch
-
Niederländischer Investmentkonzern will Lieferando-Mutter übernehmen
-
"Konklave" räumt bei Preisverleihung der US-Schauspielergewerkschaft ab
-
Ex-Nationalspieler Özil in Vorstand von türkischer Regierungspartei AKP gewählt
-
Reziproke US-Zölle: Milei kündigt ähnliche Maßnahmen für Argentinien an
-
Euro-Gegner greifen EU-Vertretung in Bulgariens Haupstadt Sofia an
-
Norwegischer Film gewinnt Goldenen Berlinale-Bären
-
Macron will weiterhin Handelsabkommen mit Mercosur-Staaten verhindern
-
Massiver Personalabbau: US-Pentagon entlässt mindestens fünf Prozent seiner Mitarbeiter
-
US-Magazin "Time" kürt Gisèle Pelicot zu Frau des Jahres 2025
-
Verdi ruft Flughafenpersonal in Düsseldorf und Köln zu Streiks auf
-
Flugtaxi-Entwickler Lilium beantragt erneut die Insolvenz und stellt Betrieb ein
-
Busse und Bahnen im Depot: Tausende Teilnehmer bei Warnstreiks in Nahverkehr
-
Steigende Temperaturen: Kröten gehen auf Wanderschaft
-
Hubschrauberpilot entdeckt toten Buckelwal auf niedersächsischer Nordseeinsel
-
Studierendenwerk fordert nach Bundestagswahl rasch "Jugendgipfel"
-
Bitkom stellt Ampel-Regierung durchwachsenes Zeugnis bei Digitalpolitik aus
-
Deutlich mehr falsche Banknoten im Umlauf - Schadenssumme aber niedriger
-
Mehrere Meter hoher Bambus: Streit zwischen hessischen Nachbarn beschäftigt BGH
-
Mehr Betriebsgründungen als Betriebsaufgaben 2024 in Deutschland
-
Busse und Bahnen stehen still: Warnstreiks in Nahverkehr mehrerer Bundesländer
-
Bericht: Kriselnder japanischer Autobauer Nissan wirbt um Einstieg von Tesla
-
Habeck dringt auf Investitionsprämien für Unternehmen
-
KI-Unternehmen OpenAI meldet stark gestiegene Nutzerzahlen
-
Großflächige Warnstreiks bei Nahverkehr in mehreren Bundesländern
-
Neben Rot-Grün und Linken legt sich auch Union auf CO2-Neutralität bis 2045 fest
-
Vatikan: Zustand von Papst Franziskus "leicht verbessert"
-
Amazon übernimmt künstlerische Leitung der "James-Bond"-Filmreihe
-
Deutsche mit den meisten Übernachtungen in der Schweiz - aber US-Bürger holen auf
-
Online-Riese Alibaba übertrifft Umsatzerwartungen und steigert Gewinn deutlich
-
Hohe Leitzinsen: EZB macht 2024 Rekordverlust
-
Umsätze von Hotels und Gastrobetrieben 2024 deutlich gesunken
-
Experten warnen: Abhängigkeit von Halbleitern aus Taiwan ist ein großes Risiko
-
Deutsche spendeten 2024 mehr als fünf Milliarden Euro für guten Zweck
-
Großteil der Smartphone-Besitzer nutzt Künstliche Intelligenz auf seinem Gerät
-
Trump will Bundesgelder für Einwanderer ohne gültige Papiere streichen
-
EU-Kommission genehmigt Staatshilfe für Infineon-Chip-Fabrik in Dresden
-
Mehr Flugzeugauslieferungen: Airbus meldet für 2024 gestiegenen Gewinn

Commerzbank macht 2021 wieder Gewinn
Nach einem Milliardenminus im Vorjahr ist die Commerzbank 2021 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Wie die zweitgrößte deutsche Bank am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, belief sich der Nettogewinn "trotz hoher Sonderbelastungen" auf 430 Millionen Euro. 2020 hatte die Bank noch einen herben Verlust von 2,9 Milliarden Euro verbucht.
Die Commerzbank steckt derzeit mitten in einem weitreichenden Umbau des Unternehmens, der auch einen Stellenabbbau und Filialschließungen vorsieht. Insgesamt sollen bis 2024 rund 10.000 Vollzeitstellen wegfallen. Davon sei "auch dank erfolgreicher Freiwilligen- und Altersteilzeitprogramme" der Abbau von mehr als 6000 Stellen über einzelvertragliche Regelungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits fixiert, erklärte die Commerzbank. Insgesamt hatte die Bank Anfang 2022 demnach noch knapp 36.700 Vollzeitstellen, fast 2800 weniger als ein Jahr zuvor.
Im Zuge des Umbaus, der vor allem Kosten für die Bank einsparen soll, wird außerdem das Filialnetz deutlich verkleinert. 2021 sei die Zahl der Standorte von rund 800 auf rund 550 weiter reduziert worden, erklärte die Commerzbank. Damit sei "der größte Teil der Wegstrecke zu einer Zielgröße von 450 Filialen bereits erreicht." Vor der Corona-Pandemie hatte die Bank, an der der deutsche Staat seit der Finanzkrise einen Anteil von gut 15 Prozent hält, etwa 1000 Filialen.
Die laufenden Kosten seien im vergangenen Jahr "planmäßig gesenkt" worden, erklärte die Commerzbank. "Wir haben im ersten Jahr der Transformation geliefert, was wir versprochen haben", erklärte Vorstandschef Manfred Knof, der Anfang vergangenen Jahres die Führung der Commerzbank übernommen hatte. "Wir treiben unsere strategischen Initiativen entschlossen voran. Damit wächst die Zuversicht, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele für 2024 erreichen werden."
2022 werde nun "ein entscheidendes Jahr bei der Umsetzung unserer Strategie", führte Knof weiter aus. "Wir wollen an das erfolgreiche Kundengeschäft des vergangenen Jahres anknüpfen und den Konzerngewinn auf mehr als eine Milliarde Euro steigern." Damit werde für das Geschäftsjahr 2022 auch die Zahlung einer Dividende angestrebt.
T.Morelli--CPN