
-
Weltkriegsbomben: 40 Prozent mehr Entschärfungen in Nordrhein-Westfalen
-
Umfrage der Krankenkasse KKH: Online-Dating sorgt für Stress und Frustration
-
Hochschulen erwarten starken Zulauf von Studierenden und Forschenden aus den USA
-
Zu oft zu schnell: Berlins Kultursenator Chialo musste Führerschein abgeben
-
Ermittlungen zu Tod von Kind in rheinland-pfälzischer Kita eingestellt
-
Aufträge für Baubranche im Februar gesunken - vor allem im Tiefbau
-
Trump unterzeichnet Dekret für Ausweitung des Tiefseebergbaus
-
Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten im Februar leicht gesunken
-
Deutliches Plus: Google-Mutter Alphabet übertrifft im ersten Quartal Erwartungen
-
Vietnamesischer E-Autobauer Vinfast verdreifacht Absatz - dennoch hohe Verluste
-
EU-Kommission will alte Autos öfter zum TÜV schicken
-
Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationsgeschichte gestiegen
-
Japanischer Autohersteller Nissan erwartet Milliardenverlust
-
Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
-
Stagnation: Bundesregierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose auf Null
-
IAB: Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung
-
Verbraucherschützer sehen Gefahr von Impulskäufen durch Tiktok-Shop
-
Verbände fordern mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr
-
Bundesbank erwartet leichtes Wirtschaftswachstum im ersten Quartal
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen
-
Kommunale Frauenbüros sehen in Koalitionsvertrag noch "viel Luft nach oben"
-
Suchtexperten: Alkoholkonsum in Deutschland trotz Rückgangs immer noch hoch
-
Norwegischer Staatsfonds macht im ersten Quartal 35 Milliarden Euro Verlust
-
Stimmung der Unternehmen in Deutschland steigt - aber Unsicherheiten nehmen zu
-
Wetterdienst warnt vor Dauerregen in der Mitte Deutschlands
-
Unternehmensbefragung: Stimmung im Mittelstand bleibt gedrückt
-
Schwacher EU-Neuwagenmarkt im ersten Quartal - Tesla mit massivem Minus
-
Israel erinnert an Holocaust-Gedenktag an von Nazi-Deutschland ermordete Juden
-
Untersuchung am Mietmarkt: Angebot und Nachfrage klaffen häufig auseinander
-
NRW-Arbeitsminister Laumann kritisiert Arbeit der Mindestlohnkommission
-
Australien will strategische Reserve für wichtige Rohstoffe anlegen
-
Südkoreas Wirtschaft im ersten Quartal überraschend geschrumpft
-
Schwacher EU-Neuwagen Markt im ersten Quartal - Tesla-Absatz stark rückläufig
-
Mückensprays im Warentest: Testsieger schützt 7,5 Stunden vor Stichen
-
Premium-Laptops: Fast alle schneiden im Warentest gut ab
-
Habeck stellt Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vor
-
"Irrsinniges Zollsystem": Zwölf US-Bundesstaaten verklagen Regierung wegen Trumps Zollpolitik
-
NEUES SCHWEISSROBOTERSYSTEM TAWERS G4 UNTERSTÜTZT AUTOMOBILHERSTELLER DIGITALISIERUNGSZIELE ZU ERREICHEN
-
Holocaust-Gedenktag: Netanjahu brandmarkt Hamas als "Nazis" und warnt vor Bedrohung durch Iran
-
China-Zölle: US-Finanzminister bestätigt Trump-Angebot nicht
-
Bericht: Investoren wollen Teile von Ford-Gelände in Köln kaufen
-
Boeing-Chef bestätigt: China verweigert Annahme neuer Flugzeuge
-
Urteil: Bei einzeln vermieteten WG-Zimmern ist Vermieter für Strom und Gas zuständig
-
Branchenverband: Umsatz der Pharmaindustrie wächst 2025 deutlich um 2,5 Prozent
-
Zentrales bundesweites Requiem für verstorbenen Papst am Dienstag in Berlin
-
Urteil: Arbeitgeber darf Verwaltung der Personalakte nicht einfach Dritten überlassen
-
Geplante Abspaltung: Continental benennt schwächelnde Zulieferersparte um
-
Grundsteuer: Viele Eigentümer zahlen nach Reform mehr als vorher
-
Nach hohen Verlusten bei Tesla: Musk will Arbeit für Trump-Regierung reduzieren
-
Abschaffung einer Einspeise-Vergütung: Netzkosten sollen um 1,5 Milliarden Euro sinken

Gentiloni: Gestiegene Unsicherheit für EU-Wirtschaft durch Ukraine-Krise
EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni rechnet mit einer zusätzlichen Unsicherheit für die europäische Wirtschaft durch die Verschärfung im Russland-Ukraine-Konflikt. Die "Verletzung des Völkerrechts durch die russische Anerkennung von zwei Separatisten-Gebieten in der Ukraine" werde die ohnehin existierende Unsicherheit "stark erhöhen", sagte Gentiloni am Dienstag bei einer Konferenz in Brüssel.
Der EU-Kommissar hatte zuvor über die von der EU-Kommission vor kurzem veröffentlichte Wirtschaftsprognose für die EU gesprochen. Diese sieht ein Wirtschaftswachstum von 4,0 Prozent für dieses Jahr und 2,8 Prozent für kommendes Jahr voraus.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Montag die Unabhängigkeit der Separatisten-Gebiete in der Ostukraine anerkannt. Er kündigte zudem die Entsendung russischer Soldaten in die Gebiete an. Die USA, die EU und Großbritannien kündigten daraufhin umgehend Sanktionen an. Erwartet werden abgestufte Sanktionen: Zunächst soll es gezielte Strafmaßnahmen gegen die Separatisten-Gebiete geben. Danach könnten weitere direkt gegen Russland erfolgen.
U.Ndiaye--CPN