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Kühltürme des Akw Grafenrheinfeld mit Verzögerung gesprengt
In einer spektakulären Aktion sind in Bayern die beiden Kühltürme des abgeschalteten Atomkraftwerks (Akw) Grafenrheinfeld gesprengt worden. Die beiden Türme, die jahrzehntelang die Landschaft im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt prägten, fielen nach der kontrollierten Sprengung am Freitagabend in sich zusammen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die ursprünglich für 18.30 Uhr geplante Sprengung hatte sich verzögert - Medienberichten zufolge war ein Mensch widerrechtlich in den Sperrbereich eingedrungen.
Das 1981 in Betrieb genommene Akw war 2015 abgeschaltet worden. Seit 2018 wird es rückgebaut. Mit der Sprengung sollte ein sichtbares Zeichen für den Rückbau gesetzt werden, hieß es vom Betreiber PreussenElektra. Eigentlich hätten die Türme erst in zehn Jahren gesprengt werden sollen.
Bei der Sprengung fallen laut PreussenElektra rund 55.000 Tonnen Bauschutt an, hauptsächlich Beton. Dieser soll zunächst aufbereitet und ein Großteil davon zum Befüllen einer der beiden Kühlturmtassen verwendet werden. Als Kühlturmtassen werden die Becken unterhalb des Kühlturms bezeichnet.
P.Kolisnyk--CPN