- USB-C-Ladestecker ab sofort einheitlicher Standard in der EU
- Eklat um eine Jeans bei Schnellschach-WM in New York
- Bauindustrie befürchtet Rückgang des Neubaus auf nur noch 150.000 Wohnungen
- Schauspielerin Franka Potente überstand Brustkrebs-Erkrankung
- Umfrage zu Neujahrsgrüßen in Deutschland: Telefon bleibt Mittel der Wahl
- Kirgistan und China verstärken Zusammenarbeit durch Bau neuer Eisenbahnstrecke
- Umfrage: Wirtschaftsverbände sehen auch 2025 kein Ende der Krise
- Greenpeace-Studie: Deutschlandticket wird 2025 für Familien unattraktiv
- Verdi ruft zu Streik bei Amazon in Rheinberg auf
- 20. Jahrestag: Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004
- Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004
- Ex-Diktator von Suriname im Alter von 79 Jahren gestorben
- Aserbaidschanisches Passagierflugzeug in Kasachstan abgestürzt - 28 Überlebende
- Grippe: Früherer US-Präsident Clinton nach einem Tag aus Krankenhaus entlassen
- American Airlines setzt wegen technischen Problems kurzzeitig alle US-Flüge aus
- Verivox: Preise für Solaranlagen in zwölf Monaten um zehn Prozent gesunken
- Flugtaxi-Entwickler Lilium findet doch noch Käufer
- Dieselskandal: Winterkorns Verteidigung hält Vorsitzenden Richter für befangen
- 50.000 Jahre altes fast vollständig erhaltenes Baby-Mammut in Sibirien entdeckt
- Autobauer Honda und Nissan kündigen Verhandlungen über Fusion an
- Autobauer Honda und Nissan wollen über mögliche Fusion verhandeln
- Aufträge für das Bauhauptgewerbe im Oktober im Plus
- Wirtschaftsweise Grimm erwartet leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr
- Trump: Musk wird nicht US-Präsident
- Musks Unterstützung für AfD löst scharfe Kritik von Ex-EU-Kommissar Breton aus
- Nach Tarifeinigung: VW-Führung kündigt klaren Fokus auf Senkung der Kosten an
- Carrera-Bahn und Wurstkorb waren für Lauterbach bestes und schlimmstes Geschenk
- Deutsche Bahn stellt kommendes Jahr rund 5700 Auszubildende ein
- EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville ans Netz angeschlossen
- Shutdown in den USA abgewendet: Senat billigt Übergangshaushalt
- EU und Schweiz einigen sich auf Abkommen - Ratifizierung offen
- Tarifeinigung bei VW: Autobauer streicht Jobs - Werke bleiben vorerst erhalten
- Einigung bei VW: Jobgarantie bis 2030 und keine sofortigen Werksschließungen
- Trump: EU soll Öl und Gas aus den USA kaufen - andernfalls "Zölle ohne Ende"
- "Historisch": EU einigt sich auf Abkommen mit der Schweiz
- Chemiekonzern Covestro bald nicht mehr Teil des Dax
- Überraschungsgast: Ringo Starr kommt bei Konzert von Paul McCartney auf die Bühne
- Parlament besiegelt Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr
- Umfrage: Mehrheit der Deutschen brüllt technische Geräte bei Problemen an
- Finanzierung des Deutschlandtickets 2025 gesichert - auch Bundesrat stimmt zu
- Frau bekommt verlorene geglaubten Schlüssel dank Hundemarke zurück
- Landwirte bauen mehr Wintergetreide an
- BGH: Über steckengebliebenen Bau von Mehrfamilienhaus in Koblenz wird neu verhandelt
- Wohnungspreise im dritten Quartal gesunken
- Bundestag gibt grünes Licht für Finanzierung des Deutschlandtickets 2025
- Bundesrat macht Weg frei für Steuersenkungen und höheres Kindergeld
- VW-Tarifrunde geht weiter - Scheitern nicht ausgeschlossen
- Exporte in Drittstaaten nach mehreren Rückgängen im November wieder gestiegen
- IG Metall: Weiter Dissens in zentralen Fragen bei VW-Tarifrunde
- Kurz vor Weihnachten droht den USA die Haushaltssperre: Neuer Republikaner-Vorschlag fällt durch
Umfrage zu Neujahrsgrüßen in Deutschland: Telefon bleibt Mittel der Wahl
Bei der Übermittlung von Neujahrsgrüße ist das Telefon für die Menschen in Deutschland weiterhin das Mittel der Wahl. Neun von zehn Befragten (91 Prozent) greifen zur Jahreswende zum Hörer und richten ihre Neujahrswünsche telefonisch aus, wie aus einer am Freitag vorgestellten Befragung des Digitalbranchenverbands Bitkom hervorgeht.
Allerdings werden auch andere Formen der Benachrichtigung parallel fleißig genutzt, wie Bitkom im Berlin weiter mitteilte. 60 Prozent wollen demnach Grüße als Textnachricht per Messengerdienst verschicken, 56 Prozent werden dazu Videotelefonate und 48 Prozent Sprachnachrichten per Messengerdienst nutzen. 47 Prozent greifen auf soziale Netzwerke zurück.
Unter den Jüngeren im Alter zwischen 16 und 29 Jahren wollen laut Umfrage sogar zwei Drittel (66 Prozent) soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder TikTok nutzen. Briefe oder Postkarten mit Wünschen zum Jahreswechsel verschicken demnach nur 14 Prozent. Insgesamt planen fast alle Menschen das Verschicken persönlicher Neujahrsgrüßen, nur drei Prozent wollen darauf verzichten. Befragt wurden laut Bitkom 1004 Menschen im Alter ab 16 Jahren.
A.Mykhailo--CPN