- Tod von One-Direction-Star Liam Payne: Festnahme wegen Verdachts auf Drogenlieferung
- Oberster US-Mediziner fordert Krebs-Warnhinweise auf alkoholischen Getränken
- IT-Störung bei Bundespolizei verzögert Einreisekontrolle an deutschen Flughäfen
- Jeder dritte Fernzug der Deutschen Bahn 2024 mit Verspätung
- Nordkoreas Staatsmedien zeigen Schwester von Kim Jong Un mit Kindern
- Biden blockiert Übernahme von US Steel durch japanischen Nippon-Konzern
- Kinder bauen Schneemann auf Gleisen: Notbremsung von Zug in Baden-Württemberg
- Bitkom sieht Fortschritte bei Digitalisierungsvorhaben in Deutschland
- Schwache Konjunktur: Arbeitslosenquote steigt auf 6,0 Prozent
- Thailands Regierungschefin sammelt 200 Handtaschen und Uhren im Millionenwert
- Apple und Nvidia wertvollste Konzerne der Welt - drei deutsche Firmen unter den Top 100
- Arbeitslosenquote im Jahr 2024 auf 6,0 Prozent gestiegen
- "Washington Post": Biden will Übernahme von US Steel durch Nippon blockieren
- Apple will Datenschutz-Streit über Siri außergerichtlich mit Millionenzahlung beilegen
- Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon wegen Betrugs vor New Yorker Gericht
- Auto auf Bahnstrecke gerutscht: Zugverbindung München-Salzburg stundenlang unterbrochen
- Nach Absturz in Kasachstan: Flugschreiber-Analyse in Brasilien begonnen
- Kochen, Gärtnern, Feiern: Netflix-Sendung mit Meghan Markle erscheint am 15. Januar
- US-Autokonzern Tesla verkauft in 2024 weniger Autos als im Jahr zuvor
- Tanken 2024 günstiger als im Vorjahr - Preise aber weiter auf hohem Niveau
- Lidl in Großbritannien bricht Umsatzrekord in der Vorweihnachtszeit
- Telefon am Steuer: Neunmonatiges Fahrverbot für britischen Rapper Stormzy
- Fraunhofer Institut: Erneuerbaren-Anteil an Stromproduktion 2024 bei 62,7 Prozent
- Digitalisierung an Schulen: Fast drei Viertel der Lehrer verwenden Lernplattformen
- Geldvermögen der Menschen in Deutschland wächst 2024 auf über neun Billionen Euro
- ARD-"Tagesschau" auch 2024 meistgesehene Nachrichtensendung
- 40 Jahre nach Chemiekatastrophe von Bhopal: Tonnen gefährlicher Abfälle entfernt
- Lohnnebenkosten steigen durch höhere Krankenkassenbeiträge auf Rekordhoch
- DIW-Chef Fratzscher wirft Parteien Irreführung der Wähler vor
- Bundeskartellamt beschäftigt sich mit starken Schwankungen an Strombörsen
- Studie: Mehrheit der Menschen geht von wirtschaftlicher Verschlechterung 2025 aus
- Frauenanteil in Vorständen von Dax-Konzernen steigt auf ein Viertel
- Tod im Schlaf: "Katzenfrau" Jocelyne Wildenstein mit 79 Jahren gestorben
- Teilnehmerstimmen: Warum S+P Seminare überzeugen
- Bundeskartellamt will teils äußerst hohe Preise an Strombörsen überprüfen
- Ein Toter bei Explosion von Tesla Cybertruck vor Trump-Hotel in Las Vegas
- Auswärtiges Amt: Portal für digitale Visaverfahren geht an den Start
- Bundestag beschließt weiteres Gesetz vor Neuwahl - Ziel ist besserer Mutterschutz
- Auto fährt in Menschenmenge: Zehn Tote und 30 Verletzte in New Orleans
- Ukraine stoppt Durchleitung von russischem Gas nach Europa
- Hessens Ministerpräsident Rhein und Ehefrau politisch nicht immer auf einer Linie
- Rauchen im Freien ab Neujahr in Mailand grundsätzlich verboten
- Anziehender Sturm in Norddeutschland: Silvesterfeiern und Feuerwerk teils abgesagt
- Finanztip: Bei Wechsel von Krankenkasse lassen sich teils hunderte Euro pro Jahr sparen
- Nach Flugzeugunglück: Südkorea prüft Zulässigkeit von Betonmauer am Flughafen
- Chefvolkswirte deutscher Banken blicken verhalten optimistisch auf 2025
- BUND vor 50-jährigem Jubiläum - Warnung vor Polarisierung bei Klimaschutz
- Charles III. ehrt Kazuo Ishiguro, Stephen Fry und hunderte andere Briten
- Alle Jahre wieder: Haushalt von Argentiniens Präsident für 2025 genau wie 2024 und 2023
- IAB: Aussichten auf dem Arbeitsmarkt zum Jahresende trüb
Allianz pro Schiene: Verletzungsrisiko in der Bahn deutlich geringer als im Auto
Wer mit dem Zug statt mit dem Auto fährt, ist laut Allianz pro Schiene "um ein Vielfaches sicherer unterwegs". Wie der Fahrgastverband am Montag auf der Grundlage ausgewerteter Daten von Toten und Schwerverletzten bei Unfällen mitteilte, ist das Risiko, im Auto tödlich zu verunglücken, in Deutschland 52 Mal höher als bei der gleichen Strecke im Zug. Das Risiko einer schweren Verletzung ist 137 Mal höher.
Dass das Unfallrisiko in der Bahn deutlich geringer sei als im Auto, "liegt am hohen Sicherheitsniveau des Schienenverkehrs, zu dem auch gehört, dass Züge mithilfe von Leit- und Sicherungstechnik kontrolliert werden", erklärte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege. Der Fahrgastverband wertete für Deutschland Daten von 2014 bis 2023 aus.
Für Europa erstreckt sich der Zeitraum von 2013 bis 2022, hier wurden die Todeszahlen pro einer Milliarde Personenkilometer im Durchschnitt dieses Zeitraums ausgewertet. Demnach ist auch in den anderen europäischen Ländern die Bahn sicherer als das Auto. Am höchsten ist die Gefahr im Auto wie schon in den Vorjahren in Rumänien mit im Schnitt 7,45 Toten und in Polen mit im Schnitt 5,8 Toten pro einer Milliarde Kilometer.
Der EU-Schnitt für die Autonutzung beträgt im Schnitt 2,5 Tote, bei der Bahn sind es rechnerisch 0,07 Todesopfer. Deutschland liegt in diesem Zeitraum mit 1,59 Toten im Autoverkehr und 0,03 Toten im Bahnverkehr deutlich darunter.
Y.Ponomarenko--CPN