
-
Musks Effizienzabteilung Doge: Ein Drittel der Mitarbeiter kündigt aus Protest
-
Tesla-Aktie sackt wegen schlechter Zahlen aus Europa ab
-
47-jähriger Sumatra-Orang-Utan Mano in Berliner Zoo eingeschläfert
-
Urteil: Dubai-Schokolade muss Bezug zu Dubai haben
-
Streik am Münchner Flughafen: Großteil der Flüge wird voraussichtlich annulliert
-
Mützenich will "Otto-Wels-Saal" im Bundestag für SPD behalten
-
Shell erwartet steigende LNG-Nachfrage bis 2040
-
Dänische Regierung plant vollständiges Smartphone-Verbot an Schulen
-
Zinspolitik der EZB: Bundesbank macht erstmals seit 1979 Verlust
-
Britische Musiker protestieren mit "stillem Album" gegen KI-freundliches Urheberrecht
-
Umfrage: Unternehmen wünschen sich "verlässliche Zukunftsperspektive"
-
Neuzulassungen in der EU im Januar: Deutlich mehr E-Autos - Rückgang bei Verbrennern
-
SpaceX bereitet weiteren Testflug von Starship-Rakete vor
-
Studie: Energiewende in Deutschland kommt weiter nur schleppend voran
-
IW-Studie: Karneval bringt voraussichtlich Umsatz von 2,1 Milliarden Euro ein
-
EuGH: Google muss womöglich Android Auto mit italienischer App kompatibel machen
-
Tesla startet Update seiner Fahrassistenz-Systeme in China
-
Uniper zahlt mehr Staatshilfe zurück als angekündigt
-
Deutsche Wirtschaft im vierten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft
-
Ifo-Umfrage: Exporterwartungen der Unternehmen bessern sich im Februar leicht
-
Bahrain EDB erhält Investitionszusagen in Höhe von über 380 Millionen USD aus Singapur
-
MAN beginnt mit Bau der letzten Dieselmotor-Generation
-
E-Auto: Dynamischer Stromtarif kann bis zu 222 Euro einsparen
-
Stau auf Autobahn: Baby in Baden-Württemberg in Rettungswagen geboren
-
Warnstreiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn - Viele Flüge gestrichen
-
Deutschlands Unternehmen fordern raschen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik
-
Ifo-Geschäftsklima: Unternehmen im Februar unverändert skeptisch
-
Niederländischer Investmentkonzern will Lieferando-Mutter übernehmen
-
"Konklave" räumt bei Preisverleihung der US-Schauspielergewerkschaft ab
-
Ex-Nationalspieler Özil in Vorstand von türkischer Regierungspartei AKP gewählt
-
Reziproke US-Zölle: Milei kündigt ähnliche Maßnahmen für Argentinien an
-
Euro-Gegner greifen EU-Vertretung in Bulgariens Haupstadt Sofia an
-
Norwegischer Film gewinnt Goldenen Berlinale-Bären
-
Macron will weiterhin Handelsabkommen mit Mercosur-Staaten verhindern
-
Massiver Personalabbau: US-Pentagon entlässt mindestens fünf Prozent seiner Mitarbeiter
-
US-Magazin "Time" kürt Gisèle Pelicot zu Frau des Jahres 2025
-
Verdi ruft Flughafenpersonal in Düsseldorf und Köln zu Streiks auf
-
Flugtaxi-Entwickler Lilium beantragt erneut die Insolvenz und stellt Betrieb ein
-
Busse und Bahnen im Depot: Tausende Teilnehmer bei Warnstreiks in Nahverkehr
-
Steigende Temperaturen: Kröten gehen auf Wanderschaft
-
Hubschrauberpilot entdeckt toten Buckelwal auf niedersächsischer Nordseeinsel
-
Studierendenwerk fordert nach Bundestagswahl rasch "Jugendgipfel"
-
Bitkom stellt Ampel-Regierung durchwachsenes Zeugnis bei Digitalpolitik aus
-
Deutlich mehr falsche Banknoten im Umlauf - Schadenssumme aber niedriger
-
Mehrere Meter hoher Bambus: Streit zwischen hessischen Nachbarn beschäftigt BGH
-
Mehr Betriebsgründungen als Betriebsaufgaben 2024 in Deutschland
-
Busse und Bahnen stehen still: Warnstreiks in Nahverkehr mehrerer Bundesländer
-
Bericht: Kriselnder japanischer Autobauer Nissan wirbt um Einstieg von Tesla
-
Habeck dringt auf Investitionsprämien für Unternehmen
-
KI-Unternehmen OpenAI meldet stark gestiegene Nutzerzahlen

Meta-Konzern beendet Faktencheck-Programm in den USA
Der Internetkonzern Meta beendet in den USA sein Faktencheck-Programm. Der Konzern werde seine Richtlinien zur Moderation von Inhalten deutlich überarbeiten und sein Programm zur Überprüfung von Fakten durch Dritte beenden, erklärte Meta-Chef Mark Zuckerberg am Dienstag. "Wir werden die Faktenprüfer abschaffen", erklärte der Konzernchef.
Ähnlich wie bei X (ehemals Twitter) solle beginnend mit den USA nun ein System der "Community-Notes" eingeführt werden, bei dem Nutzer unter einem Beitrag, Foto oder Video einordnenden Kontext hinzufügen können, hieß es weiter.
Die Nachrichtenagentur AFP arbeitet in 26 Sprachen mit dem Faktencheck-Programm des Onlinedienstes Facebook von Meta zusammen. Dabei bezahlt Facebook die Verwendung von Faktenchecks von rund 80 Organisationen weltweit auf seiner Plattform sowie in den Diensten WhatsApp und Instagram.
H.Meyer--CPN