- Heil weist Forderung nach Wiedereinführung von Karenztag bei Krankmeldungen zurück
- Studie: Ein Viertel der Süßwasser-Tierarten weltweit vom Aussterben bedroht
- Mutmaßliche Sabotageakte in Ostsee: Finnland richtet Nato-Sicherheitsgipfel aus
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post: Erste Runde ohne Annäherung
- Forderungen nach härterem Vorgehen gegen Musks Onlineplattform X in Europa
- Starker Anstieg: In Deutschland ist über eine halbe Million Menschen wohnungslos
- Ägyptische Archäologen präsentieren neue Funde aus antiker Stadt Theben
- Gasverbrauch in Deutschland 2024 erneut deutlich geringer als vor der Energiekrise
- Oldenburg: Sechs Jahre Haft in weiterem Prozess um Bilanzskandal bei Steinhoff
- Studie: Viele Gewässer in Deutschland in einem schlechten Zustand
- Miersch schließt Kurswechsel bei Klimaschutz nach Bundestagswahl aus
- Seit Ende Oktober: Indonesien hält Verkaufsverbot für iPhone 16 aufrecht
- Regierungsbericht sieht starken Anstieg von Fällen der Altersdiskriminierung
- Miersch: Vorgehen von Musk bedroht Grundfesten der Demokratie
- Pandazwillinge in Berliner Zoo können laufen
- LobbyControl: Musk-Gespräch mit AfD-Chefin könnte illegale Parteispende sein
- VW will Managergehälter um insgesamt 300 Millionen Euro kürzen
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post gestartet
- Verbraucherschützer: Verschlissene und verdreckte Kleidung gehört weiter in Restmüll
- Bitkom: Kinder und Jugendliche spielen eineinhalb Stunden pro Tag Computerspiele
- Zoll stoppt Reisende mit 90 Kilogramm Dubai-Schokolade an Hamburger Flughafen
- Elektroautos haben im ADAC-Autotest die Nase vorn - Abstriche bei Preis-Leistung
- Forscher: Bürgergeld-Debatten lenken von wahren Problemen der Wirtschaft ab
- Umsatz im Einzelhandel 2024 um 2,7 Prozent gestiegen
- Starker Rückgang der Aufträge in der Industrie im November
- Startups in Deutschland: 2024 Deutlich mehr Gründungen als im Vorjahr
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post beginnen
- Verstorbener US-Präsident Carter in Washington aufgebahrt
- Deutsches Startup sorgt auf US-Messe mit Telefahr-Konzept für Aufsehen
- Trump droht Kanada mit "wirtschaftlicher Gewalt"
- Japan: Schauspielstar nach Werbespot für Bier wegen Trunkenheit gefeuert
- Grüne Woche: Tierschutzbund kritisiert Zurschaustellung lebender Tiere
- Belästigungsvorwürfe: Mehr als 700 junge Beschäftigte verklagen McDonald's in Großbritannien
- Linken-Parteichef fordert Bekenntnis zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
- Meta-Konzern beendet Faktencheck-Programm in den USA
- Frankreich gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf "Charlie Hebdo" 2015
- Internationaler Betrieb an Flughafen in Damaskus wieder aufgenommen
- Starker Anstieg bei E-Autos: Volvo verbucht Rekordabsatz
- Studie: Frauenanteil bei Neubestellung in Vorstände börsennotierter Unternehmen sinkt
- Ärztepräsident fordert mehr Prävention und Koordinierung von Arztbesuchen
- Deutsche CO2-Emissionen 2024 gesunken - im Vergleich zu 1990 fast halbiert
- Neue Rakete New Glenn von Jeff Bezos startet frühestens am Freitag
- Inflation im Euroraum zum Jahresende weiter angestiegen
- Einnahmen aus dem Emissionshandel 2024 erneut auf Rekordniveau
- Erster Todesfall im Zusammenhang mit Vogelgrippe in den USA
- Deutsche Reisebranche erwartet Anstieg der Reiseausgaben um sechs Prozent
- Inflation im Euroraum steigt im Dezember auf 2,4 Prozent
- Amsel, Meise und Spatz: Naturschützer rufen zur Zählung der Wintervögel auf
- In Wald übernachtende Frau in Rheinland-Pfalz von Wildschweinen eingekreist
- Verivox: Mobiles Surfen mit 5G Plus noch nicht tauglich für den Massenmarkt
Grüne Woche: Tierschutzbund kritisiert Zurschaustellung lebender Tiere
Zehn Tage vor dem Start der Grünen Woche in Berlin hat der Deutsche Tierschutzbund die Ausstellung lebender Tiere auf der Messe kritisiert. "Im Rahmen einer Messe mit mehreren Hunderttausenden Besuchern ist es nicht möglich, Tiere stressfrei und tiergerecht zu zeigen", erklärte die Tierschutzbund-Expertin Esther Müller am Dienstag. Die Messe Berlin als Veranstalter solle daher gänzlich auf die Zurschaustellung von Tieren verzichten oder das Konzept "erheblich" überarbeiten.
Der Deutsche Tierschutzbund kündigte an, sich selbst ein Bild von den Zuständen auf der Messe zu machen. Diese startet am 17. Januar und läuft bis zum 26. Januar. Im Vorjahr hatte der Tierschutzbund "zahlreiche Tiere" mit Qualzuchtmerkmalen auf der Messe moniert. Andere Tiere hätten "eindeutige und hochgradige Stress- und Abwehrreaktionen" gezeigt.
Tiere wurden demnach von den Menschen gestreichelt, ohne sich zurückziehen zu können, Esel wurden alleine gehalten und Hunde mit Schaumküssen gefüttert, obwohl deren Schokoladenüberzug giftig für sie sei. "All das sind Dinge, die wir zukünftig hoffentlich nicht mehr sehen", erklärte Müller.
Im vergangenen Jahr besuchten rund 275.000 Menschen die Messe und gaben pro Kopf mehr als 150 Euro aus. Die Grüne Woche findet in diesem Jahr zum 89. Mal statt, die Erstausgabe gab es 1926.
A.Mykhailo--CPN