
-
Rund 1,65 Millionen E-Autos in Deutschland zugelassen - Anteil bei 3,3 Prozent
-
Neue US-Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China belasten Börsen
-
Bericht: Bundesbank für Reform der Schuldenbremse
-
Einkommensverteilung bei Paaren seit Jahren kaum verändert: Männer meist Hauptverdiener
-
Aggressives Wildschwein verletzt drei Menschen und wird erschossen
-
Von der Leyen berät mit Stahlindustrie über Krise
-
US-Zölle für Importe aus Kanada, Mexiko und China sollen in Kraft treten
-
Testflug von SpaceX-Riesenrakete Starship in letzter Minute abgesagt
-
Frühere Wrestling-Chefin als neue US-Bildungsministerin bestätigt
-
Trump kündigt Zölle auch auf Agrarprodukte ab April an
-
Trump kündigt Zölle auf Agrarprodukte ab April an
-
Start der Trägerrakete Ariane 6 wegen "Anomalie am Boden" verschoben
-
Achter Testflug der Riesenrakete Starship steht bevor
-
Nach Petition: Britische Royal Society berät über Ausschluss von Musk
-
Denkfabriken: E-Autoförderung sollte sich am Einkommen orientieren
-
Fast jeder zweite neue Stadtbus in der EU fährt mit Strom oder Wasserstoff
-
Studie: Jüngere am Arbeitsplatz häufiger von Mobbing betroffen als Ältere
-
Warnungen vor chinesischer Technologie in Offshore-Windanlagen in der Nordsee
-
Touristik- und Reisebranche trotzt der Krise
-
Von der Leyen: EU will Abgasvorschriften für Autobauer lockern
-
Trump-Ankündigung einer Krypto-Währungsreserve: Kurs des Bitcoin steigt stark
-
Verbraucherschützer: Rosa Einhorn-Senf für Kinder ist nicht für Kinder geeignet
-
Erste Pressekonferenz: Japanischer Prinz Hisahito denkt noch nicht ans Heiraten
-
Verdi ruft für Donnerstag zu bundesweitem Warnstreik in Kliniken und Heimen auf
-
Prognose: Touristisches Flugangebot wächst um drei Prozent
-
Inflationsrate in der Türkei fällt im Februar unter 40 Prozent
-
Low-Budget-Produktion "Anora" räumt bei Oscars Hauptpreis und vier weitere Preise ab
-
Oscar als beste Hauptdarstellerin geht an Mikey Madison für Rolle in "Anora"
-
Adrien Brody als bester Hauptdarsteller mit Oscar geehrt
-
Rosenmontagszüge in den rheinischen Karnevalshochburgen
-
Deutsche Kostümbildnerin Lisy Christl geht bei Oscars leer aus
-
Oscar-Verleihung in Hollywood hat begonnen
-
Chef des Bankenverbands fordert "Enkeltrick-Gipfel" und mehr Kooperation
-
Veronica Ferres ist aus Zeitgründen nie "Tatort"-Kommissarin geworden
-
Bericht: Frankfurt will wieder IAA ausrichten - Automesse seit 2021 in München
-
Premiere in Düsseldorf: Mottowagen für Rosenmontagszug erstmals vorab präsentiert
-
Privater US-Mondlander "Blue Ghost" auf Erdtrabanten gelandet
-
Sängerin Charli XCX räumt fünf Preise bei Brit Awards ab
-
Streiks bei der Post: Verdi spricht von 27.000 Teilnehmenden in dieser Woche
-
Finale des deutschen Vorentscheids zum Eurovision Song Contest
-
Microsoft schließt Onlinetelefonie-Pionier Skype
-
Microsoft schließt Onlinetelefonie-Dienst Skype
-
Verdi kündigt weitere Warnstreiks an - Flughafen München bestreikt
-
Inflationsrate verharrt im Februar bei 2,3 Prozent
-
China verfehlt zentrale Zielmarke beim Klimaschutz
-
Inflationsrate im Februar voraussichtlich bei 2,3 Prozent
-
Pleite für Wirecard-Aktionäre: Kein Musterverfahren gegen Wirtschaftsprüfer EY
-
OpenAI schaltet Videogenerator Sora in der EU und in Großbritannien frei
-
Mini-Rückgang: Zahl der Arbeitslosen bleibt im Februar unter drei Millionen
-
Siemens Energy soll Rolls-Royce mit Turbinen für Mini-Kraftwerke beliefern

Einkommensverteilung bei Paaren seit Jahren kaum verändert: Männer meist Hauptverdiener
Bei der Einkommensverteilung in Paarhaushalten in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas geändert. Auch im vergangenen Jahr hatte bei mehr als der Hälfte der Paare (56,6 Prozent) der Mann ein höheres Einkommen als die Frau, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Bei einem Drittel der Paare liegen beide Partner in etwa gleich auf. Nur in jedem zehnten Paarhaushalt (10,3 Prozent) hatte die Frau ein höheres Nettoeinkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner.
Bei Paaren mit Kindern sind Frauen noch seltener die Haupteinkommensperson: Der Anteil lag hier im vergangenen Jahr bei 7,8 Prozent. Ganz überwiegend - in zwei Drittel der Fälle - war hier der Mann der Hauptverdiener. In 26,5 Prozent der Familien hatten Mann und Frau ein ähnlich hohes Einkommen. Ein Grund für die größeren Unterschiede ist, dass Mütter häufiger in Teilzeit arbeiten als Frauen ohne Kinder, erklärten die Statistiker.
Bei Paaren ohne Kinder im Haushalt dagegen fällt das Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern als Haupteinkommenspersonen etwas weniger stark, aber immer noch deutlich aus: In 51,1 Prozent dieser Haushalte hatte der Mann 20204 das höhere Einkommen, in 11,8 Prozent die Frau. Bei 37,1 Prozent dieser Paare hatten beide ein in etwa gleich hohes Einkommen.
Der Anteil der Frauen als Haupteinkommensperson liegt seit 2021 auf einem ähnlichen Niveau - damals waren es 10,5 Prozent. Etwas zugenommen hat der Anteil der Paare, bei denen beide in etwa gleich viel Einkommen haben: 2021 waren es 30,7 Prozent, 2024 dann 33,1 Prozent. Entsprechend verringerte sich der Anteil der männlichen Haupteinkommenspersonen leicht - er sank von 58,5 Prozent auf 56,6 Prozent.
Die Daten stammen aus dem Mikrozensus. Da die Erhebung 2020 umfangreich methodisch geändert wurde, ist laut Statistikamt ein Vergleich ab 2020 mit den Vorjahren nicht möglich.
Betrachtet wird das persönliche Nettoeinkommen. Als Haupteinkommensperson wird der- oder diejenige betrachtet, dessen oder deren Anteil des persönlichen Nettoeinkommens am Gesamteinkommen des Paares 60 Prozent oder mehr beträgt.
C.Peyronnet--CPN