
-
US-Regierung: Auto-Importe aus Kanada und Mexiko zunächst von Zöllen ausgenommen
-
VW stellt E-Auto für 20.000 Euro vor - Verkauf ab 2027
-
Panamas Präsident wirft Trump Lügen zum Panamakanal vor
-
Adidas streicht bis zu 500 Stellen in seiner Zentrale
-
IG Metall: Tarifverträge verkleinern Lohnlücke zwischen Männern und Frauen
-
Trump-Zölle: Mexikos Tequila-Produzenten fürchten um ihre Exporte
-
Brüssel will Autobauer bei CO2-Vorgaben entlasten und E-Auto-Nachfrage steigern
-
Wirtschaftsverbände loben Finanzpaket von Union und SPD und fordern weitere Reformen
-
Brandstiftung in Schulumkleide: 13-Jähriger aus Berlin darf nicht mit auf Skifahrt
-
Studie: Jugendliche in Deutschland sehen KI zunehmend kritisch
-
E-Auto-Neuzulassungen im Februar erneut stark gestiegen - Tesla-Absatz eingebrochen
-
Trotz Zoll-Zwist mit den USA: China setzt sich Wachstumsziel von rund fünf Prozent
-
Bauwirtschaft lob Finanzpaket von Union und SPD
-
Neue Serie von Meghan Markle gestartet: Britische Presse verreißt Netflix-Show
-
Verfassungsbeschwerde von Aktionären gegen Varta-Sanierung scheitert in Karlsruhe
-
Trump zu Panamakanal: "Wir holen ihn uns zurück"
-
Trump will Erdgas-Pipeline von Alaska nach Ostasien bauen
-
SPD-Politikerin Schwesig rechnet mit jährlichem Wehretat von 100 Milliarden Euro
-
Musk scheitert mit gerichtlichem Vorgehen gegen ChatGPT-Entwickler OpenAI
-
Tesla-Verkäufe in China eingebrochen - Aktie stürzt ab
-
China strebt für 2025 Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent an
-
iBanFirst erneut unter den 1.000 am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas
-
Union und SPD schnüren beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur
-
Union und SPD vereinbaren beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur
-
Union und SPD kündigen beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur an
-
Handelskrieg mit den USA: Kanadas Premier Trudeau gibt sich kämpferisch
-
Melania Trump unterstützt Gesetz gegen Deepfake-Pornografie
-
Selenskyj: "Jederzeit" bereit zu Unterzeichnung von Rohstoffabkommen mit den USA
-
Panama-Kanal: Hongkonger Betreiber will Häfen an US-Konsortium verkaufen
-
Trumps Zölle: Auch Dollar und US-Börsen schwächeln
-
Trumps Zölle: Chinesische Händler auf einer Messe in Shanghai suchen Auswege
-
Fünf Prozent mehr Lohn und zusätzlicher Urlaub: Tarifeinigung bei der Deutschen Post
-
Sorgen um den Welthandel und eine Ausweitung der Fördermenge: Ölpreis sinkt
-
Mexiko kündigt Gegenzölle auf US-Importe und weitere Maßnahmen an
-
Größter Eisberg der Welt offenbar in Antarktis auf Grund gelaufen
-
DB und Lufthansa: Kombiticket ab sofort auch mit Fahrkarte für den Nahverkehr
-
Nur etwa jede zehnte Frau in Paarhaushalten ist Hauptverdienerin
-
Neue Zölle gegen Freund und Feind: Trump erschüttert die Weltwirtschaft
-
Arbeitsvolumen in Deutschland geht erstmals seit der Corona-Pandemie zurück
-
Verivox: Haushalte in Deutschland haben 2024 weniger geheizt
-
Studie: 60 Prozent der Erwachsenen und ein Drittel der Kinder 2050 übergewichtig
-
Nach Stellenstreichungen: Continental peilt höhere Erträge in Zulieferersparte an
-
Rund 1,65 Millionen E-Autos in Deutschland zugelassen - Anteil bei 3,3 Prozent
-
Neue US-Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China belasten Börsen
-
Bericht: Bundesbank für Reform der Schuldenbremse
-
Einkommensverteilung bei Paaren seit Jahren kaum verändert: Männer meist Hauptverdiener
-
Aggressives Wildschwein verletzt drei Menschen und wird erschossen
-
Von der Leyen berät mit Stahlindustrie über Krise
-
US-Zölle für Importe aus Kanada, Mexiko und China sollen in Kraft treten
-
Testflug von SpaceX-Riesenrakete Starship in letzter Minute abgesagt

SPD-Politikerin Schwesig rechnet mit jährlichem Wehretat von 100 Milliarden Euro
Die SPD-Politikerin Manuela Schwesig hat nach den Beschlüssen von Union und SPD über ein gemeinsames Finanzpaket die Erwartung geäußert, dass der Wehretat nun deutlich ansteigen wird. "Man muss damit rechnen, dass die derzeit 53 Milliarden Euro, die veranschlagt sind, nach mindestens Richtung 100 Milliarden Euro aufwachsen", sagte Schwesig am Dienstagabend in der ARD-Sendung "Maischberger". Dies werde die jährliche Ausgabensumme sein.
Union und SPD hatten sich am Dienstag im Rahmen ihrer Sondierungsgespräche über eine neue Bundesregierung darauf verständigt, Verteidigungsausgaben ab einer Höhe von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts von der Schuldenbremse auszunehmen. Die dafür notwendige Grundgesetzänderung soll zeitnah noch vom alten Bundestag beschlossen werden. Ebenfalls beschlossen wurde die Errichtung eines neuen Sondervermögens von 500 Milliarden Euro für Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaft.
"Uns ging es darum, dass die weiteren Steigerungen, also alles was über ein Prozent ist, nicht mehr den normalen Haushalt belastet", sagte dazu Schwesig. Grund sei, dass das sonst immer "zulasten von Investitionen in Wirtschaft und auch in soziale Infrastruktur geht", sagte die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns.
Die SPD-Politikerin Anke Rehlinger wies am Mittwoch Kritik daran zurück, dass für die Pläne von Union und SPD notwendige Verfassungsänderungen noch vom alten Bundestag beschlossen werden sollen. "Wir haben eben eine Zeit, in der wir auch schnelle Entscheidungen brauchen. Und es ist ein gewählter, aktueller Bundestag", sagte die saarländische Ministerpräsidentin im ARD-"Morgenmagazin".
Zu dem geplanten, neuen Sondervermögen sagte Rehlinger: "Dass die Infrastruktur in keinem guten Zustand ist, weiß jeder." Nun werde es möglich sein, das nachzuholen, "was bei der Infrastruktur in den vielen Jahren davor nicht gemacht worden ist". Die Beschlüsse zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit wertete sie als "die richtige, die zutreffende Antwort auf aktuelle Herausforderungen".
A.Leibowitz--CPN