
-
Trump setzt fast alle Strafzölle gegen Mexiko aus
-
Serbiens Parlament verabschiedet Gesetz zur Senkung von Studiengebühren
-
Europäische Trägerrakete Ariane 6 zu erstem kommerziellen Flug ins All gestartet
-
"Wirtschaftswoche": Insolvente Flugtaxifirma Volocopter findet Käufer
-
US-Minister: Zölle gegen Kanada und Mexiko werden "wahrscheinlich" ausgesetzt
-
Lungenkrankheit von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit verschlimmert sich
-
Mexikos Parlament beschließt Verbot von Gen-Mais-Anbau
-
EZB senkt Leitzinsen zum sechsten Mal - Einlagenzins jetzt bei 2,5 Prozent
-
Lagarde: Investitionen in Rüstung und Infrastruktur können Wachstum ankurbeln
-
Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland
-
Außenhandelsdefizit der USA steigt im Januar auf Rekordhoch
-
Suche nach Wassereis: Private-US Sonde "Athena" soll auf dem Mond landen
-
Zu umständlich: Zwei Drittel der Verbraucher brechen Online-Einkauf an der Kasse ab
-
Trump nimmt Autos aus Kanada und Mexiko von Zöllen aus - Fronten dennoch verhärtet
-
Firmenpleiten steigen erneut an - aber Trendwende in Sicht
-
Grimme-Preis für Recherchen zu sexueller Gewalt - und erneut für Maren Kroymann
-
Zwei Tage nach Tarifabschluss: Deutsche Post streicht 8000 Stellen bis Ende 2025
-
Studie: Arbeiten im Homeoffice kann Karrierechancen verschlechtern
-
Whistleblower-Richtlinie zu spät umgesetzt: Deutschland muss 34 Millionen zahlen
-
Globales Meereis schrumpft auf Rekordtief - Februar erneut außergewöhnlich warm
-
Spritpreise: Kartellamt nimmt Preisinfodienste für Kraftstoffe unter die Lupe
-
SPD-Frauen warnen vor Männerdominanz in der Partei - Unterstützung für Esken
-
Zahl der offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt im vierten Quartal 2024 gestiegen
-
Lufthansa mit Rekordumsatz - Streiks und weitere Kosten drücken Gewinn
-
Studie: Mehrheit von Studierenden in Deutschland ist weiblich
-
Bundesweiter Warnstreik an Krankenhäusern und bei Pflegeeinrichtungen hat begonnen
-
Deutsche Post will bis Ende des Jahres 8000 Stellen streichen
-
UNO: Aktuelle La-Niña-Phase wohl nur von kurzer Dauer - keine Abkühlung erwartet
-
US-Regierung: Auto-Importe aus Kanada und Mexiko zunächst von Zöllen ausgenommen
-
VW stellt E-Auto für 20.000 Euro vor - Verkauf ab 2027
-
Panamas Präsident wirft Trump Lügen zum Panamakanal vor
-
Adidas streicht bis zu 500 Stellen in seiner Zentrale
-
IG Metall: Tarifverträge verkleinern Lohnlücke zwischen Männern und Frauen
-
Trump-Zölle: Mexikos Tequila-Produzenten fürchten um ihre Exporte
-
Brüssel will Autobauer bei CO2-Vorgaben entlasten und E-Auto-Nachfrage steigern
-
Wirtschaftsverbände loben Finanzpaket von Union und SPD und fordern weitere Reformen
-
Brandstiftung in Schulumkleide: 13-Jähriger aus Berlin darf nicht mit auf Skifahrt
-
Studie: Jugendliche in Deutschland sehen KI zunehmend kritisch
-
E-Auto-Neuzulassungen im Februar erneut stark gestiegen - Tesla-Absatz eingebrochen
-
Trotz Zoll-Zwist mit den USA: China setzt sich Wachstumsziel von rund fünf Prozent
-
Bauwirtschaft lob Finanzpaket von Union und SPD
-
Neue Serie von Meghan Markle gestartet: Britische Presse verreißt Netflix-Show
-
Verfassungsbeschwerde von Aktionären gegen Varta-Sanierung scheitert in Karlsruhe
-
Trump zu Panamakanal: "Wir holen ihn uns zurück"
-
Trump will Erdgas-Pipeline von Alaska nach Ostasien bauen
-
SPD-Politikerin Schwesig rechnet mit jährlichem Wehretat von 100 Milliarden Euro
-
Musk scheitert mit gerichtlichem Vorgehen gegen ChatGPT-Entwickler OpenAI
-
Tesla-Verkäufe in China eingebrochen - Aktie stürzt ab
-
China strebt für 2025 Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent an
-
iBanFirst erneut unter den 1.000 am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas

Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland
Die Bundesregierung hat die Treuhandverwaltung der deutschen Tochterfirma des russischen Ölkonzerns Rosneft ein weiteres Mal verlängert. "Mit der Verlängerung behält die Bundesnetzagentur weiterhin die Kontrolle über Rosneft Deutschland und damit auch über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, Miro (Karlsruhe) und Bayernoil (Vohburg)", erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag. Die Regelung gilt nun zunächst bis zum 10. September.
Die Bundesregierung hatte Rosneft Deutschland im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine unter Treuhandverwaltung gestellt. Das Unternehmen gehört mit einem Anteil von zwölf Prozent an den Verarbeitungskapazitäten zu den größten Erdölverarbeitern im Land. Besonders für die Grundversorgung des Nordostens Deutschlands mit Benzin ist es von zentraler Bedeutung.
Berlin hielt den Betrieb der Rosneft-Anlagen für gefährdet, weil andere Unternehmen unter Verweis auf Sanktionen die Zusammenarbeit mit dem russischen Konzern aufkündigen wollten. Zudem sei eine Treuhandverwaltung notwendig, um die Raffinerie von russischen Öllieferungen unabhängig zu machen, hieß es.
Das Bundeswirtschaftsministerium bevorzugt nach eigenen Angaben einen Verkauf der Rosneft-Tochter durch den Mutterkonzern. Rosneft habe "glaubhaft dargelegt", dass dies derzeit vorangetrieben werde, erklärte das Ministerium.
"Für die Bundesregierung bleibt die Gewährleistung der Versorgungssicherheit zentral", erklärte der Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Michael Kellner (Grüne). "Durch die Verlängerung der Treuhand kann an den drei Standorten weiterhin produziert werden, was den Erhalt der Arbeitsplätze sichert." Er erwarte nun einen "zügigen Abschluss der Verkaufsverhandlungen".
C.Peyronnet--CPN