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EU-Kommission stellt Aktionsplan für Stahl- und Aluminiumindustrie vor
Die EU-Kommission stellt am Mittwoch ihre Pläne für eine Unterstützung der kriselnden Stahl- und Aluminiumindustrie in der EU vor. Einen Entwurf zufolge enthalten die Pläne die Zusage, bestehende Schutzmaßnahmen gegen Stahlimporte über 2026 hinaus zu verlängern. Dabei geht es um Zölle, die ab bestimmten Importmengen greifen. Brüssel reagiert damit unter anderem auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Stahl und Aluminium.
Die Kommission befürchtet unter anderem, dass durch Umleitungseffekte größere Mengen billigen Stahls und Aluminiums aus China in die EU kommen. Dem Entwurf zufolge erwägt die Kommission deshalb, eine Untersuchung für weitere Schutzmaßnahmen im Aluminiumsektor einzuleiten. Dafür habe die Behörde bereits begonnen, "die relevanten Beweise zu sammeln", heißt es in dem Entwurf.
H.Meyer--CPN