
-
US-Vizepräsident Vance spricht mit indischem Regierungschef Modi über Zölle
-
Pentagonchef Hegseth wirft Medien "Lügen" über neue Chat-Panne vor
-
Vatikan: Papst Franziskus an Schlaganfall gestorben
-
Neue Attacke: Trump nennt Notenbankchef Powell "Loser"
-
"Anwalt der Armen" und "Menschenfreund": Respekt aus Deutschland für Franziskus
-
Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab tritt zurück
-
Klöckner rät Kirchen zu politischer Zurückhaltung - und provoziert Widerspruch
-
Deutsche Kirchenvertreter würdigen verstorbenen Papst als "Menschenfreund"
-
Merz würdigt Franziskus' Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft
-
US-Verteidigungsminister Hegseth soll Geheimdaten in weiterem Signal-Chat geteilt haben
-
Internationaler Währungsfonds und Weltbank eröffnen Frühjahrstagung
-
"New York Times": US-Verteidigungsminister Hegseth in weiteren Signal-Chat verwickelt
-
Willkommen bei Zion Shores
-
Moolec Science beschließt zukunftsweisende Transaktion und expandiert über mehrere Technologie-Plattformen
-
Totes Kind in Hessen geborgen - Opfer vermutlich vermisster Sechsjähriger
-
Klingbeil fordert "gründliche Prüfung" von Leistungsentzug bei neuer Grundsicherung
-
Tausende Briten demonstrieren in London für Rechte von Transmenschen
-
CDU-Sozialflügel für Laumann als Bundesgesundheitsminister
-
CDU-Sozialflügel warnt vor Missbrauch längerer Arbeitszeiten
-
Rewe-Chef erwartet keine Preissprünge in deutschen Supermärkten wegen US-Zöllen
-
Macron lädt Forscher aus aller Welt zu Arbeit in Frankreich ein
-
Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums
-
IW-Konjunkturumfrage: Jedes dritte Unternehmen plant Stellenabbau
-
"Handelsblatt": Bundesregierung stoppt Eurofighter-Export an die Türkei
-
Oster-Mythos ade: Weihnachten ist Hauptgeschäft im Eierhandel
-
Eine Tote und vier verletzte Teenager bei Autounfall in Rheinland-Pfalz
-
Rund 3300 Angriffe auf Bahn-Mitarbeitende im vergangenen Jahr
-
Steuersenkung in Gastronomie: Verband erwartet nicht automatisch sinkende Preise
-
Konzernchef Lutz: Deutsche Bahn braucht 150 Milliarden Euro für Mondernisierung
-
Zollkonflikt: Trump bestätigt erstmals US-Gespräche mit China
-
Polizei: Zwei Tote nach Schießerei an Universität in Florida
-
Onlinewerbung: Google in USA wegen Monopols verurteilt
-
Trump strebt Zoll-Deal mit EU an - Meloni nennt USA "verlässlichen Partner"
-
Lagarde: Einfluss der US-Zollpolitik auf die Inflation noch nicht absehbar
-
Trump-Zölle: IWF-Chefin warnt vor "Protektionismus" und Wachstumsdämpfer
-
Luxuskonzern-Chef Arnault darf bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Zollfahnder stoppen bundesweiten Drogenhandel: Drei Festnahmen
-
Fed-Chef warnt vor Preisanstieg und weniger Wachstum - Trump schlägt zurück
-
Strompreise und Altersvorsorge: vzbv sieht Verbesserungen im Koalitionsvertrag
-
Umfrage: Gründer blicken optimistischer in die Zukunft als Gesamtbevölkerung
-
Galeria-Miteigentümer: Umsatz liegt "ein wenig hinter" den Erwartungen
-
TSMC erwartet trotz möglicher hoher Zölle ein "Jahr starken Wachstums"
-
Luxushersteller Hermès erhöht Preise in den USA wegen Trumps Zöllen
-
Auftragsbestand in der Industrie wieder gestiegen
-
Immer mehr gebrauchte E-Autos auf dem Markt - ADAC empfiehlt Modelle ab 12.000 Euro
-
Zahl der Baugenehmigungen im Februar wieder gesunken
-
Exportüberschuss im Handel mit USA bereits seit 33 Jahren
-
Rheinmetall erhöht Produktionskapazitäten kräftig - Fertigung in US-Werken möglich
-
"Selbstzerstörerisch": Kalifornien geht juristisch gegen Trumps Zölle vor
-
Trump-Regierung droht Harvard mit Entzug von Immatrikulation ausländischer Studenten

Kartellamt genehmigt Unicredit Erwerb von knapp 30 Prozent Commerzbank-Anteilen
Auch das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Erwerb weiterer Anteile an der Commerzbank durch die italienische Unicredit gegeben. Aus "fusionsrechtlichen Gesichtspunkten" gebe sie die Anteilserhöhung auf 29,9 Prozent frei, erklärte die Bonner Behörde am Montag. Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte dies schon genehmigt. Die Unicredit will die Commerzbank gänzlich übernehmen, das deutsche Geldhaus ist vehement dagegen.
"Schon durch den angemeldeten Minderheitserwerb kommt es zu einer Stärkung der Marktposition der UniCredit im Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland", erklärte Kartellamtschef Andreas Mundt. Doch in allen Bereichen seien weitere bedeutende Wettbewerber tätig, "weshalb das Vorhaben freizugeben war".
Die Unicredit hielt zuletzt bereits einen Anteil von 28 Prozent an der Commerzbank, ein Teil davon jedoch in Form von Derivaten, also Optionen auf Aktien. Nach deutschem Recht ist bereits bei einem Anteilserwerb von mindestens 25 Prozent eine wettbewerbliche Kontrolle vorgeschrieben. Die Prüfung durch das Bundeskartellamt ist Voraussetzung für die Einlösung der Optionen.
Ab 30 Prozent der Commerzbank-Anteile wäre die Unicredit zu einem öffentlichen Übernahmeangebot an die übrigen Anteilseigner verpflichtet. Das Management der Commerzbank versucht, sich gegen die mögliche Übernahme etwa mit ehrgeizigen Gewinnzielen und einem Stellenabbau zu wehren. Großzügige Dividenden sollen die übrigen Aktionärinnen und Aktionäre überzeugen, dass sich ein Verkauf an Unicredit nicht lohnt.
Auch Berlin sieht eine Übernahme der Frankfurter Bank durch die Italiener kritisch. Die Entscheidung des Bundeskartellsamts habe das Bundesfinanzministerium "zur Kenntnis genommen", sagte ein Sprecher. "Die Bundesregierung unterstützt die auf Eigenständigkeit gerichtete Strategie der Commerzbank" und deren "ambitionierte Ziele". Ein "unabgestimmtes und unfreundliches Vorgehen" lehne sie ab. "Feindliche Übernahmen" im Bankensektor halte die Bundesregierung "nicht für angemessen".
St.Ch.Baker--CPN