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Stimmung der deutschen Unternehmen fällt auf tiefsten Stand seit Mai 2020
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September deutlich verschlechtert. Der vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklimaindex fiel von 88,6 Punkten im August auf 84,3 Punkte im September. Das ist der niedrigste Wert seit Mai 2020 zu Beginn der Corona-Krise, wie das Ifo am Montag mitteilte. "Die deutsche Wirtschaft rutscht in eine Rezession", erklärte Ifo-Chef Clemens Fuest.
Die laufenden Geschäfte bewerteten die Unternehmen in der Umfrage "klar schlechter". Und der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate habe deutlich zugenommen. Im Einzelhandel fielen die Erwarten laut Ifo sogar auf ein historisches Tief.
Im Verarbeitenden Gewerbe fiel der Index "spürbar" - die Unternehmen waren im September unzufriedener mit den laufenden Geschäften als im August und blicken "mit großer Sorge" auf das kommende halbe Jahr, erklärte das Ifo.
Im Dienstleistungssektor sei der Index "abgestürzt". Die Einschätzungen der Betriebe zur aktuellen Lage fielen laut Ifo deutlich schlechter aus, in den kommenden Monaten rechneten sie mit einer weiteren Verschlechterung. Insbesondere das Gastgewerbe befürchte schwere Zeiten.
Im Handel drehten die aktuellen Einschätzungen der Unternehmen erstmals seit Februar 2021 wieder in den negativen Bereich, wie das Ifo mitteilte. Die Aussichten verdüsterten sich weiter.
Im Bauhauptgewerbe schließlich waren die Unternehmen mit den laufenden Geschäften weniger zufrieden, ihre Erwartungen waren pessimistischer als im August.
Für den Geschäftsklimaindex antworten monatlich rund 9000 Unternehmen auf Fragen des Ifo-Instituts. Sie werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate abzugeben.
D.Philippon--CPN