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Lecks in Pipeline Nord Stream 1 in dänischen und schwedischen Hoheitsgewässern
Die Lecks in der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 1 sind in dänischen und in der schwedischen Hoheitsgewässern aufgetreten. Wie bereits bei der Nord-Stream-2-Pipeline tritt das Gas in der Nähe der zu Dänemark gehörenden Insel Bornholm aus, wie die Behörden beider Länder am Dienstag mitteilten. Ein Leck in Nord Stream 1 befindet sich demnach auf dänischem und das andere auf schwedischem Gebiet.
Am Montag war zunächst ein starker Druckabfall in der fertiggestellten, aber nie in Betrieb genommenen Pipeline Nord Stream 2 gemeldet worden. Die dänischen Behörden und die Betreiberfirma der Leitung bestätigten später, dass dies auf ein Gasleck zurückgehe. Später wurde auch bei Nord Stream 1 ein starker Druckabfall gemeldet.
Zu einer möglichen Ursache der Schäden gebe es bislang keine sichere Erkenntnis, sagte ein Sprecher der dänischen Energiebehörde der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings seien derartige Gaslecks "äußerst selten". "Aufgrund der Vorfälle der letzten 24 Stunden sehen wir Anlass, die Sicherheitsstufe zu erhöhen", sagte er weiter. "Wir wollen eine gründliche Überwachung der kritischen Infrastruktur Dänemarks sicherstellen."
Durch die Störungen an den Gasleitungen sei die Versorgungslage in Dänemark nicht beeinträchtigt, fügte der Sprecher hinzu. "Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit sehen wir nicht", erklärte auch die deutsche Bundesnetzagentur. "Es fließt seit dem russischen Stopp der Lieferungen Anfang September kein Gas mehr durch Nord Stream 1."
A.Mykhailo--CPN