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Zweite Metall-Tarifrunde in Nordrhein-Westfalen nach 34 Minuten beendet
Die zweite Verhandlung in der Tarifrunde für die rund 700.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Nordrhein-Westfalen ist nach Angaben der Gewerkschaft nach nur 34 Minuten wieder beendet worden. Verhandlungsführer Knut Giesler, Bezirksleiter der IG Metall NRW, erklärte am Freitag, ohne Angebot der Arbeitgeber mache es keinen Sinn zu verhandeln. "Die Arbeitgeber sind nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen."
Der Präsident des Metall- und Elektroindustrieverbandes NRW, Arndt Kirchhoff, verwies auf die "hochgradig schwierige Situation in den Unternehmen" angesichts der hohen Energiepreise. Die "schwindende Wettbewerbsfähigkeit" dürfe nicht auch noch durch einen zu hohen Tarifabschluss zusätzlich befeuert werden. Ein Angebot "am heutigen Tage hätte der Lage nicht gerecht werden können". Die Entgelte spielten in den Kostenstrukturen der Unternehmen eine große Rolle.
Die IG Metall fordert acht Prozent mehr Lohn und argumentiert mit den derzeit hohen Lebenshaltungskosten der Beschäftigten. Einer Betriebsräteumfrage zufolge seien Auftragsbestand und Auslastung in der Mehrheit der Betriebe "sehr gut oder gut", erklärte Giesler. Kirchhoff nannte hingegen "eine zusätzliche Belastung durch acht Prozent mehr Entgelt für die Betriebe absolut unverträglich".
Die dritte Runde der Tarifverhandlungen findet am 28. Oktober statt. Ab dem 29. Oktober sind Warnstreiks möglich. Darauf sei die IG Metall "bestens vorbereitet", erklärte Giesler. Kirchhof betonte, daran könnten beide Seiten kein Interesse haben.
H.Cho--CPN