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Deutlich mehr Autos im September neu zugelassen
In Deutschland haben die Hersteller im September wieder deutlich mehr Neuwagen verkauft. Die Neuzulassungen legten um 14,1 Prozent im Vorjahresvergleich zu, wie das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg (KBA) am Donnerstag mitteilte. Die Liefersituation scheine sich zu verbessern, erklärte Autoexperte Peter Fuß vom Beratungsunternehmen EY. Das Vorkrisenniveau sei aber noch nicht wieder erreicht.
Insgesamt wurden rund 225.000 Autos neu zugelassen - rund 63 Prozent für gewerbliche Halter und rund 37 Prozent für private Besitzer, wie das KBA weiter mitteilte. Fast jedes fünfte Auto (19,7 Prozent) war ein reines Elektroauto, weitere knapp 13 Prozent Plugin-Hybride. Benzinautos machten einen Anteil von rund 32 Prozent an den Neuzulassungen aus, Dieselautos nur noch 17 Prozent. Damit ging der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neuzugelassenen Pkw um 4,5 Prozent auf knapp 107 Gramm pro Kilometer zurück.
Bis August waren die monatlichen Neuzulassungen teils stark zurückgegangen; schon im August hatten die Verkäufe dann zugelegt. Autoexperte Fuß erklärte, der Chipmangel in der Autoindustrie scheine langsam an Relevanz zu verlieren, vermutlich, weil die Nachfrage nach Halbleitern weltweit sinke. Er rechne mit einer weiteren Erholung im weiteren Jahresverlauf.
Angesichts hoher Inflation, Kaufkraftverlust und Konsumzurückhaltung rechne er aber nicht mit einer "durchgreifenden" Erholung des Automarkts im kommenden Jahr, schränkte Fuß ein. "Die Nachfrage nach Neuwagen dürfte in den kommenden Monaten zurückgehen - unter Umständen sehr stark."
L.Peeters--CPN