
-
Mückensprays im Warentest: Testsieger schützt 7,5 Stunden vor Stichen
-
Premium-Laptops: Fast alle schneiden im Warentest gut ab
-
Habeck stellt Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vor
-
"Irrsinniges Zollsystem": Zwölf US-Bundesstaaten verklagen Regierung wegen Trumps Zollpolitik
-
Holocaust-Gedenktag: Netanjahu brandmarkt Hamas als "Nazis" und warnt vor Bedrohung durch Iran
-
China-Zölle: US-Finanzminister bestätigt Trump-Angebot nicht
-
Bericht: Investoren wollen Teile von Ford-Gelände in Köln kaufen
-
Boeing-Chef bestätigt: China verweigert Annahme neuer Flugzeuge
-
Urteil: Bei einzeln vermieteten WG-Zimmern ist Vermieter für Strom und Gas zuständig
-
Branchenverband: Umsatz der Pharmaindustrie wächst 2025 deutlich um 2,5 Prozent
-
Zentrales bundesweites Requiem für verstorbenen Papst am Dienstag in Berlin
-
Urteil: Arbeitgeber darf Verwaltung der Personalakte nicht einfach Dritten überlassen
-
Geplante Abspaltung: Continental benennt schwächelnde Zulieferersparte um
-
Grundsteuer: Viele Eigentümer zahlen nach Reform mehr als vorher
-
Nach hohen Verlusten bei Tesla: Musk will Arbeit für Trump-Regierung reduzieren
-
Abschaffung einer Einspeise-Vergütung: Netzkosten sollen um 1,5 Milliarden Euro sinken
-
Gesetz für digitale Märkte: EU verhängt Millionen-Strafen gegen Apple und Meta
-
Erste Plädoyers in neu aufgerolltem Weinstein-Prozess in New York
-
Zollstreit: Trump versöhnlich - China bereit für Verhandlungen - Börsen im Plus
-
Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus
-
Familienministerin Paus unterstützt Forderung nach Bundespräsidentin
-
Zwei Drittel der Seltenen Erden kamen 2024 aus China
-
SPD-Generalsekretär: Können beim Mindestlohn auch gesetzgeberisch tätig werden
-
Verivox-Auswertung: Banken bei der Ratenkreditvergabe "streng wie nie"
-
Sport und Ausflüge machen glücklicher als Fernsehen und Videospiele
-
Nach Attacken gegen Fed-Chef Powell schlägt Trump versöhnliche Töne an
-
Nach Trump-Attacken: EZB-Chefin Lagarde zollt Fed-Chef Powell Respekt
-
Holocaustüberlebender Walter Frankenstein im Alter von 100 Jahren gestorben
-
Trump-Zölle: IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland und weltweit
-
Vermisster Sechsjähriger aus Hessen: Junge ertrank laut Obduktion in Fluss
-
Klinischer Test des Konkurrenten erfolgreich: Aktie von Novo Nordisk bricht ein
-
Rückzug aus Uiguren-Region: BASF schließt Verkauf chinesischer Joint-Ventures ab
-
Volkswagen weiterhin zweitgrößter Hersteller in China - Rückstand bei E-Autos
-
Starpianist Igor Levit kündigt mindestens 16-stündiges Konzert in London an
-
Stauprognose: ADAC rechnet zum Ferienende mit überschaubarem Verkehrsaufkommen
-
Bericht: Bahn will geplante Generalsanierungen teilweise verschieben
-
Unsicherheit wegen Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell treibt Goldpreis
-
Norwegens Königin Sonja wegen Atemproblemen kurzzeitig im Krankenhaus
-
Bundesbank: Verfügbarkeit von Bargeld dürfte sich bis 2037 verschlechtern
-
Wettbewerbsprozess gegen Google fortgesetzt - US-Behörden fordern Zerschlagung
-
Trumps Zollpolitik: Pharmariese Roche kündigt Milliardeninvestition in USA an
-
Kälte und Mehrwertsteuer: Gaskosten 23 Prozent höher als im vergangenen Winter
-
Norwegens Königin Sonja wegen Atemproblemen per Hubschrauber in Klinik gebracht
-
Verivox-Umfrage: Jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto wurde 2024 teurer
-
Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze
-
Deutschlands Bierexport innerhalb von zehn Jahren gesunken
-
Ataman sieht Altersdiskriminierung als vernachlässigtes Problem
-
Entwicklungshilfe: Deutschland muss sich weiter engagiert gegen Hunger einsetzen
-
Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell: Dollar fällt, Goldpreis steigt
-
Migration: Mexiko fordert TV-Sender zu Rücknahme von "diskriminierendem" US-Spot auf

Knapp 40 Prozent der Betriebe im Januar von Arbeitsausfällen betroffen
Corona-Infektionen, Quarantänezeiten oder die Abwesenheit von Eltern wegen geschlossener Betreuungseinrichtungen haben zu Beginn des Jahres zu zahlreichen Arbeitsausfällen geführt. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Nürnberg mitteilte, waren im Januar knapp 40 Prozent der Betriebe von Arbeitsausfällen betroffen. Mehr als die Hälfte dieser Betriebe berichtete demnach, dass die Ausfälle zu mittleren oder großen Problemen in ihren Betriebsabläufen führten.
Für das gesamte erste Jahr der Corona-Pandemie hatte laut IAB etwa die Hälfte der Betriebe von coronabedingten Arbeitsausfällen berichtet. Dass es nun allein für Januar 2022 fast 40 Prozent seien, zeige "die aktuell sehr angespannte Personalsituation der Betriebe in der Omikron-Welle", erklärte IAB-Direktor Bernd Fitzenberger.
Vor allem größere Betriebe sind demnach deutlich häufiger von Arbeitsausfällen betroffen. Während rund 90 Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Beschäftigten von coronabedingten Belegschaftsausfällen berichteten, treffe dies lediglich auf 25 Prozent der Betriebe mit einem bis neun Beschäftigen zu, führte das Forschungsinstitut weiter aus.
Insbesondere Betriebe im Bildungs-, Gesundheits-, und Sozialwesen mussten demnach unerwartete Arbeitsausfälle hinnehmen: Der Bereich ist demnach die einzige Branche, in der mit 56 Prozent eine Mehrheit aller Betriebe von unerwarteten, coronabedingten Beschäftigtenausfällen betroffen ist.
Die Ergebnisse basieren auf der repräsentativen IAB-Betriebsbefragung "Betriebe in der Covid-19-Krise". Dafür werden monatlich etwa 2000 Betriebe zu ihrem Umgang mit der Corona-Krise befragt.
O.Hansen--CPN