- Weniger Mini-Jobs und mehr Kinderbetreuung: Ökonomen fordern Anreize für Mehrarbeit
- Philologenverband fordert Professionalisierung von Fortbildungen für Lehrer
- US-Country-Legende Kris Kristofferson im Alter von 88 Jahren gestorben
- SpaceX-Besatzung auf ISS gelandet - Rückholaktion für zwei gestrandete Astronauten
- Kritik und Gegenwind bei Papst-Besuch in Belgien
- Hausärzte warnen vor Überlastung von Praxen durch Infektionswelle
- SpaceX-Rakete zur ISS gestartet - Rückholaktion für zwei gestrandete Astronauten
- Erneut Van-Gogh-Gemälde in London mit Suppe attackiert
- Argentiniens Präsident Milei will staatliche Fluggesellschaft privatisieren
- Volkswagen senkt Prognose für das Jahr 2024
- Mindestens 17 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Umweltschützer bekräftigen Kritik an Habecks Plänen zu CCS-Technologie
- Commerzbank äußert sich nicht zum Inhalt von Gesprächen mit Unicredit
- Untersuchung: Stiftung von Ex-Model Naomi Campbell hat Spendengelder veruntreut
- Wenige Wochen alte Pandazwillinge ab Mitte Oktober in Berliner Zoo zu sehen
- Niederlande: Erneuerbare stellen erstmals über die Hälfte der Stromproduktion
- Mieter haben künftig Anspruch auf Installation von Balkonsolargeräten
- Neues Gesetz schützt Schwangere besser vor Übergriffen von Abtreibungsgegnern
- Münchner Landgericht reduziert Geldstrafe für früheren Torhüter Jens Lehmann
- DAK-Untersuchung: Drei Viertel der Kinder und Jugendlichen leiden bei Hitze
- Gute Nachricht für Meeressäuger: Walfang-Moratorium bleibt bestehen
- Heil zu Rentenpaket II: Gesetzliche Rente gibt wichtigste Sicherheit im Alter
- Zahl der Arbeitslosen gesunken - Aber nur schleppend anlaufende Herbstbelebung
- Durch Modegeschäft tobendes Eichhörnchen sorgt für Feuerwehreinsatz in Bad Segeberg
- China senkt Mindestreserve für Banken - Börsen weiter im Hochflug
- Bundestag stimmt für Eindämmung von Betrug mit Schrottimmobilien
- Bericht: Lindner stoppt Erhöhung der Sozialabgaben für Gutverdienende
- Bundestag berät erstmals über umstrittene Rentenreform
- Hilfe für die Wirtschaft: Vage Ankündigungen Pekings sorgen für Börseneuphorie
- Norwegen treibt erstes kommerzielles CO2-Speicher-Projekt voran
- Klage auf Aufenthaltserlaubnis scheitert vor Bundesverwaltungsgericht
- Neuausrichtung bei BASF: Chemiekonzern will sich auf "Kerngeschäfte" fokussieren
- Commerzbank und Unicredit führen Freitag erste direkte Gespräche
- Greenpeace: Lockerung von EU-Abgasregeln würde Verbraucher teuer zu stehen kommen
- EU-Minister segnen Votum für schnelleren Abschuss von Wölfen ab
- Wagenknecht macht "Ampel" für Wachstumsflaute verantwortlich - Kritik an FDP
- Wirtschaftsinstitute malen düsteres Bild - Aber Warnung vor Firmenrettungen
- Weniger Formulare für Firmen und Behörden: Bundestag stimmt für Bürokratieabbau
- Djir-Sarai fordert nach Konjunkturprognose Neuausrichtung der "Ampel"-Politik
- Online-Händler Shein und Temu: Bundesregierung fordert strengere EU-Kontrollen
- Wirtschaftsexperten warnen vor Rettungsmaßnahmen für VW und Autoindustrie
- "Barbie"-Regisseurin Gerwig als "Pionierin" der Filmbranche geehrt
- Wirtschaftsinstitute erwarten leicht sinkendes BIP 2024 und langsame Erholung
- Chef des neuen Schenker-Eigentümers verteidigt Ende der Marke
- Verbraucherstimmung erholt sich im September wieder etwas
- IG-Metall-Chefin wirft VW-Management Gefährdung des sozialen Friedens vor
- Verhärtete Fronten bei VW-Tarifverhandlungen - Scharfe Kritik der IG Metall
- Guterres warnt angesichts steigender Meeresspiegel vor "ansteigender Flut des Elends"
- Frankreichs Wirtschaftsminister hat Aufschub von Brüssel für Finanzplan erhalten
- BGH: Widerspruch gegen Preiserhöhung bei Fernwärme muss rechtzeitig bestätigt werden
Peinliche Enthüllungen: Giorgia Meloni trennt sich von ihrem fremdgehenden Freund
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni hat sich von ihrem nach eigenem Bekunden untreuen Lebenspartner und Vater ihrer Tochter, dem Fernsehjournalisten Andrea Giambruno, getrennt. "Meine Beziehung zu Andrea Giambruno, die fast zehn Jahre gehalten hat, ist zu Ende", schrieb die 46 Jahre alte Ministerpräsidentin am Freitag in einer in Online-Netzwerken veröffentlichten Erklärung. "Unsere Wege haben sich seit einer gewissen Zeit voneinander entfernt und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen zu handeln."
Meloni fügte dem Post ein Foto bei, das sie mit Giambruno und der gemeinsamen, heute sieben Jahre alten Tochter Ginevra zeigt. "Ich danke ihm für die wunderbaren Jahre, die wir gemeinsam verbracht haben, für die Schwierigkeiten, die wir gemeistert haben und dafür, dass er mir die wichtigste Sache in meinem Leben geschenkt hat: unsere Tochter Ginevra", schrieb die Regierungschefin über ihren Ex.
Zuvor waren Äußerungen des Journalisten öffentlich geworden, die er am Rande seiner Sendung beim Sender Rete4 gemacht hatte und die ohne sein Wissen aufgezeichnet wurden. Darin hatte der 42-Jährige gesagt, dass er eine andere Beziehung habe.
Eine Satire-Sendung des Senders Canale 5 hatte diese Äußerungen am Donnerstagabend ausgestrahlt. Canale 5 gehört wie Rete4 zum Medienkonzern Mediaset, welcher der Familie des früheren italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi gehört.
In dem Mitschnitt sagt Giambruno zu einer Kollegin: "Wie heißt Du? Kennen wir uns? Wo habe ich Dich schon einmal gesehen? War ich betrunken?" Dann fügt der Moderator hinzu: "Weißt Du, dass xxx (Name ausgeblendet) und ich eine Beziehung haben? Ganz Mediaset weiß es und jetzt weißt Du es auch. Aber wir suchen eine dritte Beteiligte. Möchtest Du Teil unserer Arbeitsgruppe werden, wie gefiele Dir das?"
Für Meloni ist die Angelegenheit äußerst peinlich. Schließlich hatte sich die seit einem Jahr regierende ultrarechte Politikerin im Wahlkampf als "christliche Mutter" inszeniert.
Ihr früherer Lebensgefährte hat schon wiederholt für Schlagzeilen gesorgt. Im September hatte er mit Blick auf Migranten von "Almauftrieb" gesprochen, später entschuldigte er sich. Zum Thema Vergewaltigung ist von ihm folgender Ratschlag an Frauen bekannt: "Wenn Du vermeidest, Dich zu betrinken oder das Bewusstsein zu verlieren, vermeidest Du es auch, bestimmten Problemen gegenüber zu stehen."
Im Sommer reagierte Giambruno harsch auf eine Äußerung des deutschen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) anlässlich der Hitze während seines Italien-Urlaubs und der Gefahren des Klimawandels. Auf Lauterbachs Äußerung im Onlinedienst X (ehemals Twitter), "Wenn es so weiter geht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben", reagierte Melonis damaliger Lebenspartner mit dem Kommentar: "Wenn es Dir nicht passt, bleib zu Hause."
X.Wong--CPN