
-
"Bleibt stark": Trump ruft US-Bürger in Zollstreit zum Durchhalten auf
-
Verband: Solarstromanlagen knacken Fünf-Millionen-Marke in Deutschland
-
Trump neue Zölle seit Samstag teils in Kraft - Wachsende Ängste auch in den USA
-
Tarifrunde für öffentlichen Dienst fortgesetzt
-
Grüne wollen beim Wehrdienst "perspektivisch" auch Frauen in die Pflicht nehmen
-
Neue US-Zollaufschläge treten teilweise in Kraft
-
Trump gibt Tiktok 75 weitere Tage zum Verkauf
-
Bayer wendet sich wegen Glyphosat-Klagen in den USA an Supreme Court
-
EU-Handelskommissar weist US-Zölle als "ungerechtfertigt" zurück
-
Erste deutsche Astronautin Rabea Rogge auf der Erde zurück
-
Trump verlängert Frist zum Verkauf von Tiktok erneut um 75 Tage
-
Erste deutsche Astronautin auf der Erde zurück
-
Anklage gegen Russell Brand wegen Vergewaltigung erhoben
-
Trump-Zölle: US-Notenbankchef warnt vor Inflation und Wirtschaftsflaute
-
Trump-Zölle: China reagiert mit Gegenzöllen auf US-Importe
-
Abriss von maroder Brücke: Berliner Ringbahn soll ab Ende April wieder fahren
-
Abriss von maroder Brücker: Berliner Ringbahn soll ab Ende April wieder fahren
-
Polizei in Darmstadt fängt Affen in Wald mit Banane ein
-
Nach neuen US-Aufschlägen: China verhängt weitere Zölle von 34 Prozent auf US-Waren
-
Rutte: Handelsstreit sollte nicht Diskussionen um Sicherheit beeinträchtigen
-
Elton John sieht in neuem Album "einen Neubeginn für mich"
-
Warnungen vor Digitalsteuer als Vergeltung für Trumps Zölle
-
Scheidender Ostbeauftragter fordert mehr Beachtung für strukturschwache Regionen
-
Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Rückkehr zur Atomkraft
-
"Poor Things"-Regisseur Lanthimos darf nicht auf der Akropolis drehen
-
Schockwelle durch Trumps Zölle erfasst weiterhin die Weltmärkte
-
Weltkriegsbombe auf Baggerschiff in Koblenz entschärft
-
Vier Katzen bei Freigang vergiftet: Ermittlungen in Baden-Württemberg
-
Bundeskartellamt gibt grünes Licht für deutsch-französisches Panzerprojekt
-
Schwarz-rote Rentenpläne: Wirtschaftweiser warnt vor deutlich steigenden Sätzen
-
Auftragseingang für Industriefirmen im Februar weitgehend stabil
-
Institut: Im Winter so wenig arktisches Meereis wie noch nie
-
Dividenden der Dax-Konzerne trotz rückläufiger Gewinne weiter auf Rekordniveau
-
Trump: Verhandlungen über Tiktok-Verkauf an Investoren kurz vor Abschluss - Offen für Zoll-Verhandlungen
-
Trump: Verhandlungen über Tiktok-Verkauf an Investoren kurz vor Abschluss
-
Kanada verkündet Zölle in Höhe von 25 Prozent auf bestimmte Autoimporte aus den USA
-
Trump über seine Zölle: "Der Patient lebt" - US-Handelsminister verhandlungsbereit
-
Trump über seine US-Zolloperation: "Der Patient lebt"
-
US-Defizit im Außenhandel im Februar knapp unter Rekordhoch
-
Hohe US-Zölle: Schweiz will vorerst auf Gegenmaßnahmen verzichten
-
Aufsichtsbehörde nimmt von Prinz Harry gegründete Aids-Stiftung unter die Lupe
-
Zölle: Europäische Bauern fordern Gespräche und warnen vor Handelskrieg
-
Im ersten Quartal Rüstungsexporte von 1,5 Milliarden Euro genehmigt
-
US-Zölle auf Autoimporte: Stellantis schließt Fabrik in Kanada für zwei Wochen
-
Landwirtschaft: 28 Prozent der Arbeitskräfte sind Saisonarbeiter
-
Hohe Kosten: Verkehrsminister wollen Führerschein billiger machen
-
Linke will Hausaufgaben abschaffen - wegen Gefahr sozialer Spaltung
-
Neuzulassungen im März weiter rückläufig - E-Autos im Aufwind - Tesla stürzt ab
-
Deutsche Wirtschaft kritisiert Zolloffensive von Donald Trump scharf
-
Hessisches Sozialgericht: Bauarbeiter normalerweise abhängig beschäftigt

John Lennons Sohn versteigert digitale Abbilder von Sammerlerstücken seines Vaters
Beatles-Fans werden sie nicht anfassen können, aber sie können bald persönliche Erinnerungsstücke von John Lennon in Form von NFTs besitzen. Dessen Sohn Julian Lennon versteigert nächsten Monat unter anderem eine digitale Version der handschriftlichen Notizen zum Song "Hey Jude" in den USA. In der NFT-Version erscheinen die Worte nach und nach auf der Seite und werden von einem Audiokommentar Julians begleitet.
"Für mich wäre es nicht genug, nur ein Bild zu sehen, wenn ich ein Käufer wäre", sagte Lennon der Nachrichtenagentur AFP. "Also wollte ich etwas Persönlicheres hinzufügen. Und das war für mich das Schreiben und Erzählen einer kleinen Geschichte, die hinter den Bildern steckt."
Ursprünglich hieß der Beatles-Hit "Hey Jules" und wurde 1968 von Paul McCartney geschrieben, um den jungen Julian während der Trennung seines Vaters von seiner Mutter Cynthia zu trösten. Der Preis des digitalen Sammlerstücks wird auf bis zu 70.000 Dollar (62.000 Euro) geschätzt.
Das NFT-System basiert wie Kryptowährungen auf der Blockchain-Technologie. Im Gegensatz zu Kryptowährungen ist ein Non-Fungible Token aber einzigartig und gewissermaßen ein digitales Sammlerstück, das anhand eines Zertifikats verkauft oder getauscht werden kann. Um NFTs war in den vergangenen Monaten ein wahrer Hype ausgebrochen, Sammler zahlten für digitale Gemälde, Musik und Videos Millionensummen.
Lennon verkauft auch ein NFT des afghanischen Mantels, den sein Vater bei Dreharbeiten zu "Magical Mystery Tour" trug und der bis zu 10.000 Dollar einbringen könnte. Ebenfalls zum Verkauf stehen ein NFT des schwarzen Umhangs, den John Lennon in dem Film "Help" trug, sowie Abbilder dreier Gitarren, darunter eine, die Julian Lennon von seinem Vater zu Weihnachten erhielt.
Ein Teil des Verkaufserlöses geht an eine von Julian Lennon gegründete Stiftung und soll für die Abscheidung von CO2 aus der Atmosphäre verwendet werden, um die globale Klimaerwärmung zu bremsen. Lennon arbeitet selbst als Musiker und Fotograf.
Lennon plant, weitere NFTs aus seiner Sammlung zu verkaufen. Er hat aber nicht vor, sich physisch von seinen Erinnerungsstücken zu trennen. "Auf keinen Fall! Ich habe 30 Jahre lang Gegenstände gesammelt, die sehr, sehr persönlich sind", sagte er. "Ich habe nicht viele Dinge von meinem Vater. Also schätze ich sie sehr."
P.Gonzales--CPN