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Hubschrauberpilot entdeckt toten Buckelwal auf niedersächsischer Nordseeinsel
Rund eine Woche nach dem Fund eines toten Pottwals vor Sylt in Schleswig-Holstein ist an der Nordseeküste ein verendeter Buckelwal gesichtet worden. Er wurde von einem Hubschrauberpiloten auf der zu Niedersachsen gehörenden unbewohnten Insel Minsener Oog bei Wangerooge entdeckt und aus der Luft fotografiert, wie der niedersächsische Wattenmeer-Nationalpark am Freitag berichtete.
Einzelheiten waren zunächst noch ebenso unklar wie das weitere Vorgehen der Behörden, wie eine Sprecherin der Nationalparkverwaltung in Wilhelmshaven sagte. Der Kadaver sei anhand der Bilder eindeutig als toter Buckelwal identifiziert worden. Es sei aber bislang noch niemand vor Ort gewesen.
Minsener Oog ist eine künstlich aufgespülte Insel vor der Jademündung, die ein Vogelschutzgebiet beherbergt. Etwaige Maßnahmen würden nun zwischen der Nationalparkverwaltung und dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt abgestimmt, sagte die Sprecherin. Sofern der Kadaver keine Gefahr für die Schifffahrt darstelle, bestehe aus dieser Sicht kein Handlungsbedarf. Die Frage etwaiger wissenschaftlicher Untersuchungen werde ebenfalls geklärt.
Am vergangenen Freitag war vor der weiter nördlich gelegenen Insel Sylt in Schleswig-Holstein ein toter Pottwal entdeckt und geborgen worden. Größere Wale halten sich normalerweise nicht in der Nordsee auf. Es wird vermutet, dass sie irrtümlich in das relativ flache Küstenmeer schwimmen. Gelegentlich kommt es auch zu tödlichen Strandungen. So verendeten 2016 insgesamt 16 junge Pottwalbullen vor der schleswig-holsteinischen Wattenmeerküste.
Nach Angaben der niedersächsischen Nationalparkverwaltung wurde in dem Meeresgebiet im Sommer mehrfach ein junger Buckelwal gesichtet. Das Tier wurde im Juni und Juli demnach mehrfach entlang der ostfriesischen Inseln beobachtet, auch vor Wangerooge. Atlantische Buckelwale wandern demnach zwischen tropischen und arktischen Gewässern, wobei sie westlich an Großbritannien vorbeiziehen. Gelegentlich geraten Tiere in die Nordsee.
M.Mendoza--CPN