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Letzte Nachrichten
EY-Studie sieht wieder steigende Nachfrage nach Autos - Hoffnung für E-Mobilität
Im kommenden Jahr deutet sich eine Erholung der eingebrochenen Nachfrage nach Neuwagen in Deutschland und weiteren Ländern an - vor allem auch bei E-Autos. In einer weltweiten Umfrage unter 19.000 Menschen, davon 1000 in Deutschland, hätten 40 Prozent angegeben, in den kommenden zwei Jahren - also bis Mitte 2026 - einen Neuwagen kaufen zu wollen, erklärte das Beratungsunternehmen EY am Freitag. "In der Vorjahresbefragung hatten nur 33 Prozent entsprechende Kaufabsichten geäußert."
Bundesrat billigt Maßnahmen gegen Betrug mit Schrottimmobilien
Der Betrug mit sogenannten Schrottimmobilien soll schwieriger werden. Der Bundesrat billigte am Freitag ein Gesetz zur Bekämpfung missbräuchlicher Ersteigerungen solcher mangelhafter Häuser und Wohnungen. Künftig können Gemeinden bei einer Zwangsversteigerung einen Antrag auf gerichtliche Verwaltung stellen. Dadurch soll der Anreiz zu einer missbräuchlichen Ersteigerung wegfallen.
Fünf Millionen mehr Abonnenten: Netflix übertrifft erneut die Erwartungen
Der US-Streamingdienst Netflix hat im dritten Quartal trotz eines hart umkämpften Marktes erneut die Erwartungen übertroffen: Die Zahl der Abonnenten legte bis Ende September um 5,1 Millionen auf insgesamt 282,7 Millionen zu, wie das Unternehmen aus Los Gatos in Kalifornien am Donnerstag mitteilte. Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen einen Gewinn von 2,36 Milliarden Dollar (2,18 Milliarden Euro).
Stalins Gefängnisse und die russische Mafia
Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Nordkorea und der Krieg in der Ukraine
USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?
Wirtschaftskraft: Indien oder China?
Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?
Die USA, der Freihandel und Europa?
Extreme Niederschläge in Südfrankreich führen zu Sachschäden
Extreme Niederschläge haben im Süden Frankreichs zu zahlreichen Überschwemmungen und Sachschäden geführt. "So etwas haben wir noch nie erlebt. Dies macht deutlich, dass die Anpassung an den Klimawandel absolut vorrangig ist", sagte Umwelt- und Klimaministerin Agnès Pannier-Runacher am Freitag dem Sender BFM. Im Département Ardèche seien zeitweise mehr als 600 Millimeter Regen gefallen. "Das hat es noch nie gegeben, das ist massiv", sagte die Ministerin.
Handel Deutschlands mit Westbalkan in vergangenen Jahren deutlich gestiegen
Der Handel Deutschlands mit den Staaten des Westbalkans ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Freitag wurden von Januar bis August dieses Jahres Waren im Wert von 5,8 Milliarden Euro aus Deutschland in den Westbalkan exportiert. Das waren 8,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, verglichen mit 2014 war es ein Plus von 148,5 Prozent.
Soziale Probleme verhindern: Weltbankpräsident setzt auf Jobs in Schwellenländern
Weltbankpräsident Ajay Banga hat im Vorfeld der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen insbesondere in Schwellenländern angekündigt, um soziale Verwerfungen und Migrationsdruck abzufedern. Zudem wolle er geschlechtsspezifische Ungleichheit und das Thema Ernährungssicherheit in den Fokus nehmen, kündigte Banga am Donnerstag in Washington (Ortszeit) im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP an.
Baugenehmigungen auch im August gesunken - Rückgang schwächt sich aber ab
Auch im August hat sich der Abwärtstrend bei den Baugenehmigungen weiter fortgesetzt - der Rückgang schwächte sich aber ab. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Freitag wurde in dem Monat der Bau von 18.300 Wohnungen genehmigt, das waren 6,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. In den vorangegangenen beiden Monaten hatte der Rückgang allerdings noch rund 19 Prozent betragen.
China: Wirtschaft im dritten Quartal um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen
Chinas Wirtschaft ist nach Angaben aus Peking im dritten Quartal um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt sei im dritten Quartal "um 4,6 Prozent" gestiegen, erklärte das Nationale Statistikamt am Freitag und verwies auf ein "kompliziertes und schwerwiegendes externes Umfeld" und "neue Probleme bei der inländischen wirtschaftlichen Entwicklung". Es handelt sich um das schwächste Wachstum der letzten eineinhalb Jahre.
Studie zu Pilotprojekt Viertagewoche wird in Düsseldorf präsentiert
Seit Anfang des Jahres lief sechs Monate lang das Pilotprojekt Viertagewoche in Deutschland - am Freitag (11.00 Uhr) werden die Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Studie in Düsseldorf präsentiert. Untersucht wurden etwa die Auswirkungen der Arbeitszeitverkürzung auf die Gesundheit der Beschäftigten oder auf ihre Produktivität. Dafür führten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Interviews, werteten Fitnesstracker aus und testeten Haarproben auf das Stresshormon Cortisol.
"Außergewöhnliche" Regenfälle in Frankreich - 900 Evakuierte
Überflutete Autos, Feuerwehrleute in Taucheranzügen und 900 Evakuierte: In sechs Départements in Frankreich hat es am Donnerstag "außergewöhnliche" Regenfälle gegeben. Der französische Wetterdienst Météo-France rief für sechs Départements im Zentrum und im Südosten des Landes die höchste Alarmstufe aus. 900 Menschen wurden evakuiert, zwei Drittel davon im Département Ardèche. Aus der Region Auvergne-Rhône-Alpes wurden zunächst weder Tote noch Schwerverletzte gemeldet.
Tarifgespräche in der Geld- und Werttransportbranche erneut gescheitert
In den von Streiks begleiteten Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Geld- und Werttransportgewerbe sind die Gespräche zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Arbeitgebern erneut gescheitert. Wie beide Seiten am Donnerstag mitteilten, beendete der Arbeitgeberverband BDGW die eigentlich bis Freitag angesetzten Gespräche bereits am Donnerstag nach kurzer Zeit. Verdi hatte parallel zu den Gesprächen zum Ausstand am Donnerstag und Freitag aufgerufen.
"Ungewöhnliche Häufung" toter Keggelrobben auf Rügen alarmiert Behörden
Eine "ungewöhnliche Häufung" toter Kegelrobben an der Küste der Ostseeinsel Rügen alarmiert die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern. Seit Anfang Oktober seien mehr als 20 verendete Tiere an der Ostseite der Insel geborgen worden, teilte Landesumweltminister Till Backhaus (SPD) am Donnerstag in Schwerin mit. Es habe sich um erwachsene Tiere ohne äußere Verletzungen in gutem Allgemeinzustand gehandelt. Die Todesursache sei noch unklar und werde derzeit untersucht.
US-Finanzministerin: Trumps Zollpläne "völlig fehlgeleitet"
US-Finanzministerin Janet Yellen hält die Pläne des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump für drastische Zollerhöhungen auf Importe für "völlig fehlgeleitet". In am Donnerstag vorab verbreiteten Auszügen einer Rede, die sie in New York halten wollte, wendet sich Yellen entschieden gegen die wirtschaftspolitischen Pläne des Republikaners, der bei der Präsidentschaftswahl am 5. November wiedergewählt werden will.
Konjunktursorgen: EZB senkt Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte
Angesichts der schwächelnden Konjunktur im Euroraum hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre drei Leitzinssätze um weitere 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der zentrale Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen können, liegt nun bei 3,25 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag nach ihrem Treffen im slowenischen Ljubljana mitteilte. Es ist die dritte Zinssenkung seit Juni und die zweite in Folge. Weitere Zinsschritte könnten im Dezember folgen.
EZB senkt Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre drei Leitzinssätze um weitere 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der zentrale Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen können, liegt nun bei 3,25 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag erklärte. Es ist die dritte Zinssenkung seit Juni und die zweite in Folge.
BTS-Mitglied J-hope beendet Militärdienst in Südkorea
Der südkoreanische K-Pop-Star J-hope, Mitglied der Band BTS, ist nach 18 Monaten aus dem Militärdienst entlassen worden. Vor der Kaserne in Wongju wurde J-hope am Donnerstag von seinem BTS-Kollegen Jin in die Armee geschlossen, der im Juni den Armeedienst beendet hatte. Seit dem frühen Morgen hatten sich rund 50 Fans vor der Kaserne versammelt, einige von ihnen waren sogar aus China und Brasilien angereist.
Streik im Geld- und Werttransport: Geld in Automaten könnte laut Verdi knapp werden
Ein bundesweiter Streik von Beschäftigten im Geld- und Werttransportgewerbe könnte nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dazu führen, dass "der eine oder andere Geldautomat" kein Bargeld mehr vorrätig hat. Verdi hat die rund 10.000 Beschäftigten der Branche für Donnerstag und Freitag zu dem Ausstand aufgerufen. Die Beteiligung sei "gut", sagte Verhandlungsführerin Sonja Austermühle AFP. Nach ersten Rückmeldungen seien 2500 Beschäftigte im Streik.
Verbände legen Gesetzentwurf zur Entkriminalisierung der Abtreibung vor
Im Streit um eine Liberalisierung des Abtreibungsrechts erhöhen Frauenrechtsverbände den Druck auf die Regierung. Mehr als 20 Organisationen legten am Donnerstag gemeinsam einen Gesetzentwurf vor, der Abtreibungen entkriminalisieren und sicherer machen soll. "Spätestens jetzt hat der Gesetzgeber keine Ausrede mehr, die Reform weiter hinauszuzögern", erklärte die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes (DJB), Ursula Matthiessen-Kreuder.
Azubis bekommen nächstes Jahr höhere Mindestausbilungsvergütung
Azubis profitieren im kommenden Jahr von einer höheren Mindestvergütung. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) legte nach Angaben vom Donnerstag neue Sätze für die Vergütung in dualen Ausbildungsberufen für alle fest, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2025 anfangen: Im ersten Ausbildungsjahr gibt es mindestens 682 Euro, im zweiten 805 Euro, im dritten 921 Euro und im vierten Ausbildungsjahr 955 Euro.
IW: 530.000 Fachkräfte fehlen - vor allem in Gesundheitsberufen und im Handwerk
In Deutschland fehlen nach Angaben des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aktuell mehr als 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte - besonders groß ist der Bedarf laut einer neuen Studie in den Gesundheits- und Sozialberufen sowie im Handwerk. Die meisten Fachkräfte fehlten aktuell in der Kinderbetreuung und -erziehung, dort blieben mehr als 21.000 offene Stellen unbesetzt. In der Bauelektrik sind demnach mehr als 18.000 Stellen offen.
UNO: Nahezu die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens lebt in Armut
Ein Jahr nach dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas lebt nahezu die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens UN-Angaben zufolge in Armut. Die Armutsquote von "fast 100 Prozent" zeuge von der "katastrophalen Lage der Familien, die darum kämpfen, ihre Grundbedürfnisse zu decken", teilte die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) am Donnerstag mit.
Awo fordert digitales Existenzminimum von 60 Euro
Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat mehrere grundlegende Änderungen am Sozialstaat gefordert, unter anderem ein digitales Existenzminimum von 60 Euro. Dies solle allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe an der digitalen Gesellschaft ermöglichen, teilte die Awo am Donnerstag mit. Die aktuelle Berechnung des Existenzminimums führe "zu einer Verstärkung des digitalen Grabens in der Gesellschaft, da Internetanschlüsse und Geräte für armutsbetroffene Personen nicht günstiger angeboten werden", erklärte Awo-Präsident Michael Groß.
Handelsstreit mit China: Scholz für WTO-Reform statt "Zollkonflikten"
Vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit China hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) ausgesprochen. "Ich halte nicht sehr viel von Zollkonflikten, das führt nicht weiter", sagte Scholz am Donnerstag am Rande des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs der EU. Er forderte, Handelskonflikte wieder vor der WTO zu lösen.
Auftragsbestand der Industrie in Deutschland im August gesunken
Nach einem Anstieg im Vormonat ist der Auftragsbestand der deutschen Industrie im August wieder gesunken. Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes meldeten für den Sommermonat preis-, saison- und kalenderbereinigt 1,0 Prozent weniger Aufträge als im Juli und 4,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Besonders die Autoindustrie trug demnach zu dem Rückgang bei.
Drei US-Präsidenten erweisen Matriarchin des Kennedy-Clans letzte Ehre
Drei US-Präsidenten haben der vergangene Woche verstorbenen Matriarchin des Kennedy-Clans die letzte Ehre erwiesen: Bei der Trauerfeier für Ethel Kennedy am Mittwoch hielten sowohl Amtsinhaber Joe Biden als auch seine demokratischen Amtsvorgänger Barack Obama und Bill Clinton Reden. Sie würdigten die Verdienste der Menschenrechtsaktivistin und Witwe des 1968 ermordeten Justizministers Robert F. Kennedy, die am 10. Oktober im Alter von 96 Jahren gestorben war.
Europäische Zentralbank entscheidet bei Treffen in Slowenien über die Leitzinsen
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) trifft sich am Donnerstag nicht wie üblich an ihrem Hauptsitz Frankfurt am Main, sondern in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, um über die Geldpolitik im Euroraum zu beraten. Beobachterinnen und Beobachter erwarten die zweite Leitzinssenkung in Folge (Bekanntgabe 14.15 Uhr). EZB-Chefin Christine Lagarde erläutert die Entscheidung der Notenbanker im Anschluss auf einer Pressekonferenz ab 14.45 Uhr.
Früheres One-Direction-Mitglied nach Sturz aus Hotel in Buenos Aires gestorben
Das frühere Mitglied der Erfolgsband One Direction, Liam Payne, ist tot. Der britische Sänger, Gitarrist und Komponist sei am Mittwoch nach einem Sturz aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires im Alter von 31 Jahren gestorben, erklärte die Polizei der argentinischen Hauptstadt. Payne habe bei dem Sturz "sehr schwere Verletzungen erlitten", sagte der Leiter des städtischen Rettungsdienstes, Alberto Crescenti, dem Lokalfernsehen. Es habe "keine Möglichkeit der Wiederbelebung" gegeben.
Hoher Strombedarf von KI: Auch Amazon setzt auf Atomenergie
Auch der US-Konzern Amazon setzt auf Atomenergie, um den massiv steigenden Strombedarf durch die Anwendung Künstlicher Intelligenz zu decken. Das Unternehmen aus Seattle kündigte am Mittwoch bedeutende Investitionen in die Entwicklung kleiner Atomreaktoren, sogenannter kleiner modularer Reaktoren (Small Modular Reactors - SMR) an. Am Montag hatte bereits der Internetriese Google ein ähnliches Vorhaben vorgestellt. Microsoft unterhält seinerseits eine Vereinbarung mit dem Eigentümer eines abgeschalteten Atomkraftwerks, das dazu wieder in Betrieb gehen soll.
CDU-Arbeitnehmerflügel will mehr soziales Profil in seiner Partei
Anlässlich der ersten SPD-Forderungen für den Bundestagswahlkampf hat der Arbeitnehmerflügel der CDU die Lücken im eigenen Programm bemängelt. "Die Union muss begreifen, dass wir bei den Fragen rund um das soziale Profil Leerstellen haben", sagte der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Dennis Radtke, den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft ( Mittwochsausgaben). Die Arbeitnehmergruppe der Unions-Bundestagsfraktion beschloss indes Kernforderungen für das Regierungsprogramm, etwa mit Blick auf die Themen Arbeit und Rente.
BDI begrüßt Pläne des Bundeskanzlers für industriepolitische Agenda
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Pläne von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine "neue industriepolitische Agenda" begrüßt. Für Gespräche darüber, wie diese noch in der laufenden Legislaturperiode umgesetzt werden können, "ist der BDI jederzeit bereit und bringt seine Wirtschaftsexpertise mit ein", erklärte BDI-Präsident, Siegfried Russwurm, am Mittwoch in Berlin. Den Worten des Kanzlers "müssen nun aber auch Taten folgen".
Pandazwillinge in Berliner Zoo erstmals Öffentlichkeit präsentiert
Die im August geborenen Pandazwillinge im Berliner Zoo sind erstmals der Öffentlichkeit präsentiert worden. Rund 600 Zoobesucherinnen und -besucher konnten am Mittwoch einen Blick auf das größere der beiden Jungtiere werfen, wie eine Zoosprecherin sagte. Für mehr Menschen war innerhalb des einstündigen Zeitfensters kein Platz in der Innenanlage der Pandas. Jeweils eines der Pandamädchen soll ab sofort täglich zu sehen sein.
Jüdischen Passagieren Boarding verweigert: Vier-Millionen-Dollar-Strafe gegen Lufthansa
Die US-Behörden haben wegen Diskriminierung von mehr als 100 jüdischen Reisenden eine Strafzahlung von vier Millionen Dollar gegen die Lufthansa verhängt. Im Corona-Jahr 2022 sei den 128 Passagieren das Boarding für einen Anschlussflug verweigert worden, nachdem einige auf einem Flug von den USA nach Deutschland nicht den Anweisungen gefolgt seien und etwa keine Covid-Schutzmasken aufgesetzt hätten, erklärten das US-Verkehrsministerium am Dienstag.