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Landgericht Braunschweig weist Klima-Klage gegen VW ab
Das Landgericht Braunschweig hat nach Angaben von Greenpeace eine Klage der Umweltschutzorganisation für mehr Klimaschutz bei Volkswagen abgewiesen. Die Richterinnen und Richter hätten die Anträge der Klage zwar für zulässig erklärt, die von Greenpeace unterstützten Klägerinnen und Kläger müssten die CO2-Emissionen des Autokonzerns aber dulden, teilte die Organisation am Dienstag mit. Einer der vier Kläger, Roland Hipp, kündigte weitere rechtliche Schritte gegen VW an.
Bundesgerichtshof verhandelt über Schufa-Eintrag nach Privatinsolvenz
Mit Schufa-Einträgen hat sich am Dienstag der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt, konkret mit einem Schufa-Eintrag nach Privatinsolvenz. Die Schufa streitet sich mit einem früheren Selbstständigen, der 2013 Insolvenz anmelden musste. 2019 wurde ihm die Restschuldbefreiung erteilt, was in das bundesweite Insolvenzportal eingetragen wurde. (Az. VI ZR 225/21)
Schwedischer König wird kommende Woche "in der Herzgegend" operiert
Der schwedische König Carl XVI. Gustaf wird sich kommende Woche einer Operation "in der Herzgegend" unterziehen. Wie der schwedische Königspalast am Dienstag weiter mitteilte, empfahl der Leibarzt des 76-jährigen Monarchen den Eingriff mit der sogenannten Schlüssellochtechnik, bei der dank einer Minikamera nur kleine Schnitte notwendig sind. Wegen der OP wurden die für die zweite Februar-Hälfte geplanten Termine von Carl XVI. Gustaf verschoben.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror
Libanon: Wie weit wird und kann Israel gehen?
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
Großbritanniens Wirtschaft am Abgrund
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Ballettchef der Staatsoper Hannover begründet Kotattacke mit jahrelanger Kritik
Der nach einer Attacke mit Hundekot auf eine bekannte Zeitungskritikerin suspendierte Ballettdirektor der Staatsoper Hannover, Marco Goecke, hat seine Tat mit jahrelangen negativen Berichten über seine Arbeit erklärt. "Es gibt einen Moment, wo ich mich persönlich angegriffen fühle", sagte Goecke dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Die Kritiken seien "unterste Schublade". Er räumte mit Blick auf seine Attacke zugleich ein, dass die "Wahl der Mittel sicher nicht super war".
Wechsel des Stromanbieters bald innerhalb von 24 Stunden möglich
Das Wechseln des Stromanbieters soll bald innerhalb eines Tages möglich sein. "Der Wechsel soll nicht mehr zehn Tage dauern, sondern innerhalb von 24 Stunden möglich sein", erklärte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Dienstag. Die Bonner Behörde leitete das für die veränderten Vorgaben nötige Verfahren ein.
Import von Karnevalsartikeln über dem Vor-Corona-Niveau
Nach Aufhebung aller Corona-Maßnahmen wird wieder ausgelassen Karneval gefeiert - entsprechend hoch ist der Bedarf an Kostümen und Kamelle. Im vergangenen Jahr wurden Karnevals- und Unterhaltungsartikel im Wert von knapp 115 Millionen Euro nach Deutschland importiert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Das waren 47,4 Prozent mehr als 2021 und 12,5 Prozent mehr als 2019 vor der Pandemie.
IW: Nur 2,2 Prozent der Mieterinnen und Mieter in Deutschland zahlen Indexmiete
Die an die Inflation gekoppelte Indexmiete ist einer Studie zufolge nur ein "Nischenprodukt" auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Nur 2,2 Prozent der Mieterinnen und Mieter hierzulande haben eine Indexmiete nach Paragraf 557b des Bürgerlichen Gesetzbuches vereinbart, teilte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Dienstag mit. Das zeigten eigene Berechnungen; Basis ist eine Befragung von rund 5300 Mieterinnen und Mietern im Herbst 2022.
Deutschland produziert laut Pistorius wieder Gepard-Munition
Deutschland will nach Angaben von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) erstmals wieder die dringend benötigte Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard produzieren, der in der Ukraine im Einsatz ist. Der Minister kündigte am Dienstag am Rande des Treffens der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe im Nato-Hauptquartier in Brüssel an, "dass die Verträge unterschrieben sind mit den Herstellern". Er fügte hinzu: "Wir werden jetzt unverzüglich wieder eigene Produktion aufnehmen bei Rheinmetall für Gepard-Munition."
Australien entfernt chinesische Überwachungskameras aus Büros von Politikern
Australische Behörden wollen dutzende in China hergestellte Überwachungskameras aus Büros von Regierungspolitikern entfernen lassen. Das Finanzministerium bestätigte am Dienstag, dass einige Kameras im Rahmen einer umfassenderen Sicherheitsaufrüstung bereits ausgetauscht worden seien, 40 weitere sollten bis April ersetzt werden, sagte das Ministerium. Vertreter westlicher Staaten hatten in den vergangenen Jahren wiederholt vor einer Spionage-Gefahr durch Kameras aus chinesischer Produktion gewarnt.
Ford streicht 3800 Stellen in Europa - davon 2300 in Deutschland
Der US-Automobilkonzern Ford will in den kommenden drei Jahren 3800 Stellen in Europa abbauen, davon 2300 in Deutschland. Betroffen sind die Werke Köln und Aachen, wie Ford-Europa-Chef Martin Sander am Dienstag sagte. Ziel sei eine "schlankere, wettbewerbsfähigere Kostenstruktur", erklärte der Konzern.
Verdi-Chef Werneke droht mit Streiks "auch an Flughäfen"
Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen hat Verdi-Bundeschef Frank Werneke von den Arbeitgebern ein "faires Angebot" gefordert und die Streikbereitschaft seiner Gewerkschaft betont. Verdi sei "in der Lage zu mobilisieren", sagte Werneke am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Das gelte unter andrem "auch an den Flughäfen", fügte er ohne Nennung weiterer Details an. Die weitere Entwicklung hänge nun von der Arbeitgeberseite ab.
Mexiko rudert nach Streit mit USA bei Verbot von Gen-Mais etwas zurück
Mexiko ist im Streit mit den USA um ein Verbot von gentechnisch verändertem Mais etwas zurückgerudert. Die Regierung erließ am Montag eine Ausnahmeregelung von dem geplanten Einfuhrverbot für die Verwendung von Gen-Mais in der industriellen Lebensmittelproduktion sowie für Tiernahrung. Das Verbot hatte zu Spannungen mit dem wichtigsten Handelspartner Mexikos, den USA, geführt.
Tom Cruise überstrahlt alle bei Treffen der Oscar-Nominierten
Im Vorfeld der Oscar-Verleihung haben sich in Los Angeles knapp 200 für den wichtigsten Filmpreis der Welt Nominierte getroffen - und Tom Cruise überstrahlte alle. In einem Saal voll mit Hollywoodstars wie Steven Spielberg und Cate Blanchett war Cruise am Montag der meistgefragte Gesprächspartner. Chefs von Produktionsstudios und andere Nominierte wie Nobelpreisträgerin Malala Yousafzai standen regelrecht Schlange, um ein Wort mit ihm zu wechseln.
Bundesgerichtshof verhandelt über Löschung von Schufa-Eintrag
Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Dienstag (09.30 Uhr) in Karlsruhe über die Löschung eines Schufa-Eintrags. Geklagt hat ein Mann aus Schleswig-Holstein, der 2013 nach einer gescheiterten Selbstständigkeit ein Insolvenzverfahren über sein Privatvermögen beantragte. Sechs Jahre später erteilte ihm das Insolvenzgericht die Befreiung von der Restschuld. (Az. VI ZR 225/21)
Iranischer Präsident Raisi reist zu dreitägigem Besuch nach China
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi wird am Dienstag zu einem dreitägigen Besuch in China erwartet. Ziel der Reise, die laut iranischen Staatsmedien auf Einladung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping stattfindet, ist die Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder. Raisi soll Xi den Angaben zufolge zu Gesprächen treffen und sich mit chinesischen Geschäftsleuten austauschen.
Bericht: Verdi plant Warnstreiks an Flughäfen
Die Gewerkschaft Verdi plant laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung Warnstreiks an deutschen Flughäfen. Bereits in der laufenden Woche könnte Verdi zu eintägigen Arbeitsniederlegungen aufrufen, berichtet das Blatt am Dienstag. Im Gespräch seien Warnstreiks des Bodenpersonals unter anderem an den Flughäfen in Frankfurt am Main, München, Düsseldorf und Hamburg.
Lufthansa bietet Sondertarif für "nachhaltigeres Reisen" an
Die Lufthansa bietet ab Mittwoch einen neuen Sondertarif für umweltschonenderes Reisen an. Die sogenannten Green Fares ermöglichten "nachhaltigeres Fliegen mit nur einem Klick", denn die neuen Tarife enthielten bereits den Ausgleich der flugbezogenen CO2- Emissionen, erklärte Lufthansa am Montag. Der Ausgleich erfolge zu 20 Prozent über den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe und zu 80 Prozent über Beiträge zu "hochwertigen Klimaschutzprojekten".
Immer mehr Pubs in Großbritannien machen dicht
Das Pub-Sterben in Großbritannien hält an - und beschleunigt sich sogar noch. Im vergangenen Jahr mussten 512 Pubs im Königreich schließen, fast doppelt so viele wie 2021 mit 280 Kneipenpleiten, wie die Beratungsfirma UHY Hacker Young am Montag mitteilte. Nach der schwierigen Zeit während der Corona-Pandemie hätten viele Pubs und Bars keine Rücklagen mehr und Schwierigkeiten, Kredit zu bekommen.
Deutsche Bahn: Weniger Inlandsflüge wegen besserer Flughafenanbindungen per Zug
In Deutschland hat die Zahl der Inlandsflüge stark abgenommen - laut der Deutschen Bahn (DB) und der Luftfahrtindustrie vor allem wegen eines verbesserten Angebots für Bahnreisende. Der Ausbau des Zubringerverkehrs sowie Kooperationsangebote von Airlines mit der Bahn hätten Kurzstreckenflüge auf die Schiene verlagert, erklärte die DB am Montag gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). Diese Vernetzung der Verkehrsträger solle nun weiter vorangetrieben werden.
Studie: Klimaversprechen großer Konzerne sind oft hohl
Viele internationale Konzerne rühmen sich ihrer klimafreundlichen Unternehmenspolitik - tatsächlich sind ihre Versprechen aber oft wenig glaubwürdig und transparent, wie eine Studie von Klimaschützern belegt. Insbesondere Pläne zur Kompensation des CO2-Ausstoßes seien oft unrealistisch. Unter anderem die Strategien von Mercedes-Benz und Volkswagen seien "unglaubwürdig", heißt es in der am Montag veröffentlichten Studie der Organisationen NewClimate Institute und Carbon Market Watch.
Australisches Café bietet Kaffee für 130 Euro - pro Tasse
Einen außergewöhnlichen Kaffee bietet ein Café im australischen Melbourne seinen Gästen - wenn sie bereit sind, dafür etwas tiefer als üblich in die Tasche zu greifen. Umgerechnet rund 130 Euro kostet eine Tasse des braunen Gebräus. Dafür erhält der Käufer einen Kaffee, der als einer der besten der Welt gilt und bei der renommierten Auktion Best of Panama 2022 als der beste seines Jahrgangs ausgezeichnet wurde.
Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid fast überall in Deutschland eingehalten
Die Luftqualität in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr weiter verbessert. 2022 gab es das fünfte Jahr in Folge keine Überschreitung der Feinstaubgrenzwerte und der Grenzwert für Stickstoffdioxid wurde nur an zwei verkehrsnahen Messstationen in München und in Essen überschritten, wie das Umweltbundesamt (UBA) am Montag mitteilte. Die Behörde plädierte aber für schärfere Vorgaben.
EU und Eurozone entgehen wohl der Rezession
Die EU-Wirtschaft ist besser ins Jahr 2023 gestartet, als noch im Herbst erwartet. Die EU-Kommission geht in ihrer am Montag vorgestellten aktualisierten Wachstumsprognose davon aus, dass sowohl die Eurozone als auch die gesamte EU in diesem Winter voraussichtlich der zunächst befürchteten Rezession entgehen. Auch die Inflation dürfte demnach geringer ausfallen als zunächst gedacht.
Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer sucht beim Onlinedating langfristige Beziehung
Von wegen nur One-Night-Stands: Etwas mehr als die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer von Onlinedatingplattformen sind durchaus auf der Suche nach etwas Verbindlichem. Wie aus einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage des deutschen Digitalbranchenverbands Bitkom hervorgeht, suchen 54 Prozent von ihnen dort zumindest auch nach einer langfristigen Beziehung. 33 Prozent oder rund ein Drittel waren auf lockerere Flirts oder gelegentliche Verabredungen aus.
Frankreich verlängert Frist zur Beantragung von Tankschecks in Höhe von 100 Euro
Frankreich verlängert die Frist für die Beantragung eines Tankschecks in Höhe von 100 Euro für einkommensschwache Haushalte bis Ende März. "Alle die, die Anrecht darauf haben, sollen es auch nutzen können", sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire am Montag dem Sender RTL. Bislang habe nur etwa die Hälfte der insgesamt zehn Millionen berechtigten Haushalte die Prämie beantragt.