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- Durchsuchungen gegen Millionenbetrug in Baubranche in Baden-Württemberg
- Industrieproduktion im August deutlich gestiegen - Erholung dennoch nicht in Sicht
- Baerbock: Klimakrise größte Herausforderung für internationale Sicherheit
- Wirtschaftswachstum: Peking gibt sich "zuversichtlich" - und enttäuscht Märkte
- Befragung: Eltern lesen Kindern wieder etwas mehr vor
- 200 neue Ziele: Flixtrain baut Kooperation mit Regionalbahnen deutlich aus
- Ein Elefant vergisst nie: Studie bestätigt sprichwörtliches Elefantengedächtnis
- Bundesweit sind mehr Rentner als je zuvor auf Sozialhilfe angewiesen
- Handelsstreit: China kündigt Strafzölle auf europäischen Weinbrand an
- Industrieproduktion durch Auftrieb in Autosektor im August deutlich gestiegen
- 580 Autos pro 1000 Einwohner: Pkw-Dichte in Deutschland gestiegen
- Gewerkschaft EVG startet Tarifrunde bei Privatbahnen
- Vergabe des Physik-Nobelpreises in Stockholm
- Bericht: Bundesweit sind mehr Rentner als je zuvor auf Sozialhilfe angewiesen
- US-Justiz: Google muss auf seinem App-Marktplatz Konkurrenz zulassen
- Europäische Raumsonde Hera zu Asteroiden-Mission ins All gestartet
- Chamäleon löst Polizeieinsatz in Garten in Nordrhein-Westfalen aus
- Erneut weniger Antibiotika in der Tiermedizin eingesetzt
- Deutsche Politik gedenkt der Opfer der Hamas - Schuster sieht "Ausnahmezustand"
- Schuster fordert entschlossenes Vorgehen gegen Antisemitismus an Unis
- Japans ehemalige Kaiserin mit gebrochenem Bein im Krankenhaus
- Geplante 1000-Euro-Prämie für Bürgergeldempfänger bleibt umstritten
- US-Duo erhält Medizin-Nobelpreis für Entdeckung der MicroRNA
- Auftragsmangel und schlechte Konsumlaune: Anzeichen für Rezession verdichten sich
- Medizin-Nobelpreis geht an RNA-Forscher Victor Ambros und Gary Ruvkun aus den USA
- Thyssenkrupp will an Plänen für grünen Stahl festhalten
- Versicherungswirtschaft: Autohersteller erhöhen Ersatzteilpreise weiter
- Frankreich will EU-Defitizgrenze erst 2029 wieder einhalten
- Wirtschaftsweise schlagen zur Finanzbildung "Kinderstartgeld" vom Staat vor
- 13 Prozent der Rentnerinnen und Rentner gehen arbeiten
- Ifo: Geschäftsklima im Einzelhandel verschlechtert sich
- Gedenkveranstaltungen in Berlin und Hamburg am Jahrestag des Hamas-Angriffs
- Gespräch mit Vermittler nach mehr als drei Wochen Streik bei US-Flugzeugbauer Boeing
- Verkündung der Nobelpreise beginnt mit Bekanntgabe der Preisträger in Medizin
- Antidiskriminierungs-Beauftragte fordert besseren Schutz von Juden in Deutschland
- Referendum in Kasachstan: Mehrheit für Bau des ersten Atomkraftwerks im Land
- Salvini und Orban kritisieren EU bei Lega-Fest als "ökoterroristisch"
- Heftige Kritik an geplanter 1000-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose in neuem Job
- "SZ": Habeck korrigiert Konjunkturerwartungen für laufendes Jahr deutlich nach unten
- Rekord-Kartoffelernte: Aldi senkt Preise für Pommes
- Klimaaktivistin Thunberg bei Sitzblockade in Brüssel festgenommen
- Fluglinie Emirates untersagt Passagieren Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies
- Autohändler erwarten wegen Strafzöllen gegen China steigende Preise für E-Autos
- Sri Lankas neue Regierung akzeptiert umstrittene Entschuldungsvereinbarung mit IWF
- Am Montag Gespräche mit Vermittler zur Beendigung von Streik bei Boeing
- Plattform X: Strafe in Brasilien für Aufhebung von Sperre überwiesen - auf falsches Konto
- Saftige Preiserhöhung: Flexpreise der Deutschen Bahn steigen um 5,9 Prozent
- Arbeitslosenquote in den USA im September leicht zurückgegangen
- Autoindustrie: Tschechien fordert Lockerung von EU-Emissionsvorschriften
Letzte Nachrichten
Bericht: 195.000 Rentner fallen 2023 aus der Steuerbelastung
Rund 195.000 Rentnerinnen und Rentner werden in diesem Jahr einem Bericht zufolge keine Steuern mehr zahlen müssen. Sie kommen in den Genuss der Erhöhung des Grundfreibetrags um 6,3 Prozent von 10.347 Euro im Jahr 2022 auf 10.908 Euro in diesem Jahr, wie die RND-Zeitungen am Sonntag aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Linken-Anfrage berichteten.
TUI-Konzern gibt sich Reduktionsziele bis 2030 für Airlines, Hotels und Kreuzer
Europas größter Reisekonzern TUI will seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und gibt sich bis 2030 verbindliche Reduktionsziele. Sie sollen für die Bereiche Airlines, Hotels und Kreuzfahrtschiffe gelten, wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte. Dazu listet Tui eine Reihe von Maßnahmen auf, etwa Investitionen in moderne Flugzeuge und nachhaltigen Treibstoff, optimierte Flugrouten, Energieeinsparungen sowie lokale Einkäufe für Hotels.
Berliner Polizei sucht weiter nach vermisster Zwölfjähriger
Die Polizei in Berlin hat auch am Sonntag ihre Suche nach einem vermissten zwölf Jahre alten Mädchen fortgesetzt. Es kämen Suchhunde zum Einsatz, außerdem werde mit Hinweisen auf die Vermisste gesucht, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine Straftat gebe es nicht.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror
Libanon: Wie weit wird und kann Israel gehen?
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
Großbritanniens Wirtschaft am Abgrund
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Sieben verendete Wale an der Westküste Zyperns angeschwemmt
An der Westküste Zyperns sind sieben tote Wale angeschwemmt worden. Wie das Ministerium für Fischerei und Meeresforschung am Samstag mitteilte, soll nun untersucht werden, wie die Wale ins östliche Mittelmeer gelangen und auf der Insel stranden konnten. Wale in dem Gebiet sind selten. Dass so viele verendete Tiere auf Zypern landen, hat es bisher noch nicht gegeben.
Grammy-Gewinner Harry Styles räumt auch bei Brit Awards ab
Grammy-Gewinner Harry Styles hat auch bei den Brit Awards abgeräumt. Der britische Popstar gewann am Samstagabend die Preise für den besten Künstler oder die beste Künstlerin des Jahres, das beste Album des Jahres, den besten Song für seinen Hit "As It Was" und den besten Pop/R&B-Act. Damit heimste Styles die Preise in allen Kategorien ein, in denen er nominiert worden war.
Trudeau meldet Abschuss von "nicht identifiziertem Objekt" über Kanada
Einen Tag nach dem Abschuss eines unbekannten Flugobjekts über dem US-Bundesstaat Alaska ist auch im kanadischen Luftraum ein "nicht identifiziertes Objekt" abgeschossen worden. Wie Premierminister Justin Trudeau am Samstag mitteilte, stiegen kanadische und US-Kampfflugzeuge auf. Eine F-22 der USA habe das Objekt dann über dem Nordwesten Kanadas getroffen. Vor einer Woche hatte ein US-Kampfjet einen mutmaßlichen chinesischen Spionageballon an der US-Ostküste abgeschossen.
Hunderttausende Teilnehmer an viertem Protesttag gegen Rentenreform in Frankreich
In Frankreich sind am Samstag zum vierten Mal in gut drei Wochen hunderttausende Menschen gegen die umstrittene Rentenreform auf die Straße gegangen. Alleine in Paris kamen nach Angaben der Gewerkschaft CGT 500.000 Menschen zusammen, landesweit waren es demnach 2,5 Millionen. Das Innenministerium sprach von 963.000 Demonstranten in ganz Frankreich, davon 93.000 in Paris.
Deutsche vertrauen bei Liebespost lieber nicht auf Chatbots wie ChatGPT
Das auf Künstlicher Intelligenz basierende Programm ChatGPT kann binnen Sekunden hochkomplexe Texte verfassen - doch Liebesgrüße zum Valentinstag schreiben die Deutschen dann doch lieber selbst. Bei anderen Texten wiederum können sich insgesamt 42 Prozent der Teilnehmenden einer Umfrage vorstellen, sich von einem Programm unterstützen zu lassen, wie die E-Mail-Anbieter Web.de und GMX am Samstag mitteilten. Sie hatten die Umfrage in Auftrag gegeben.
Früherer DDR-Regierungschef Hans Modrow gestorben
Der frühere DDR-Regierungschef und Linken-Politiker Hans Modrow ist tot. Er verstarb in der Nacht zu Samstag, wie ein Sprecher der Linkspartei in Berlin bestätigte. Modrow war am 27. Januar 95 Jahre alt geworden; er war von November 1989 bis April 1990 der letzte Vorsitzende des Ministerrats der DDR. Noch bis zum vergangenen Jahr war Modrow als Vorsitzender des Ältestenrats der Linken in der Parteipolitik aktiv.
Handwerkspräsident fordert sofortige Auszahlung von Energie-Härtefallhilfen
Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, hat die sofortige Auszahlung von Härtefallhilfen für besonders energieintensive Betriebe angemahnt. "Die Abschlagsrechnungen liegen längst in den Briefkästen", sagte Dittrich der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Wochenende. "Und die Liquiditätsreserven bei vielen energieintensiven Betrieben wie Bäckereien, Konditoreien, Metzgereien, Brauereien, aber auch den Textilreinigern und Karosserie- und Fahrzeugbauern sind inzwischen stark angegriffen oder sogar aufgezehrt."
USA schießen Flugobjekt über Alaska ab
Die USA haben wenige Tage nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons ein weiteres Flugobjekt über ihrem Territorium abgeschossen. Das in einer Höhe von 40.000 Fuß (rund 12.200 Meter) fliegende Objekt sei "in der vergangenen Stunde" über dem Bundesstaat Alaska von einem US-Kampfjet vom Himmel geholt worden, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, am Freitag. Es habe eine "Gefahr für die Sicherheit der zivilen Luftfahrt" dargestellt.
Dritte Runde der Tarifverhandlungen bei der Post gescheitert
In den Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post ist auch die dritte Runde der Gespräche gescheitert. Die Gewerkschaft Verdi wies das Angebot des Unternehmens als "weit entfernt" von ihren Forderungen zurück und kündigte eine Urabstimmung über einen Arbeitskampf an. Die Deutsche Post erklärte, Verdi habe eine "historische Chance verspielt". Das Angebot habe Lohnerhöhungen von bis zu 20,3 Prozent enthalten.
Tennet prüft möglichen Verkauf seines deutschen Stromnetzes an deutschen Staat
Der niederländische Netzbetreiber Tennet hat sich zum Verkauf seines deutschen Stromnetzes an den deutschen Staat bereit gezeigt. Tennet beabsichtige, "Gespräche mit der deutschen Regierung aufzunehmen, um die Möglichkeit eines vollständigen Verkaufs der deutschen Aktivitäten (...) zu akzeptablen Bedingungen auszuloten", erklärte das Unternehmen am Freitag. Der Netzbetreiber befindet sich vollständig im Besitz des niederländischen Staates.
Bundesrat will Ergänzungen bei Reform von Sanktionenrecht
Der Bundesrat unterstützt das Ziel der Bundesregierung, die Verhängung von Ersatzfreiheitsstrafen möglichst zu reduzieren. In der Sitzung am Freitag regte die Länderkammer aber Ergänzungen an dem Gesetzentwurf zur Reform des Sanktionenrechts an. Dabei geht es um therapeutische Maßnahmen bei Suchtabhängigen sowie die Umsetzung der Istanbul-Konvention gegen Gewalt an Frauen.
Russland kündigt Drosselung der Ölproduktion um fünf Prozent im März an
Russland hat am Freitag eine Drosselung seiner Ölproduktion um fünf Prozent im März angekündigt. Energieminister Alexander Nowak sagte, die Förderung werde um 500.000 Barrel am Tag zurückgefahren. Regierungssprecher Dmitri Peskow ergänzte, Moskau habe im Vorfeld "mit einer gewissen Anzahl" von Mitgliedern der Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) gesprochen. In London stieg umgehend der Ölpreis.
Netzbetreiber Tennet prüft möglichen Verkauf an Bundesregierung
Der niederländische Netzbetreiber Tennet hat sich zu einem Verkauf seines deutschen Stromnetzes an die Bundesregierung bereit gezeigt. Tennet beabsichtige, "Gespräche mit der deutschen Regierung aufzunehmen, um die Möglichkeit eines vollständigen Verkaufs der deutschen Aktivitäten (...) zu akzeptablen Bedingungen auszuloten", erklärte das Unternehmen am Freitag. Der Netzbetreiber befindet sich vollständig im Besitz des niederländischen Staates.
Großbritannien schrammt knapp an der Rezession vorbei
Die britische Wirtschaft ist durch ein Nullwachstum im vierten Quartal des vergangenen Jahres doch noch an der befürchteten Rezession vorbeigeschrammt. Wie das Nationale Statistikamt am Freitag auf Grundlage erster Schätzungen mitteilte, stagnierte die Wirtschaft zwischen Oktober und Dezember, nachdem sie im Vorquartal um 0,3 Prozent geschrumpft war. Damit entging das Königreich einer technischen Rezession, von der bei einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen gesprochen wird.
Zufriedenheit von Eltern mit Schulen während Corona-Pandemie deutlich gesunken
Die Zufriedenheit von Eltern mit Schulen in Deutschland ist einer Umfrage zufolge im Laufe der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Das berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" am Freitag vorab unter Verweis auf eine eigene repräsentative Befragung. Demnach waren 2020 noch 66 Prozent der Eltern mit der Schule ihres Kindes zufrieden, in diesem Jahr nur noch 43 Prozent.
Mieter in Berlin bekommen 500 Euro Förderung für Balkon-Solaranlage
Mieterinnen und Mieter in Berlin können seit Freitag 500 Euro Förderung vom Senat für eine Mini-Solaranlage auf ihrem Balkon beantragen. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos) rechnet mit 14.000 Anträgen. Das Land Berlin stellt für das Förderprogramm sieben Millionen Euro zur Verfügung.
Große Infrastrukturprojekte haben künftig Vorrang bei Gericht
Große Infrastrukturprojekte wie Windkraftanlagen, Bahnstrecken oder Straßen haben künftig Vorrang bei Gericht. Der Bundestag verabschiedete am Freitag eine entsprechende Reform der Vorgaben für verwaltungsgerichtliche Verfahren. Ziel ist es laut Bundesregierung, die Verfahrensdauer bei wichtigen Projekten zu reduzieren, "ohne hierbei die Effektivität des Rechtsschutzes zu beeinträchtigen".
Anlegern steht im Wirecard-Skandal kein Schadenersatz durch Bafin zu
Anlegern steht im Wirecard-Skandal kein Schadenersatz durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zu. Diese habe nicht gegen ihre Amtspflichten bei der Bilanzkontrolle verstoßen, erklärte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Freitag. Es bestätigte damit ein Urteil des Landgerichts, das die Klage eines Anlegers abgewiesen hatte.
Banken-Index: Immobilienpreise fallen leicht - bleiben aber auf hohem Niveau
Die Immobilienpreise in Deutschland fallen leicht - bleiben aber auf hohem Niveau. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) veröffentlichte am Freitag seinen vierteljährlichen Immobilienpreisindex, wonach die Preise für Wohn- und Gewerbegebäude im letzten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal durchgängig sanken. VDP-Geschäftsführer Jens Tolckmitt erwartet auch in den nächsten Quartalen Preisrückgänge. Er sieht eine "Preiskorrekturphase".
Schriftstellerin Virginie Despentes will kein "altes Arschloch" sein
Die französische Bestsellerautorin Virginie Despentes findet, dass nicht nur Männer darauf achten sollten, Machtpositionen nicht auszunutzen. "Ich bin sehr cholerisch und habe Menschen auf eine Art und Weise angeschrien, die nicht akzeptabel ist", sagte die 53-Jährige dem Magazin "Der Spiegel" laut Mitteilung vom Freitag. "Irgendwann hat mir jemand gesagt: Die Leute haben das Recht zur Arbeit zu gehen, ohne sich fragen zu müssen, ob sie heute von Virginie Despentes beleidigt werden oder nicht."
Discounter Aldi und Norma senken die Kaffeepreise
Die Discounter Aldi und Norma senken die Kaffeepreise: Bei Aldi werden "ab sofort und dauerhaft" die Preise für ganze Bohnen und gemahlenen Kaffee der Eigenmarken in allen Filialen zwischen sieben und bis zu 20 Prozent gesenkt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Neuerung gilt für Aldi Süd und Aldi Nord.
Deutschland verzeichnet 2022 im Handel mit Russland größten Importüberschuss jemals
Deutschland hat im Handel mit Russland im vergangenen Jahr den größten Importüberschuss jemals verzeichnet. Während die Ausfuhren infolge der Sanktionen wegen des Angriffs auf die Ukraine einbrachen, stiegen die Einfuhren zumindest wertmäßig wegen der hohen Energiepreise zunächst stark an. Der Außenhandelssaldo mit Russland lag in der Folge bei minus 20,7 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte.