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Letzte Nachrichten
Shell verdoppelt Jahresgewinn 2022 auf 42,3 Milliarden Dollar
Der britische Energiekonzern Shell hat im vergangenen Jahr seine Gewinne im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Das Unternehmen wies am Donnerstag einen Jahresüberschuss von 42,3 Milliarden Dollar (38,4 Milliarden Euro) aus. Shell profitierte wie auch andere Branchenriesen wie ExxonMobil und Chevron aus den USA massiv von den hohen Energiepreisen im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine. Die Kritik daran hält an.
Bauministerium rechnet mit weiter steigenden Baukosten
Das Bundesbauministerium geht auch in diesem und im nächsten Jahr von steigenden Baukosten aus. "Für das laufende Jahr 2023 wird ein Anstieg der Baupreise im Wohnungsbau von sechs Prozent erwartet, für 2024 von 2,5 Prozent", sagte ein Ministeriumssprecher den Zeitungen der Mediengruppe Bayern vom Donnerstag. "Der Druck auf die Baupreise lässt aktuell jedoch nach. Gründe hierfür sind einerseits eine rückläufige Kapazitätsauslastung der Bauwirtschaft und andererseits eine Entspannung bei den Lieferkettenproblemen."
Fahrgastverband dringt auf Milliardeninvestitionen im Nahverkehr
Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert in Zusammenhang mit dem geplanten 49-Euro-Ticket umfangreiche Investitionen in den Öffentlichen Nahverkehr. "Das Nahverkehrsangebot muss ausgebaut werden, damit die wegen des 49-Euro-Tickets steigende Nachfrage befriedigt werden kann", sagte der Ehrenvorsitzende des Verbands, Karl-Peter Naumann, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Donnerstag. "Es braucht einen zweistelligen Milliardenbetrag für Investitionen und eine Verdopplung der Regionalisierungsmittel zur Sicherung des aktuellen Angebots auf etwa 20 Milliarden Euro."
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror
Libanon: Wie weit wird und kann Israel gehen?
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
Großbritanniens Wirtschaft am Abgrund
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Deutscher Exportüberschuss 2022 kräftig geschrumpft
Der deutsche Exportüberschuss ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Wert seit mehr als 20 Jahren gefallen. Es wurden Waren im Wert von rund 1,564 Billionen Euro ausgeführt, die Einfuhren hatten einen Wert von rund 1,488 Billionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Damit ergab sich ein Exportüberschuss von 76 Milliarden Euro - das war der niedrigste Wert seit dem Jahr 2000.
Deutsche Bank verbucht für 2022 Nettogewinn von gut fünf Milliarden Euro
Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 5,03 Milliarden Euro verbucht. Der kräftige Überschuss sei vor allem auf ein sehr gutes letztes Quartal zurückzuführen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. "Die Transformation der Deutschen Bank in den vergangenen dreieinhalb Jahren war ein Erfolg", erklärte Vorstandschef Christian Sewing.
EuGH befasst sich mit Preisangabe für Flaschen und Pfand
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg befasst sich am Donnerstag (09.30 Uhr) mit dem Pfand auf Flaschen und Gläser in Deutschland. Konkret geht es darum, ob dieses in Werbeprospekten separat ausgewiesen oder in den Preis eingerechnet werden muss. Der Verband Sozialer Wettbewerb hatte gegen die Supermarktkette Famila geklagt, die den Preis wie viele andere Supermärkte auch in Prospekten separat angab. (Az. C-543/21)
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln endet
Erstmals seit fast drei Jahren dürfen Reisende im Fernverkehr der Bahn- und Busgesellschaften ab Donnerstag auf eine Schutzmaske verzichten. Auch für Fahrten im Nahverkehr etwa in Bussen, U-Bahnen und S-Bahnen laufen die letzten Corona-Maskenvorschriften aus. In einigen Bundesländern wurden sie bereits abgeschafft. Die Maskenpflicht im bundesweiten Fernverkehr war im Mai 2020 eingeführt worden - kurz nachdem die Pandemie Deutschland erreicht hatte.
Australien entfernt britische Monarchen von Geldscheinen
Australien wird künftig keine britischen Monarchen mehr auf Geldscheinen haben. Nach dem Tod von Elizabeth II. solle ihr Nachfolger Charles III. nicht auf Banknoten erscheinen, erklärte die Zentralbank am Donnerstag. Stattdessen solle auf der Fünf-Dollar-Banknote, auf der bisher die verstorbene Queen prangt, künftig ein Indigenen-Motiv abgebildet werden.
Keine Einigung zwischen Biden und Republikanern im Streit um Schuldenobergrenze
Im Streit zwischen US-Präsident Joe Biden und den Republikanern um die Anhebung der Schuldenobergrenze hat auch ein Spitzentreffen beider Seiten keine Einigung gebracht. Sein Gespräch mit Biden sei gut verlaufen, berichtete am Mittwoch der Vorsitzende des von den Republikanern beherrschten Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy. Es gebe aber noch immer "unterschiedliche Standpunkte". Und es habe auch "keine Vereinbarungen, keine Versprechen" gegeben.
US-Notenbank Fed hebt Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte an
Die US-Notenbank Fed hebt den Leitzins im Kampf gegen die hohe Inflation um weitere 0,25 Prozentpunkte an. Das neue Zinsniveau liegt damit zwischen 4,5 und 4,75 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch in Washington mitteilte.
EZB berät über mögliche weitere Leitzinserhöhung
Die Europäische Zentralbank (EZB) berät am Donnerstag in Frankfurt am Main auf ihrer Ratssitzung über Maßnahmen gegen die hohe Inflation. Mit Spannung wird vor allem die Entscheidung über eine weitere Anhebung der Leitzinsen erwartet. Der Satz, zu dem Geschäftsbanken sich Geld bei der EZB leihen können, liegt derzeit bei 2,5 Prozent und damit auf dem höchsten Stand seit 2008.
Neue Stalin-Büste im russischen Wolgograd enthüllt
Im russischen Wolgograd ist anlässlich der Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Weltkriegsschlacht in der früher Stalingrad genannten Stadt eine neue Büste des früheren sowjetischen Diktators Josef Stalin enthüllt worden. Der Nachrichtenagentur Ria Nowosti zufolge wurde das Monument am Mittwoch vor einem Akt zur Feier des Siegs der Roten Armee über Nazi-Deutschland enthüllt, an der am Donnerstag auch Staatspräsident Wladimir Putin teilnehmen soll.
Wolfspeed und ZF planen Gigafabrik für Siliziumkarbid-Halbleiter im Saarland
Der US-Konzern Wolfspeed und das deutsche Unternehmen ZF wollen im saarländischen Ensdorf eine neue Gigafabrik für Siliziumkarbid-Halbleiter aufbauen. "Wir wollen mit der geplanten weltweit größten und modernsten Fabrik für Halbleiter aus Siliziumkarbid Geschichte schreiben", sagte Wolfspeed-Vorstandschef Gregg Lowe am Mittwoch dort bei der Vorstellung des Projekts unter Federführung seines Unternehmens. Geplant ist zudem der gemeinsame Aufbau eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums unter Führung von ZF.
Uniper: Verluste wohl doch nur halb so groß
Die Verluste des mittlerweile verstaatlichten Düsseldorfer Energiekonzerns Uniper sind wohl nur knapp halb so groß ausgefallen wie zunächst befürchtet. Die im Geschäftsjahr 2022 angefallenen Verluste zuzüglich der erwarteten zukünftigen Verluste zum 31. Dezember hätten sich auf 19,1 Milliarden Euro reduziert, erklärte der Konzern am Mittwoch. Im November hatte das Unternehmen noch rund 40 Milliarden Euro erwarteten Verlust ausgewiesen.
Bulgarien startet Bau von Gas-Pipeline nach Serbien
Bulgarien hat am Mittwoch offiziell den Bau einer Gas-Pipeline-Verbindung mit dem benachbarten Serbien gestartet. Bulgariens Präsident Rumen Radew wertete das Projekt im bulgarischen Kostinbrod als Beispiel für gute Zusammenarbeit auch mit der EU, die das Vorhaben mitfinanziert. Die neue Pipeline biete Chancen für die Diversifizierung der Energieversorgung in der Region, sagte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic.
Frankreich will neues Einwanderungsgesetz mithilfe der Konservativen durchsetzen
Frankreichs Regierung will ihr neues Einwanderungsgesetz mithilfe der konservativen Republikaner durchsetzen. "Wir werden einen Kompromiss finden (...) und dabei vor allem auf die rechte Opposition hören", sagte Innenminister Gérald Darmanin nach der Vorstellung des Gesetzes am Mittwoch im Kabinett. Die Regierung will sowohl die Abschiebung von Migranten ohne Papiere erleichtern, als auch die Beschäftigung von Zuwanderern in Branchen mit Personalmangel vereinfachen.
Supermärkte senken Preise für Butter stark
Mehrere Supermarktketten haben am Mittwoch starke Preissenkungen für Butter bekanntgegeben. Die Discounter Aldi, Norma und Lidl sowie Kaufland reduzierten die Preise für verschiedene Marken in ihren Sortimenten um jeweils rund 20 Prozent. Sie verwiesen dabei auf die gesunkenen Rohwarenpreise, der neue Preis sei dauerhaft.
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
Als Antwort auf das milliardenschwere Subventionsprogramm der USA will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Mitgliedsländern mehr Staatshilfen für "grüne" Technologien erlauben. Das sieht der "Green Deal"-Industrieplan vor, den von der Leyen am Mittwoch in Brüssel vorstellte. "Das ist ein sehr guter Vorschlag", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Berlin. "Erwartbar enttäuschend" nannte ihn dagegen der wirtschaftspolitischer Sprecher der konservativen EVP-Fraktion im Parlament, Markus Ferber (CSU).
Hohes Spendenaufkommen für Ukraine führt 2022 erneut zu hohem Spendenniveau
Die große Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge aus der Ukraine hat erneut zu einem hohen Spendenaufkommen in Deutschland geführt. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 5,7 Milliarden Euro gegeben, wie der Deutsche Spendenrat am Mittwoch in Berlin mitteilte. Dies war demnach nur ein leichter Rückgang von 1,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2021, wo nach der Flutkatastrophe im Ahrtal das bislang mit Abstand höchste Spendenniveau erreicht worden war.
Bundesregierung bringt Gesetz für 49-Euro-Ticket auf den Weg
Das deutschlandweite 49-Euro-Ticket hat eine weitere Hürde genommen. Das Bundeskabinett brachte am Mittwoch den Gesetzentwurf auf den Weg, der die Einführung zum 1. Mai festschreibt. Mit dem neuen "Deutschlandticket" werde es "einfacher und attraktiver, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen", sagte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) nach dem Kabinettsbeschluss.
Ozzy Osbourne sagt Europa-Tournee nach mehrfachem Aufschub endgültig ab
Nach mehreren Verschiebungen hat der britische Rockstar Ozzy Osbourne seine für dieses Jahr geplante Tournee in Großbritannien und auf dem europäischen Kontinent aus gesundheitlichen Gründen endgültig abgesagt. "Mir ist klar geworden, dass ich körperlich nicht in der Lage bin, die bevorstehenden Tour-Termine einzuhalten, da ich die notwendigen Reisen nicht schaffen würde", erklärte die 74-jährige Heavy-Metal-Legende am Mittwoch im Onlinedienst Twitter.
Nach Ablauf der Frist fehlt immer noch jede vierte Grundsteuererklärung
Trotz Ablaufs der Abgabefrist fehlen bundesweit noch immer rund ein Viertel der Grundsteuererklärungen. Wie das Bundesfinanzministerium am Mittwoch mitteilte, waren bis zum 31. Januar geschätzt knapp 75 Prozent der Erklärungen eingegangen. Demnach wurden bundesweit etwa 64,72 Prozent der insgesamt erwarteten Feststellungserklärungen elektronisch übermittelt. Die Zahl der auf Papier abgegebenen Erklärungen werde zudem auf knapp zehn Prozent der erwarteten Erklärungen geschätzt.
Baumaterialien verteuern sich stark - Wohnungsbau stockt
Durch die Folgen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich Baumaterialien im vergangenen Jahr stark verteuert. Die Preise für nahezu alle Baumaterialien stiegen 2022 noch einmal, nachdem es bereits 2021 hohe Preissteigerungen gegeben hatte, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Der Wohnungsbau gerät deshalb zunehmend ins Stocken.
Mehr als eine halbe Million Beschäftigte in Großbritannien legen Arbeit nieder
In Großbritannien sind am Mittwoch eine halbe Million Beschäftigte in den Streik getreten. Der britische Gewerkschaftsdachverband TUC sprach vom "größten Streiktag seit 2011". An den Arbeitsniederlegungen beteiligten sich unter anderem Zugführer, Lehrkräfte sowie Grenzschutzbeamte an Flug- und Seehäfen.
Neuer Rekord bei Verkauf von E-Autos in der EU
Im vergangenen Jahr sind in der EU so viele Elektroautos wie nie verkauft worden. 12,1 Prozent der Neuwagen waren rein elektrisch betrieben, wie der Herstellerverband Acea am Mittwoch mitteilte. 2021 hatte der Anteil bei 9,1 Prozent gelegen, 2019 noch bei lediglich 1,9 Prozent.