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- Japans ehemalige Kaiserin mit gebrochenem Bein im Krankenhaus
- Geplante 1000-Euro-Prämie für Bürgergeldempfänger bleibt umstritten
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- Frankreich will EU-Defitizgrenze erst 2029 wieder einhalten
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- Ifo: Geschäftsklima im Einzelhandel verschlechtert sich
- Gedenkveranstaltungen in Berlin und Hamburg am Jahrestag des Hamas-Angriffs
- Gespräch mit Vermittler nach mehr als drei Wochen Streik bei US-Flugzeugbauer Boeing
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- Referendum in Kasachstan: Mehrheit für Bau des ersten Atomkraftwerks im Land
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- Heftige Kritik an geplanter 1000-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose in neuem Job
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- Autohändler erwarten wegen Strafzöllen gegen China steigende Preise für E-Autos
- Sri Lankas neue Regierung akzeptiert umstrittene Entschuldungsvereinbarung mit IWF
- Am Montag Gespräche mit Vermittler zur Beendigung von Streik bei Boeing
- Plattform X: Strafe in Brasilien für Aufhebung von Sperre überwiesen - auf falsches Konto
- Saftige Preiserhöhung: Flexpreise der Deutschen Bahn steigen um 5,9 Prozent
- Arbeitslosenquote in den USA im September leicht zurückgegangen
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- Weg frei für EU-Zölle auf E-Autos aus China - Deutsche Bedenken überstimmt
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- US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung mit Arbeitgebern
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- Erklärung: US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung
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Letzte Nachrichten
Warnstreik legt kompletten Hamburger U-Bahnverkehr lahm
Ein Warnstreik hat am Mittwoch in Hamburg den kompletten U-Bahnverkehr und große Teile des Busverkehrs lahmgelegt. Wie das Unternehmen Hamburger Hochbahn erklärte, sei ein "verlässlicher Betrieb" während der von der Gewerkschaft Verdi organisierten 24-stündigen Arbeitsniederlegungen unmöglich. Nicht betroffen waren S-Bahnen sowie andere Buslinien, die von anderen Firmen in der zweitgrößten deutschen Stadt innerhalb des Verkehrsverbunds HVV betrieben werden.
Bundesnetzagentur sieht Stromversorgung auch bei Kohleausstieg 2030 gesichert
Die Versorgung mit Strom ist mit den aktuellen Plänen der Bundesregierung nach Einschätzung der Bundesnetzagentur bis 2031 gesichert. "Dies gilt auch, wenn der Stromverbrauch durch neue Verbraucher wie Elektromobile und Wärmepumpen deutlich steigt und der Kohleausstieg bis 2030 erfolgt", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Demnach verabschiedete das Bundeskabinett am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der Bundesnetzagentur.
Lindner wünscht sich mehr Arbeitnehmer in Vollzeit und späteren Rentenstart
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hält es für nötig, dass in Deutschland insgesamt mehr gearbeitet wird. "Wir erleben jetzt seit längerer Zeit erstmals wieder teilweise Reallohnverluste", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Dies könne der Staat nicht breit und dauerhaft ausgleichen. "Natürlich stellt sich dann die Frage, wie wir mehr Menschen dafür gewinnen, von Teilzeit in Vollzeit zu wechseln", sagte Lindner.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Libanon: Wie weit wird und kann Israel gehen?
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
Großbritanniens Wirtschaft am Abgrund
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Gegen China: USA schmieden "Asien-NATO"
Behörden warnen vor Sturmflut in Hamburg und an Nordseeküste
Die Behörden haben für Mittwoch eine Sturmflutwarnung für die deutsche Nordseeküste und die an der Elbe gelegene Millionenstadt Hamburg herausgegeben. Das im Tageslauf zu erwartende Hochwasser werde je nach Region zwischen 0,75 und 1,50 Meter höher ausfallen als normal, teilte der Sturmflutwarndienst des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg mit. Insbesondere im nördlichen und östlichen Teil Deutschlands herrscht derzeit stürmisches Wetter vor.
Inflation in der Eurozone schwächt sich zum dritten Mal ab
Lichtblick für die Verbraucher: Die Inflation im Euroraum hat sich im Januar den dritten Monat in Folge abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresvergleich um 8,5 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch in einer ersten Schätzung in Luxemburg mitteilte. Im Dezember hatte die Teuerungsrate noch bei 9,2 Prozent gelegen, nach einem Allzeithoch von 10,6 Prozent im Oktober.
Ifo-Institut erwartet weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank
Das Münchner ifo-Institut erwartet in den kommenden Monaten weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB). "Die Inflation ist im Laufe des Jahres 2022 von Energie und Nahrungsmitteln auf viele andere Produkte übergesprungen und hat damit an Breite gewonnen", begründete der ifo-Inflationsexperte Sascha Möhrle diese Einschätzung. Es bestehe die Gefahr, dass sich die Inflation verfestigt, "was den Handlungsdruck für die EZB erhöht".
Zahl der Fluggäste in Deutschland 2022 mehr als verdoppelt
Die Zahl der Fluggäste in Deutschland hat sich nach dem massiven Rückgang wegen der Corona-Pandemie 2022 wieder mehr als verdoppelt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, nutzten im vergangenen Jahr mehr als 155 Millionen Menschen die 23 wichtigsten deutschen Verkehrsflughäfen. Die Zahl lag aber trotz des Anstiegs um 31,5 Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch aus dem Jahr 2019.
Schauspielerin Anna Maria Mühe sortiert Schuhe nach Farben
Die Schauspielerin Anna Maria Mühe hat eigenen Angaben zufolge schräge Angewohnheiten. "Ich sortiere meine hohen Schuhe nach Farbe", sagte die 37-Jährige der Illustrierten "Gala" laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Bundeskabinett berät Gesetzentwurf zu 49-Euro-Ticket ab Mai
Der Gesetzentwurf zum deutschlandweiten 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr steht an diesem Mittwoch auf der Tagesordnung des Bundeskabinetts. Darin wird die Einführung zum 1. Mai festgeschrieben. Ansonsten enthält das Gesetz vor allem Regelungen zur Finanzverteilung zwischen Bund und Ländern für die Jahre bis 2025. Die technische Umsetzung des offiziell als Deutschlandticket bezeichneten neuen Angebots bleibt vorwiegend Sache der Länder.
Baumaterialien verteuern sich stark
Durch die Folgen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich Baumaterialien im vergangenen Jahr stark verteuert. Die Preise für nahezu alle Baumaterialien stiegen 2022 noch einmal, nachdem es bereits 2021 hohe Preissteigerungen gegeben hatte, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Besonders betroffen waren demnach Baustoffe wie Stahlerzeugnisse und Glas, die energieintensiv hergestellt werden.
Experten erwarten ab 2025 wieder Gaspreise nahezu wie vor der Krise
Experten gehen von einer Rückkehr zu niedrigeren Gaspreisen aus. "Unsere Analysen deuten darauf hin, dass es ab Mitte der 2020er-Jahre wieder zu einer Annäherung des Gaspreisniveaus an das historische Preisniveau von vor 2021 kommen könnte", sagte Max Gierkink, Forscher am Energiewirtschaftlichen Institut der Universität Köln (EWI), der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ, Mittwoch). Preise von unter zwei Cent pro Kilowattstunde seien "möglich".
Streit um das Testament von Elvis-Tochter Lisa Marie Presley
Gut zwei Wochen nach dem Tod von Lisa Marie Presley ist ein Streit um das Testament des einzigen Kindes von Rock'n'Roll-Legende Elvis entbrannt: Ihre Mutter Priscilla Presley zog vor Gericht. Sie will laut am Dienstag veröffentlichten Gerichtsunterlagen erreichen, dass ihre Streichung aus dem Testament für ungültig erklärt wird.
Einschränkungen wegen Streiks bei Hamburger Verkehrsunternehmen erwartet
In Hamburg ist mit erheblichen Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs durch einen Streik bei dem Verkehrsunternehmen Hochbahn zu rechnen. Hintergrund ist ein Aufruf der Gewerkschaft Verdi zu einem 24-stündigen Warnstreik ab Mittwochmorgen 03.00 Uhr. Hochbahn betreibt die Hamburger U-Bahn sowie einen Großteil des städtischen Busnetzes.
Strompreise in Frankreich erhöhen sich um 15 Prozent
Auch in Frankreich wird der Strom nun deutlich teurer - aber der Preisanstieg bleibt hinter dem in Deutschland und anderen Ländern zurück. Von Mittwoch an werden die Strompreise für etwa 23 Millionen Kunden um bis zu 15 Prozent steigen. Bislang war der Anstieg auf vier Prozent gedeckelt. Dadurch waren in Frankreich anders als in anderen europäischen Ländern die Energiepreise noch nicht massiv angestiegen.
US-Notenbank verkündet neue Leitzinsentscheidung
Die US-Notenbank Fed gibt am Mittwoch (14.00 Uhr Ortszeit; 20.00 Uhr MEZ) eine neue Leitzinsentscheidung im Kampf gegen die hohe Inflation bekannt. Experten erwarten eine Anhebung des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte auf ein Niveau zwischen 4,5 und 4,75 Prozent. Seit März vergangenen Jahres hat die Fed den Leitzins bereits sieben Mal angehoben, darunter vier Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte.
Andrea Riseborough behält Oscar-Nominierung als beste Schauspielerin
Im vermeintlichen Oscar-"Skandal" um die Nominierung der relativ unbekannten Andrea Riseborough als beste Schauspielerin haben die Veranstalter entschieden, dass diese Entscheidung nicht rückgängig gemacht wird. Zwar seien die umstrittenen massiven Kampagnen für Riseborough in Online-Netzwerken Anlass für "Beunruhigung", erklärte die Oscar-Akademie am Dienstag. Diese hätten aber "nicht ein Niveau erreicht, welches die Annullierung der Nominierung erfordern würde".
Nach Ablauf der Frist fehlen noch immer zehn Millionen Grundsteuererklärungen
Trotz Ablaufs der Abgabefrist fehlen bundesweit noch immer rund zehn Millionen Grundsteuererklärungen. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte der "Bild"-Zeitung (Mittwochsausgabe), dass die Quote der eingegangenen Erklärungen bei etwas über 71 Prozent liege. Insgesamt könne von "rund 37 Millionen wirtschaftlichen Einheiten" ausgegangen werden, für die Erklärungen abgegeben werden müssten. Damit fehlen noch immer die Angaben für rund 10 Millionen Einheiten.
Umstrittenster belgischer Atommeiler endgültig abgeschaltet
In Belgien ist am Dienstagabend der umstrittenste Atomreaktor des Landes endgültig heruntergefahren fahren. Nach 40 Jahren Laufzeit wurde Block zwei des Atomkraftwerks Tihange bei Lüttich um 22.45 Uhr abgeschaltet, wie die Betreibergesellschaft Engie mitteilte. Das Akw liegt rund 50 Kilometer Luftlinie von der deutschen Grenze entfernt. Deutsche Politiker und Atomkraftgegner hatten sich jahrelang für ein Aus eingesetzt.
Boeing liefert letzten Jumbo-Jet 747 aus
Mehr als 50 Jahre nach dem ersten kommerziellen Flug der Boeing 747 ist das letzte neue Exemplar des legendären Großraumflugzeugs ausgeliefert worden. Gefeiert wurde der Moment am Dienstag im Boeing-Werk in Everett im US-Westküstenstaat Washington bei einer Zeremonie mit tausenden Gästen, darunter zahlreiche derzeitige und frühere Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden.
Alec Baldwin wegen tödlichem Schuss auf Kamerafrau angeklagt
Hollywood-Star Alec Baldwin ist wegen des tödlichen Schusses auf eine Kamerafrau bei einem Western-Dreh wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden. Mit der Anklage solle für "Gerechtigkeit" für die getötete Halyna Hutchins gesorgt werden, erklärte am Dienstag die zuständige Staatsanwältin im US-Bundesstaat New Mexico, Mary Carmack-Altwies. "In New Mexico steht niemand über dem Gesetz, und der Gerechtigkeit wird Genüge getan."
USA werfen Russland Nichteinhaltung von Atomabkommen New Start vor
Die USA haben Russland eine Nichteinhaltung des Atomwaffen-Kontrollvertrags New Start vorgeworfen. Das US-Außenministerium warf der Regierung in Moskau am Dienstag vor, Inspektionen ausgesetzt und geplante Rüstungskontrollgespräche abgesagt zu haben. Washington beschuldigt Moskau dagegen nicht, die Zahl atomarer Sprengköpfe über die zulässige Obergrenze hinaus erhöht zu haben.
US-Umweltbehörde stoppt Gold- und Kupferminenprojekt in Alaska
Die US-Umweltbehörde EPA hat ein umstrittenes Vorhaben für eine riesige Gold- und Kupfermine im Bundesstaat Alaska gestoppt. Die EPA begründete ihr Vorgehen am Dienstag mit einem Wasserschutzgesetz und argumentierte, die für ihre Wildlachs-Vorkommen bekannte Bucht Bristol Bay müsse "geschützt" werden.
Zahl ukrainischer Kinder an deutschen Schulen steigt weiter an
Die Zahl der gemeldeten ukrainischen Schülerinnen und Schüler an deutschen Schulen ist weiter gestiegen. Die Bundesländer meldeten für die am Sonntag zu Ende gegangene vierte Kalenderwoche vom 23. bis zum 29. Januar 205.306 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine an den Schulen, wie die Kultusministerkonferenz (KMK) am Dienstag in Berlin mitteilte. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl damit um 2201 an.
Derzeit wohl ältester Bonobo der Welt in Frankfurter Zoo gestorben
Der derzeit wohl älteste Bonobo der Welt ist im Zoo in Frankfurt am Main gestorben. Das Affenweibchen Margrit starb am Freitag, wie der Zoo am Dienstag mitteilte. Vermutlich war Margrit der älteste Menschenaffe der heute lebenden Population und die aktuell älteste Vertreterin ihrer Art. Bis zum Schluss sei es dem hochbetagten Weibchen gut gegangen.
Netto-Renten 2022 so stark gestiegen wie seit Jahren nicht mehr
Die Netto-Renten in Deutschland sind im vergangenen Jahr so stark gestiegen wie seit Jahren nicht mehr. Die ausgezahlte Durchschnittsrente erhöhte sich von 1089 auf 1152 Euro, ein Plus von 63 Euro, wie die Deutsche Rentenversicherung am Dienstag bestätigte. Männer bekamen im Schnitt monatlich 1276 Euro und damit 68 Euro netto mehr; bei Frauen waren es 1060 Euro, ein Plus von 59 Euro.