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Letzte Nachrichten
Zahl der Insolvenzen in Deutschland zuletzt deutlich gestiegen
Die Zahl der Regelinsolvenzen in Deutschland ist zuletzt deutlich gestiegen. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gab am Mittwoch endgültige Zahlen für Oktober vergangenen Jahres heraus - demnach meldeten die Amtsgerichte 17,9 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen als im Oktober 2021. Schon im September war die Zahl deutlich um 17,6 Prozent gestiegen. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger beliefen sich für Oktober auf 0,8 Milliarden Euro - nach 1,0 Milliarden Euro im Vorjahr.
Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Dorfs Lützerath läuft
Der Räumungseinsatz für das von Klimaaktivisten besetzte Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier hat am Mittwochmorgen begonnen. Wie das zuständige Polizeipräsidium Aachen erklärte, umstellten Polizeikräfte den Ort. Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach sagte im Rundfunk Berlin-Brandenburg, seit Dienstag seien die Vorbereitungen für die Räumung abgeschlossen und die nötige Logistik aufgebaut.
Scheidender Uniper-Chef glaubt an gesunde Zukunft des Unternehmens
Der scheidende Chef des Energiekonzerns Uniper, Klaus-Dieter Maubach, glaubt an eine gesunde Zukunft des angeschlagenen und mittlerweile verstaatlichten Unternehmens. "Uniper ist ein im Kern gesundes Unternehmen mit einer großartigen Zukunft", sagte er der "Rheinischen Post" vom Mittwoch. Uniper werde "die Krise überwinden, ab 2025 auch wieder zurück in die schwarzen Zahlen kommen", sagte er weiter.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
Großbritanniens Wirtschaft am Abgrund
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Gegen China: USA schmieden "Asien-NATO"
Ordnung und Sauberkeit an deutschen Schulen?
Polizei umstellt Dorf Lützerath für Beginn von Räumung
Der Räumungseinsatz für das von Klimaaktivisten besetzte Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier hat am Mittwochvormittag begonnen. Wie das zuständige Polizeipräsidium Aachen bei Twitter schrieb, umstellten Polizeikräfte den Ort. Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach sagte dem Sender radioeins des Rundfunks Berlin-Brandenburg, seit Dienstag seien die Vorbereitungen für die Räumung abgeschlossen und die nötige Logistik aufgebaut.
Ifo-Institut: Kurzarbeit auch im Dezember auf niedrigem Niveau
Die Zahl der Beschäftigten in Kurzarbeit ist auch im Dezember auf einem niedrigen Niveau geblieben. Nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts waren im letzten Monat des vergangenen Jahres 186.000 Menschen in Kurzarbeit, nach 188.000 im November. Das seien 0,6 Prozent der Beschäftigten gewesen, teilte das Institut am Mittwoch auf der Grundlage von Angaben der Bundesarbeitsagentur mit und sprach von einem "niedrigen Niveau" vor allem im Vergleich zu den Corona-Wintermonaten.
Hollywoodlegende Spielberg triumphiert bei Golden Globes
Hollywoodlegende Steven Spielberg ist der große Gewinner der diesjährigen Golden Globes. Der 76-jährige US-Regisseur wurde am Dienstagabend (Ortszeit) in Los Angeles für sein stark autobiografisch geprägtes Werk "Die Fabelmans" mit dem Preis für das beste Drama ausgezeichnet. Außerdem erhielt er die Auszeichnung für die beste Regieleistung. Der Golden Globe für die beste Komödie ging an "The Banshees of Inisherin".
Spielberg gewinnt mit "Die Fabelmans" Golden Globe für bestes Drama
Der US-Regisseur Steven Spielberg ist für seinen autobiografisch geprägten Film "Die Fabelmans" mit dem Golden Globe für das beste Drama ausgezeichnet worden. Die 76-jährige Hollywoodlegende wurde am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Gala in Los Angeles mit diesem Preis geehrt. Zuvor am Abend hatte Spielberg für "Die Fabelmans" bereits den Golden Globe für die beste Regieleistung erhalten.
"Argentinien, 1985" erhält Golden Globe für besten nicht-englischsprachigen Film
Mit dem Golden-Globe-Preis für den besten nicht-englischsprachigen Film ist "Argentinien, 1985" ausgezeichnet worden. Der am Dienstagabend in Los Angeles prämierte Politthriller aus Argentinien dreht sich um einen historischen Prozess gegen Führungsfiguren der Militärdiktatur in dem südamerikanischen Land.
Kabinett berät über Neustart der Digitalisierung der Energiewende
Das Bundeskabinett berät am Mittwoch (11.00 Uhr) darüber, wie Deutschlands Haushalte schneller mit intelligenten Strommessgeräten ausgestattet werden können. Die Smart Meter können den eigenen Verbrauch transparent machen und die Stromkosten anzeigen. Sie sind also Voraussetzung für dynamische Stromtarife und können so beim Energiesparen helfen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt gegen 12.30 Uhr den Gesetzentwurf zum "Neustart der Digitalisierung der Energiewende" vor.
Golden Globe an Austin Butler für "Elvis"
Der US-Schauspieler Austin Butler ist für seine Darstellung der Rock'n'Roll-Legende Elvis Presley mit dem Filmpreis Golden Globe ausgezeichnet worden. Der 31-Jährige wurde bei der Preisverleihung am Dienstagabend (Ortszeit) in Los Angeles für seine Rolle in "Elvis" als bester männlicher Schauspieler in einem Drama geehrt.
Grüne fordern FDP-Minister Wissing nach Mobilitätsgipfel zum Handeln auf
Nach dem Mobilitätsgipfel in Berlin haben die Grünen an Bundesverkehrsminister Volker Wissing von der FDP appelliert, sich "konsequent" für die Förderung der Elektromobilität einzusetzen. Wissing müsse "jetzt handeln, und den Masterplan Elektromobilität endlich konsequent umsetzen", sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stefan Gelbhaar, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Mittwochsausgaben).
Onlineverkauf von Banksy-Drucken zugunsten der Ukraine wird Ziel von Cyberangriff
Ein Onlineverkauf von Werken des britischen Graffiti-Künstlers Banksy zugunsten von Zivilisten in der Ukraine ist nach Angaben einer Hilfsorganisation das Ziel eines russischen Cyberangriffs geworden. Die Website habe "mehr als 1 Million Anfragen (und 3500 feindliche Angriffe von russischen IP-Adressen) erhalten", erklärte die Hilfsorganisation Legacy of War Foundation am Dienstag auf ihrer Website.
EU mahnt Tiktok-Chef zur Achtung von Datenschutzrecht
Die Europäische Union hat den Onlinedienst Tiktok aufgefordert, EU-Datenschutzregeln zu achten und die Sicherheit der Nutzerdaten von Europäern zu gewährleisten. Sie baue darauf, dass Tiktok "sich bei der Achtung der EU-Gesetze und dem Wiedererlangen des Vertrauens europäischer Behörden ins Zeug legt", erklärte Vizekommissionspräsidentin Vera Jourova am Dienstag nach einem Treffen mit Tiktok-Chef Shou Zi Chew in Brüssel.
Frankreichs Regierung will Renteneintrittsalter bis 2030 auf 64 Jahre anheben
Wegen der angekündigten Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre haben die französischen Gewerkschaften für die kommende Woche einen ersten großen Streik- und Aktionstag angekündigt. Es gehe um den Beginn "einer machtvollen Mobilisierung" über einen langen Zeitraum, erklärte ein Bündnis von acht großen Gewerkschaften am Dienstag. Die Regierung hatte zuvor angekündigt, das Renteneintrittsalter bis zum Jahr 2030 um zwei Jahre auf 64 Jahre anzuheben.
Studie: Wiederherstellung der Artenvielfalt Madagaskars würde Millionen von Jahren dauern
Wissenschaftler haben vor einem Verlust der einzigartigen Artenvielfalt in Madagaskar gewarnt. Sollten die bedrohten Tierarten in dem afrikanischen Inselstaat aussterben, würde es 23 Millionen Jahre dauern, bis sich wieder eine Vielfalt an Säugetieren entwickelt, wie sie vor der Besiedlung Madagaskars durch den Menschen bestand, hieß in einer am Dienstag in der Fachzeitschrift "Nature Communications" veröffentlichten Studie.
Frankreichs Regierung will Renteneintrittsalter von 62 auf 64 anheben
Frankreichs Regierung will das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre anheben und riskiert damit heftige Proteste und Streiks. Die Reform ziele darauf ab, "das Gleichgewicht" des Rentensystems im Jahr 2030 zu gewährleisten, sagte Premierministerin Elisabeth Borne am Dienstag in Paris. Sie bezeichnete es als "unverantwortlich", die Defizite "weiter anwachsen zu lassen".
Lidl will nicht mehr für ungesunde Kinderlebensmittel werben
Der Discounter Lidl will nicht mehr für ungesunde Kinderlebensmittel wie zuckrige Cornflakes oder Schokopudding werben. Ab dem Geschäftsjahr 2023 setze Lidl damit als erster deutscher Lebensmitteleinzelhändler eine entsprechende Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) um, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Ausnahme sollen Aktionsartikel zu Weihnachten, Ostern und Halloween bleiben.
Absatz von E-Autos in China nimmt 2022 stark zu
Der Absatz von Elektroautos in China hat im vergangenen Jahr erneut stark zugenommen. Mit 5,67 Millionen wurden fast doppelt so viele E-Fahrzeuge verkauft wie im Vorjahr, wie der chinesische Herstellerverband CPCA am Dienstag mitteilte. Die Gesamtverkäufe nahmen demnach um 1,9 Prozent auf 20,54 Millionen Autos zu. Jedes vierte verkaufte Auto war also ein Hybrid- oder vollelektrischer Wagen.
Britische Regierung will "Minimalversorgung" während Streiks durchsetzen
In Großbritannien haben sich die Fronten zwischen konservativer Regierung und Gewerkschaften wieder verhärtet. Wirtschaftsminister Grant Shapps kündigte im Sender Times Radio an, er werde Dienstagnachmittag einen Gesetzentwurf ins Parlament einbringen, um eine "Minimalversorgung" während Streiks durchzusetzen. Der Gewerkschaftsdachverband TUC kündigte Klage an.
Betreiber: "Umfangreiche" Befüllung der Gasspeicher im kommenden Winter möglich
Dank der gut gefüllten Gasspeicher in diesem Winter ist eine "umfangreiche" Befüllung nach Einschätzung der Speicherbetreiber auch im kommenden Winter möglich. Selbst bei einem vollständigen Ausfall russischer Gaslieferungen über Pipelines nach Europa und einem reduzierten Import von Flüssiggas (LNG) könnten die Speicher vor dem Winter 2023/2024 erneut zu 100 Prozent befüllt werden, teilte die Initiative Energien Speichern (Ines) am Dienstag mit.
Verbraucherschützer fordern Entschädigung für Bahn-Verspätung ab 30 Minuten
Verbraucherschützer fordern, dass Bahnreisende bereits bei einer Zugverspätung ab 30 Minuten eine Entschädigung erhalten. "Bahnreisenden wird derzeit viel zugemutet", erklärte die Vorsitzende des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Ramona Pop. Eine Entschädigung sollte daher bereits ab 30 Minuten Zugverspätung in Form eines Zehn-Euro-Reisegutscheins eingeführt werden. Aktuell werden ab einer Stunde Verspätung 25 Prozent des Ticketpreises erstattet, ab zwei Stunden 50 Prozent.
2022 war für ein Viertel der Menschheit das wärmste Jahr überhaupt
Das Jahr 2022 war für ein Viertel der Menschheit das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Neue Höchstwerte seien unter anderem in Westeuropa, China und Nahost gemessen worden, teilte das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus in seinem Jahresbericht zum Klimawandel am Dienstag mit. Demnach waren die vergangenen acht Jahre weltweit die wärmsten überhaupt.
Mobilitätsgipfel rückt Streitpunkte in der Ampelkoalition wieder in den Fokus
Der Mobilitätsgipfel der Ampelkoalition am Dienstag in Berlin hat den Streit der Parteien in wichtigen Fragen wieder deutlich zu Tage treten lassen: Die FDP kritisierte die Industriepolitik von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Grünen-Chef Omid Nouripour wiederum bekräftigte die Ablehnung des Baus neuer Straßen - ein Kernanliegen des liberalen Koalitionspartners. Bahn-, Fahrrad- und Umweltverbände bemängelten den Fokus des Mobilitätsgipfels auf das Auto.
Zahl der Todesfälle 2022 über Mittelwert der Vorjahre
Die Zahl der Todesfälle in Deutschland hat im Jahr 2022 über dem Mittelwert der Vorjahre gelegen. Im gesamten Jahr starben 1,06 Millionen Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Das bedeutete einen Anstieg um 3,4 Prozent im Vergleich zu 2021. Im dritten Jahr der Coronapandemie stiegen die Sterbefallzahlen bei Frauen stärker an als bei Männern.
Uniper-Chef Maubach kündigt nach der Verstaatlichung seinen Rücktritt an
Nach der Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper hat Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach seinen Rücktritt angekündigt. Uniper müsse strategisch neu ausgerichtet werden, es sei der richtige Zeitpunkt für ein neues Vorstandsteam, erklärte Maubach. Er will aber noch im Amt bleiben, bis seine Nachfolge geregelt ist. Der Bund hatte Uniper Ende Dezember übernommen; die gesamte Konzernführung soll neu besetzt werden.