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Letzte Nachrichten
WTO-Chefin wirbt für mehr Welthandel zum Wohle des Klimas
Die Chefin der Welthandelsorganisation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala, hat sich für den Welthandel als wichtigen Faktor zur Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen stark gemacht. Es sei falsch, den internationalen Warenaustausch nur als Quelle von Treibhausgasemissionen zu sehen, erklärte Okonjo-Iweala im Vorwort des am Montag veröffentlichten WTO-Jahresberichts. "Handel ist eine positive Kraft für das Klima und Teil der Lösung für einen kohlenstoffarmen, widerstandsfähigen und gerechten Übergang".
Gaspreisanstieg für Verbraucher in Stadtstaaten weniger stark als in Flächenländern
Der Anstieg der Gaspreise betrifft Verbraucher regional unterschiedlich stark. Einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox zufolge fiel der Preisanstieg besonders in Bremen, aber auch in Berlin weniger stark aus als in den Flächenländern. Am stärksten zogen demnach die Preise in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen an. Grund für regionale Preisunterschiede seien vor allem die verschiedenen Netzentgelte, erklärte Verivox am Montag.
Siemens Energy erhält grünes Licht von spanischen Behörden für Gamesa-Übernahme
Der Energietechnikhersteller Siemens Energy hat von den spanischen Behörden grünes Licht für die vollständige Übernahme seiner verlustreichen Windkraftanlagentochter Siemens Gamesa erhalten. Die spanische Börsenaufsicht habe das Kaufangebot für alle ausstehenden Siemens-Gamesa-Aktien genehmigt, erklärte das Unternehmen am Montag. Demnach werden derzeit noch 32,9 Prozent des Aktienkapitals von Siemens Gamesa noch nicht von Siemens Energy gehalten.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Gegen China: USA schmieden "Asien-NATO"
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Warum zerstört Frankreich seine Wirtschaft?
"Ampel" lehnt Vorschlag von Merz zum Bürgergeld ab
Die Ampel-Koalition will sich nicht auf den Vorschlag von Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) einlassen, beim Bürgergeld zunächst nur die Regelsätze zu erhöhen und den Rest der Reform zu vertagen. "Ich denke nicht, dass man das parzellieren sollte", sagte der Grünen-Arbeitsmarktexperte Frank Bsirske der Nachrichtenagentur AFP am Montag in Berlin. Merz verwickle sich "in fortgesetzte Widersprüche".
Neuzulassungen in Russland gehen weiter zurück
Die westlichen Sanktionen gegen Russland machen sich bemerkbar: Im Oktober ging die Zahl der Neuzulassungen im Land um fast zwei Drittel (62,8 Prozent) im Vorjahresvergleich zurück, wie am Montag die Vereinigung europäischer Unternehmen in Moskau mitteilte. Demnach wurden nur 45.228 Neuwagen angemeldet.
Industrieproduktion legt im September überraschend zu
Deutschlands Industrieproduktion hat Ende des dritten Quartals trotz der hohen Energiepreise noch einmal zugelegt: Inklusive Energie- und Baubranche wuchs sie im September um 0,6 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Zugpferde waren vor allem die Auto- und die Pharmabranche. Der Ausblick auf die kommenden Monate bleibt laut Bundeswirtschaftsministerium aber düster.
In Coronapandemie wurden weniger Kinder gegen andere Krankheiten geimpft
In der Coronapandemie sind in Deutschland deutlich weniger Kinder und Jugendliche gegen andere ansteckende Krankheiten geimpft worden. Im vergangenen Jahr sank der Anteil der Kinder, die wenigstens eine Schutzimpfung erhielten, im Vergleich zu 2019 um elf Prozent, wie die Krankenkasse DAK am Montag in Hamburg mitteilte. Hochgerechnet auf die Bevölkerung wurden damit rund 680.000 weniger Mädchen und Jungen geimpft.
Fast 40 Prozent der Kinder bekommen selten oder nie vorgelesen
Fast 40 Prozent der Kinder im Alter von bis zu acht Jahren in Deutschland wird selten oder nie vorgelesen. Im am Montag veröffentlichten sogenannten Vorlesemonitor gaben 20 Prozent der befragten Eltern an, ihren Kindern nie vorzulesen. Elf Prozent machen dies seltener als einmal pro Woche, lediglich einmal pro Woche lesen weitere acht Prozent der Eltern vor. Regelmäßig vorgelesen wird 61 Prozent der Kinder - 32 Prozent mehrmals pro Woche, 17 Prozent einmal pro Tag, zwölf Prozent mehrmals am Tag.
Musk hält an umstrittenen Plänen für Bezahlsystem bei Twitter-Accounts fest
Der neue Besitzer von Twitter, Elon Musk, hält trotz Kritik an seinen umstrittenen Plänen für zahlungspflichtige Abonnements bei dem Kurznachrichtendienst fest. Das Vorhaben werde "den Journalismus demokratisieren und die Stimme des Volkes stärken", erklärte Musk am Sonntag. Twitter-Nutzer sollen künftig acht Dollar im Monat zahlen, damit ihre Profile mit dem blauen Haken gekennzeichnet werden, der bislang verifizierte Accounts markierte.
Wetterdienst misst in Deutschland Rekordtemperaturen in ersten zehn Monaten 2022
Die ersten zehn Monate dieses Jahres sind in Deutschland die wärmste Periode von Januar bis Oktober seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 gewesen. Durchschnittlich seien 11,8 Grad Celsius gemessen worden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Montag mit. Am Sonntag hatte die Weltmeteorologieorganisation (WMO) zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Ägypten erklärt, dass die vergangenen acht Jahre vorläufigen Daten zufolge global die heißesten überhaupt waren.
Ifo-Umfrage: Viele Einzelhändler machen sich Sorgen ums Weihnachtsgeschäft
Deutschlands Einzelhändler machen sich Sorgen ums Weihnachtsgeschäft. In einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts sagten 45,7 Prozent der befragten Einzelhändler, im dritten Quartal seien weniger Kunden in ihre Läden gekommen. "Wegen der hohen Inflationsraten können sich gerade einkommensschwache Menschen weniger leisten und sind zurückhaltend mit Einkäufen", erläuterte am Montag der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe.
Staatssekretärin: Deutsche Beiträge zur Klimafinanzierung auf "Höchstniveau"
Die Parlamentarische Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) hat anlässlich der Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur UN-Klimakonferenz in Ägypten die deutschen Beiträge zur internationalen Klimafinanzierung hervorgehoben. Deutschland habe seine internationale Klimafinanzierung "auf ein Höchstniveau angehoben", sagte die Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Montagsausgaben).
Umfrage: Jeder Dritte sieht keinen finanziellen Spielraum für Weihnachtsgeschenke
Jeder dritte Bundesbürger sieht laut einer Umfrage in diesem Jahr wegen der Inflation keinen finanziellen Spielraum für Weihnachtsgeschenke. In einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild"-Zeitung gaben 31 Prozent an, aufgrund der Krise kein Geld dafür zu haben. 46 Prozent sind überzeugt, trotz der Krise Weihnachtsgeschenke kaufen zu können.
Industrieproduktion in Deutschland im September überraschend gestiegen
Die Industrieproduktion hat im September in Deutschland trotz der hohen Energiepreise zugenommen. Insgesamt stieg die Produktion im Produzierenden Gewerbe um 0,6 Prozent verglichen mit August, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Im August war sie im Vergleich zum Vormonat noch um 1,2 Prozent gesunken. Die reine Industrieproduktion - also produzierendes Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe - legte nun um 0,7 Prozent zu.
Bericht: Onlinehändler Buero.de will 47 Filialen von Karstadt Kaufhof übernehmen
Der Onlinehändler Buero.de hat einem Medienbericht zufolge ein Übernahmeangebot für 47 Filialen der insolventen Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof unterbreitet. Das berichtete die "Bild" am Montag unter Verweis auf Unternehmenskreise. Buero.de ist demnach besonders an Standorten in mittelgroßen Städten interessiert.
Chinas Exporte erstmals seit mehr als zwei Jahren im Monatsvergleich gesunken
Die chinesischen Exporte sind im Oktober im Jahresvergleich gesunken - der erste Rückgang dieser Art seit mehr als zwei Jahren. Wie die chinesische Zollverwaltung am Montag mitteilte, sanken die Ausfuhren um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im September waren die Exporte noch um 5,7 Prozent gestiegen. Zuvor waren die chinesischen Exporte zuletzt Mitte des Jahres 2020 rückläufig gewesen.
Letzte Generation kündigt Ausweitung ihrer radikalen Proteste an
Ungeachtet der stark zugenommenen Kritik an ihren Aktionen hat die Klimabewegung Letzte Generation eine Ausweitung ihrer radikalen Proteste angekündigt. "Wir werden unseren Protest in alle Bereiche tragen, die von der Klimakatastrophe betroffen sein werden", sagte die Aktivistin Carla Rochel am Sonntag im Sender RTL. Die Union tritt für eine Verschärfung des Strafrechts für Klimaaktivisten ein. Dies stößt in der Ampel-Koalition jedoch auf Ablehnung.
Zeitung: Meta plant Abbau von "vielen tausend" Stellen
Der Facebook-Mutterkonzern Meta plant laut einem Zeitungsbericht den Abbau von Tausenden von Arbeitsplätzen. Die US-Zeitung "Wall Street Journal" berichtete am Sonntag unter Berufung auf Insider, "viele tausend" Beschäftigte könnten von dem Stellenabbau betroffen sein. Eine offizielle Ankündigung des Konzerns werde es möglicherweise bereits am Mittwoch geben.
Corona-Lockdown in chinesischer Foxconn-Anlage beeinträchtigt iPhone-Produktion
Corona-Restriktionen in einer Fabrik in China haben derzeit einen deutlichen Rückgang der Produktion von Apples iPhone zur Folge. Die Fabrik des Zulieferers Foxconn im zentralchinesischen Zhengzhou operiere mit "erheblich reduzierter Kapazität", teilte Apple am Sonntag mit. Betroffen sei die Herstellung des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Kunden müssten deshalb länger auf die Lieferung dieser Geräte warten.
Merz bleibt trotz Zugeständnissen der Ampel beim Nein zum Bürgergeld
Trotz Zugeständnissen der Ampelkoalition lehnt Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) die Pläne der Regierungsparteien für ein Bürgergeld weiterhin ab. Nicht nur die Opposition, sondern auch die Fachverbände und die kommunalen Spitzenverbände sagten, dass dieses System in die falsche Richtung führe und vor allem "die falschen Anreize für den Arbeitsmarkt setzt", sagte der CDU-Vorsitzende am Sonntagabend in den ARD-"Tagesthemen".
Aktivisten: Dutzende Verletzte bei Protesten im Nordwesten des Iran
Im Iran haben auch am Sonntag wieder zahlreiche Menschen gegen die Regierung demonstriert. Laut Menschenrechtsorganisationen fanden die Proteste vor allem in den kurdischen Gebieten sowie an den Universitäten des Landes statt. Bei Protesten in der Stadt Mariwan in der nordwestlichen Provinz Kurdistan eröffneten Sicherheitskräfte das Feuer und verletzten 35 Menschen, wie die Menschenrechtsorganisation Hengaw mit Sitz in Oslo mitteilte. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden.
Koalition warnt Union eindringlich vor Blockade des Bürgergelds
Wenige Tage vor der Bundestagsentscheidung über die Einführung des neuen Bürgergeld haben Koalitionspolitiker die Union eindringlich vor einer Blockade gewarnt. SPD-Chef Lars Klingbeil warf der Union am Wochenende den Versuch vor, wirtschaftlich schwache Gruppen gegeneinander auszuspielen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warnte CDU/CSU vor einem "Schäbigkeitswettbewerb". Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass die neue Sozialleistung wie geplant zum Jahreswechsel kommen könne.
WMO-Bericht: Vergangene acht Jahre global offenbar die heißesten überhaupt
Zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Scharm el-Scheich (COP27) hat die Weltmeteorologieorganisation (WMO) einen Bericht veröffentlicht, der die folgenschwere Erhitzung der Erde einmal mehr deutlich macht. Nach derzeitigem Datenstand sei jedes der vergangenen Jahre heißer gewesen als alle vorangegangenen in der Geschichte, heißt es in dem WMO-Bericht. Und angesichts des Klimawandels sei es "nur eine Frage der Zeit", bis noch heißere Jahre registriert würden.
Renten steigen nächstes Jahr überdurchschnittlich an
Die Renten in Deutschland werden im nächsten Jahr überdurchschnittlich stark ansteigen. Wie die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf den ihr vorliegenden Rentenversicherungsbericht berichtete, erhöhen sich die Renten zum 1. Juli um 3,5 Prozent im Westen und 4,2 Prozent im Osten. Bis zum Jahr 2036 steigen die Renten demnach um insgesamt 43 Prozent. Das entspreche einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 2,6 Prozent pro Jahr.
Menschenrechtebeauftragte der Bundesregierung kritisiert COP27-Gastgeber Ägypten
Zum Start der UN-Klimakonferenz in Scharm el-Scheich (COP27) hat die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Luise Amtsberg (Grüne), scharfe Kritik am Gastgeber Ägypten geübt. Ein Großereignis wie die Weltklimakonferenz rücke "unweigerlich das Gastland in all seinen Facetten ins Zentrum", erklärte Amtsberg am Sonntag. "Globale Verantwortung zu übernehmen heißt vor allem auch, Verantwortung für den Schutz von Menschenrechten zu übernehmen. Die Lage der Menschenrechte in Ägypten wird dem jedoch nicht gerecht."