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Nouripour schließt nach Grünen-Beschluss Weiterbetrieb von mehr als zwei Akw aus
Grünen-Chef Omid Nouripour schließt nach dem diesbezüglichen Parteitagsbeschluss vom Freitagabend einen Weiterbetrieb von mehr als zwei Atomkraftwerken nach dem 31. Dezember aus. Nouripour stellte sich damit in den Sendern RTL und ntv gegen Forderungen der FDP. Die Delegierten des Grünen-Bundesparteitags in Bonn hatten zuvor lediglich einer Einsatzbereitschaft für die beiden süddeutschen Akw Isar 2 und Neckarwestheim 2 bis zum Frühjahr zugestimmt.
Astronomen fasziniert von hellstem jemals gesichteten Lichtblitz im All
Der hellste jemals im All gesichtete Lichtblitz zieht derzeit Astronomen in aller Welt in seinen Bann. Wie der US-Astrophysiker Brendan O'Connor der Nachrichtenagentur AFP sagte, wurde durch den Lichtblitz Energie im Umfang von 18 Tera-Elektronvolt freigesetzt - das ist eine 18 mit zwölf Nullen. Der Lichtblitz entstand rund 2,4 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt - vermutlich bei der Entstehung eines Schwarzen Lochs.
Yellen: China behindert Verringerung der Schuldenlast von afrikänischen Ländern
US-Finanzministerin Janet Yellen hat China vorgeworfen, internationale Bemühungen zur Verringerung der Schuldenlast armer Länder insbesondere in Afrika zu behindern. "Das Hindernis für größere Fortschritte ist ein großes Gläubigerland, nämlich China", sagte Yellen am Freitag bei einer Pressekonferenz im Sitz des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington. Die Volksrepublik ist der größte staatliche Gläubiger von Entwicklungsländern.
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
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Brandenburg: AfD und BSW als demokratische Gefahr?
Zahl der Todesopfer nach Explosion in türkischer Mine steigt auf 22
Nach dem Minenunglück im Norden der Türkei ist die Zahl der Todesopfer auf 22 gestiegen. Das teilte Gesundheitsminister Fahrettin Koca am Samstag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Demnach suchten Rettungskräfte nach wie vor nach Minenarbeitern, die durch die Explosion in dem Kohlebergwerk in der nordöstlichen Hafenstadt Amasra am Schwarzen Meer eingeschlossen worden waren.
Grünen-Parteitag stimmt für Akw-Reservebetrieb - aber gegen neue Brennstäbe
Die Grünen tragen einen vorübergehenden Reservebetrieb der beiden süddeutschen Atommeiler mit, lehnen die Beschaffung neuer Brennstäbe aber ab. In einem am Freitag auf dem Bonner Parteitag mit deutlicher Mehrheit gefassten Beschluss heißt es, für den "äußersten Notfall stimmen wir zu, eine konditionierte, zeitlich begrenzte und von der Atomaufsicht strikt überwachte Akw-Einsatzreserve zu schaffen".
Mindestens 14 Tote bei Grubenunglück in der Türkei
Bei einem Grubenunglück in der Türkei sind am Freitag mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 28 Menschen seien verletzt worden, nachdem die Kohlemine in der nordöstlichen Hafenstadt Amasra am Schwarzen Meer kurz vor Sonnenuntergang nach einer Explosion teilweise einstürzte, erklärte der türkische Innenminister Suleyman Soylu. Rettungskräfte versuchten am Freitagabend zu dutzenden Kumpeln vorzudringen, die durch die Explosion eingeschlossen worden waren.
Erneuter Streik der Eurowings-Piloten ab Montag
Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat die Pilotinnen und Piloten der Lufthansa-Tochter Eurowings erneut zum Streik aufgerufen. Nach einem eintägigen Arbeitsausstand vergangene Woche solle nun ab kommendem Montag drei Tage lang gestreikt werden, erklärte VC am Freitagabend. Die Verhandlungen über einen Manteltarifvertrag seien erneut gescheitert, VC fordere eine Reduzierung der Arbeitsbelastung des Cockpit-Personals, hieß es zur Begründung.
Lindner kritisiert Äußerung von Grünen-Chefin Lang zu "roter Linie" im Akw-Streit
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat die kategorische Ablehnung des Kaufs neuer Akw-Brennstäbe durch Grünen-Chefin Ricarda Lang kritisiert. Es sei nicht hilfreich, wenn die Grünen die Neubeschaffung von Brennstäben als "rote Linie" bezeichneten, sagte Lindner dem Fernsehsender Welt am Freitag. Es dürfe in der Frage der Energiesicherheit "nicht um Parteipolitik" gehen.
Fernbusbetreiber Flixbus blickt trotz Neun-Euro-Konkurrenz auf gutes Sommer-Geschäft
Der Fernbusbetreiber Flixbus blickt trotz der Konkurrenz durch das Neun-Euro-Ticket im öffentlichen Nahverkehr auf eine gute Sommersaison. Das Reiseaufkommen sei nach Einbrüchen wegen der Corona-Pandemie insgesamt wieder sehr hoch gewesen, sagte Flixbus-Chef André Schwämmlein dem "Spiegel" (Freitag). Aber auf bestimmten Strecken, etwa zwischen Berlin und Leipzig oder München und Nürnberg, habe Flixbus "deutlich Fahrgäste verloren".
Anstieg der Großhandelspreise zieht wieder an
Nachdem sich der Anstieg der Großhandelspreise mehrere Monate hintereinander jeweils leicht verlangsamt hatte, haben die Preise im September wieder stärker zugelegt. Im Vorjahresvergleich stiegen sie um 19,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Im August waren die Preise um 18,9 Prozent gestiegen. Insgesamt liegt der Anstieg seit Monaten auf einem sehr hohen Niveau.
Keine gemeinsame Ermittlergruppe zu Nord-Stream-Lecks mit Dänemark und Schweden
Schweden, Dänemark und Deutschland werden nach Medienberichten anders als geplant keine gemeinsame Ermittlungsgruppe zur Untersuchung der Lecks an den Nord-Stream-Pipelines bilden. Schweden habe die Einrichtung eines internationalen Untersuchungsteams abgelehnt, berichtete der "Spiegel" am Freitag. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen habe Schweden die Ablehnung damit begründet, dass die Geheimhaltungsstufe seiner Ermittlungsergebnisse zu hoch sei, um diese mit anderen Staaten zu teilen.
November-Zielmarke von 95 Prozent für Gasspeicherstände vorzeitig erreicht
Das von der Bundesregierung ausgegebene Ziel der Befüllung der deutschen Gasspeicher ist vorzeitig erreicht. Wie aus Daten des Portals Gas Infrastructure Europe (GIE) hervorgeht, betrug der Füllstand zuletzt im Schnitt 95,14 Prozent, damit ist die für Anfang November vorgeschriebene Zielmarke bereits erreicht. Allerdings gibt es noch immer große Unterschiede zwischen den einzelnen Anlagen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sprach trotzdem von einem "wichtigen Meilenstein".
Erdogan ordnet Bau von Projekt für russisches Gas an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den Bau neuer Gasinfrastruktur in der Türkei für die Weiterverteilung russischer Lieferungen angeordnet. Er und Russlands Präsident Wladimir Putin hätten das türkische Energieministerium und die zuständige Stelle in Russland aufgefordert, gemeinsam daran zu arbeiten, sagte Erdogan laut türkischen Medienberichten auf dem Rückflug vom kasachischen Astana zu Journalisten.
Streik in französischen TotalEnergies-Raffinerien geht trotz Teileinigung weiter
Trotz einer Teileinigung mit den Gewerkschaften haben die Beschäftigten in den fünf Raffinerien von TotalEnergies in Frankreich am Freitag ihren Streik fortgesetzt. In nächtlichen Verhandlungen hatte das Unternehmen eine Gehaltserhöhung um sieben Prozent sowie Zulagen in Höhe von 3000 bis 6000 Euro angeboten. Zwei Gewerkschaften, die zusammen etwa 56 Prozent der Beschäftigten vertreten, wollten zustimmen. Sie müssen aber erst noch ihre Mitglieder befragen.
29-Jähriger beißt Polizeihund bei Kontrolle in Hessen - Tier unverletzt
In Hessen hat ein Mann während eines Einsatzes einen Polizeihund gebissen. Das Tier sei dabei nicht verletzt worden, teilte die Polizei in Darmstadt am Freitag mit. Demnach wurden die Beamten in der Nacht zu einem Streit zwischen zwei 29-jährigen Männern und einer 35-jährigen Frau nach Ginsheim-Gustavsburg gerufen. Bei einer anschließenden Kontrolle verhielt sich das Trio äußerst aggressiv.
Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im August weiter gestiegen
Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind im August weiter gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt lag der Anstieg bei 34,5 Prozent im Vorjahresvergleich, nach einem Plus von 33,4 Prozent im Juli. Die Preise, die die Landwirte für ihre tierischen Produkte erzielten, lagen 44,1 Prozent über dem Vorjahresmonat, der Milchpreis sogar um 55,9 Prozent darüber.
November-Zielmarke von 95 Prozent für Gasspeicherstände nun erreicht
Das von der Bundesregierung ausgegebene Ziel der Befüllung der deutschen Gasspeicher ist vorzeitig erreicht. Wie aus Daten des Portals Gas Infrastructure Europe (GIE) hervorgeht, betrug der Füllstand zuletzt im Schnitt 95,14 Prozent, damit ist die für Anfang November vorgeschriebene Zielmarke bereits jetzt erreicht. Allerdings gibt es noch immer große Unterschiede zwischen den einzelnen Anlagen.
Geschäftsklima in der Chemiebranche im September weiter verschlechtert
Das Geschäftsklima der besonders energieintensiven Chemiebranche hat sich im September weiter verschlechtert. Nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts fiel der Index nochmal weiter auf minus 36,7 Punkte nach minus 33,1 Punkten im August. Sowohl die Bewertung der aktuellen Geschäftslage als auch die Erwartungen für die kommenden Monate rutschten weiter in die negativen Zahlen, erläuterte das Institut; die Erwartungen erreichten den schlechtesten Wert seit 1991.
Teileinigung im Tarifstreit bei TotalEnergies in Frankreich
Nach tagelangen Streiks an französischen Raffinerien und Benzindepots hat der Ölkonzern TotalEnergies mit einem Teil der Beschäftigten einen Kompromiss gefunden. In der Nacht zu Freitag hätten sich beide Seiten auf eine Gehaltserhöhung um sieben Prozent sowie Zulagen in Höhe von 3000 bis 6000 Euro geeinigt, teilte der Verhandlungsführer der Gewerkschaft CFDT, Geoffrey Caillon, mit. Die Gewerkschaft CGT verließ den Verhandlungstisch allerdings und kündigte eine Fortsetzung der Streiks an.
Bundestag diskutiert 200-Milliarden-"Abwehrschirm" und steuerliche Entlastung
Der Bundestag befasst sich am Freitag (09.00 Uhr) mit dem geplanten "Abwehrschirm" der Bundesregierung in der Energiekrise: Der in der Corona-Zeit eingerichtete Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) soll reaktiviert und über neue Schulden mit 200 Milliarden Euro ausgestattet werden. Damit soll insbesondere die geplante Gaspreisbremse finanziert werden.
Auszüge aus Bob Dylans Buch über Kunst des Songwriting veröffentlicht
Vom neuen Buch des Folk-Rock-Idols und Literaturnobelpreisträgers Bob Dylan sind erste Auszüge veröffentlicht worden. In dem Essay-Band "The Philosophy of Modern Song" (Die Philosophie des modernen Songs) beschäftigt sich der 81-jährige Musiker mit Hits von Frank Sinatra oder The Who, wie die am Donnerstag von der "New York Times" veröffentlichten Auszüge zeigen.
Biden zahlt bei Essensstop in Schnellrestaurant das Vierfache der verlangten Summe
Großzügig hat sich US-Präsident Joe Biden am Donnerstag bei einem kurzen Essensstopp in Los Angeles gezeigt. Der 79-Jährige zahlte fast das Vierfache der geforderten Summe für zwei Quesadillas und sechs Tacos für sich und seine Begleiterinnen und sagte dem Kassierer mit einem strahlenden Lächeln, er solle den zu viel gezahlten Betrag zur Begleichung der Rechnung des nächsten Kunden nutzen.
Niederländische Kronprinzessin aus Sicherheitsgründen aus Studentenbude ausgezogen
Wegen gegen sie gerichteter Drohungen ist die niederländische Kronprinzessin Catharina-Amalia aus ihrer Studentenunterkunft in Amsterdam ausgezogen. Die 18-Jährige sei zurück in den Palast in Den Haag gezogen und verlasse diesen nur noch, um Kurse an der Universität von Amsterdam zu besuchen, teilte die Königsfamilie am Donnerstag mit. Ihr Vater König Willem-Alexander sprach während eines Staatsbesuchs in Schweden von einer "sehr harten" Situation für seine älteste Tochter.
Netflix startet werbefinanziertes Angebot ab November in Deutschland
Netflix wird im November ein werbefinanziertes Angebot in Deutschland und elf weiteren Ländern starten. Das Basis-Abo mit Werbung soll hierzulande 4,99 Euro im Monat kosten und ab dem 3. November verfügbar sein, teilte das US-Unternehmen am Donnerstag mit. Demnach ist der Katalog des werbeunterstützten Tarifs aus Lizenzgründen etwas reduzierter. Zudem sei es nicht möglich, Inhalte herunterzuladen, erklärte das Unternehmen.
Bei Rüstungsexporten künftig mehr Gewicht auf Menschenrechten im Empfängerland
Bei Rüstungsexporten soll künftig ein größeres Gewicht auf Menschenrechtsaspekte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im Empfängerland gelegt werden. Dies sehen am Donnerstag bekannt gewordene Eckpunkte für ein Rüstungsexportkontrollgesetz vor.