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- Inflation sinkt im September voraussichtlich auf 1,6 Prozent
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Mann in München in seiner Wohnung von Skorpion gestochen
Ein 32-Jähriger aus München ist in seiner Wohnung von einem Skorpion gestochen worden. Der junge Mann habe beim Aufstehen von der Couch in der Nacht auf Sonntag einen "schmerzhaften Stich" verspürt, erklärte die Feuerwehr. Offenbar war das Tier unbemerkt bei der Rückreise von einem Urlaub in Kalifornien nach Deutschland und in die Wohnung des Mannes und seiner Partnerin gelangt.
Mitglied der Gas-Kommission: Beratungen über Preisbremse werden noch andauern
Die Beratungen der Experten zur Gaspreisbremse dauern voraussichtlich länger als erwartet. "Die Arbeit der Kommission wird auch nach Montag weitergehen", sagte die Ökonomin Karen Pittel, die Mitglied des von der Bundesregierung eingerichteten Gremiums ist, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstagsausgaben). Für Sonntag waren eigentlich die Schlussberatungen der Kommission angesetzt. Gewerkschaften und Unternehmen forderten rasche Klarheit zur Ausgestaltung der Maßnahme.
Streik legt erneut Zugverkehr in Großbritannien lahm
In Großbritannien hat erneut eine massive Streikaktion landesweit den Zugverkehr lahmgelegt. Rund 40.000 Eisenbahner forderten am Samstag höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen - nur ein Fünftel der im Fahrplan vorgesehenen Züge war unterwegs. Die britische Transportgewerkschaft RMT riet den Reisenden am Samstag, "nur dann mit dem Zug zu fahren, wenn es unbedingt notwendig" sei.
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!
Ukraine: Warum Russland den Krieg verliert?
Warum zerstört Frankreich seine Wirtschaft?
In der US-Wirtschaft hat sich etwas geändert
Brandenburg: AfD und BSW als demokratische Gefahr?
Der Kampf des Helden Wolodymyr Selenskyi
Ukraine: Wie die Terror-Invasion Russland ruinieren wird?
AfD-Anhänger protestieren in Berlin gegen die Ampel-Regierung
Tausende Anhänger der AfD sind am Samstag dem Aufruf der rechtsnationalen Partei gefolgt und haben in Berlin gegen die Politik der Ampel-Regierung protestiert. Unter dem Motto "Energiesicherheit und Schutz vor Inflation - unser Land zuerst" versammelten sich die Rechten am frühen Nachmittag vor dem Berliner Reichstag, wie AFP-Reporter berichteten. Nach Polizeiangaben waren insgesamt zehn Gegendemonstrationen und -kundgebungen angemeldet worden.
Bahnstörung in Norddeutschland behoben - Zugverkehr läuft wieder an
Die technische Störung der Deutschen Bahn in Norddeutschland ist behoben. Der Zugverkehr, der am Morgen eingestellt worden war, "läuft aktuell wieder an", erklärte die Bahn auf ihrer Website am Samstagvormittag. Es könne "wegen der Nachwirkungen" jedoch weiterhin zu Ausfällen und Verspätungen kommen, auch sei in den ersten wieder verkehrenden Zügen mit einer sehr hohen Auslastung zu rechnen.
Bahn stellt Regional- und Fernverkehr in Norddeutschland vorübergehend ein
Die Deutsche Bahn hat den Zugverkehr in Norddeutschland am Samstagmorgen weitgehend eingestellt. "Grund dafür ist ein Ausfall des digitalen Zugfunksystems", erklärte das Unternehmen. "Die Störung betrifft den Regional- und Fernverkehr in Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein."
Rosafarbener Diamant für fast 58 Millionen Dollar versteigert
Für fast 58 Millionen Dollar (rund 59 Millionen Euro) ist in Hongkong ein rosafarbener Diamant versteigert worden. Der 11,15 Karat schwere Williamson Pink Star erzielte damit den zweithöchsten Preis, der bisher bei einer Auktion für einen Edelstein gezahlt wurde, wie das Auktionshaus Sotheby's am Freitag mitteilte.
Bahn stellt Fernverkehr in Norddeutschland vorübergehend ein
Aufgrund einer "technischen Störung an der Strecke" hat die Deutsche Bahn den Fernverkehr in Norddeutschland vorerst eingestellt. Es komme zu kurzfristigen Zug- und Halteausfällen, teilte die Deutsche Bahn am Samstagmorgen auf ihrer Webseite mit.
Friedensnobelpreis für Aktivisten in Belarus, Russland und der Ukraine
Der Friedensnobelpreis ist in diesem Jahr ein Signal in Richtung des vom Ukraine-Krieg erschütterten Osteuropa: Das Nobelkomitee verlieh die renommierte Auszeichnung am Freitag in Oslo an den belarussischen Politiker und Menschenrechtsaktivisten Ales Bjaljazki, die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Zentrum für bürgerliche Freiheiten (CCL). Die Preisträger hätten einen "außergewöhnlichen Beitrag" dazu geleistet, Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Machtmissbrauch zu dokumentieren, sagte die Vorsitzende des Komitees, Berit Reiss-Andersen, in ihrer Begründung.
Österreich klagt wegen Einstufung von Atomkraft als nachhaltig vor EuGH
Österreich klagt wegen der von der EU-Kommission geplanten Einstufung von Atomenergie als nachhaltig vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. "Atomkraft und Gas sind weder grün noch nachhaltig. Deshalb haben wir wie angekündigt eine Klage gegen die Taxonomieverordnung der EU-Kommission eingereicht', erklärte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Freitag in Wien. Sie bestätigte damit einen Bericht der österreichischen Zeitung "Kurier".
Serbische Forscher benennen Insekt nach Tennis-Star Djokovic
Flink und zäh wie eine Tennis-Legende: Wissenschaftler der Universität Belgrad haben eine neu entdeckte Insekten-Spezies nach dem langjährigen Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic benannt. Der in einer Grotte in einer Bergregion in Westserbien erstmals festgestellte Duvalus Djokovici sei ein "unterirdisches Raubtier - so, wie Novak eine Art Raubtier auf dem Tennisplatz ist", sagte Biologieprofessor Nikola Vesovic am Freitag der Nachrichtenagentur AFP.
Memorial: Nobelpreis gibt "moralische Kraft" in "deprimierenden Zeiten"
Die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis gibt der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial nach eigener Aussage "moralische Kraft" in "deprimierenden Zeiten". Der Preis sei eine Unterstützung für alle russischen Menschenrechtsaktivisten, sagte der Vorsitzende von Memorial International, Jan Ratschinski, am Donnerstag beim Verlassen eines Moskauer Gerichts, wo ein Prozess gegen die in Russland verbotene Organisation läuft.
Facebook-Mutterkonzern warnt vor betrügerischen Smartphone-Apps
Der Mutterkonzern des Online-Netzwerks Facebook, Meta, hat vor betrügerischen Smartphone-Apps gewarnt, die es auf die Zugangspasswörter der Nutzer abgesehen haben. In diesem Jahr habe Meta bereits über 400 schädliche Apps identifiziert, die über die App-Stores von Google und Apple angeboten wurden, sagte der Sicherheitschef des Konzerns, David Agranovich, am Freitag. Rund eine Million Facebook-Nutzer könnten betroffen sein.
Arbeitslosenquote in den USA wieder auf 3,5 Prozent gesunken
In den USA ist die Arbeitslosigkeit nach einem leichten Anstieg im August wieder zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote sank im September im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Punkte auf 3,5 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Das war die gleiche Quote wie im Juli und zugleich das Niveau der Zeit vor der Corona-Pandemie.
Regierung bereitet Gesetz zu 200-Milliarden-Euro-Abwehrschirm vor
Das Bundesfinanzministerium bereitet den Gesetzentwurf für den von der Regierung geplanten 200-Milliarden-Euro-Abwehrschirm vor, der bereits am Montag vom Kabinett beschlossen werden könnte. In dem Text, der am Freitag in Berlin bekannt wurde, wird die hohe Neuverschuldung für den Abwehrschirm mit der notwendigen "Abfederung schwerer wirtschaftlicher Schäden" begründet. Ziel sei es, eine sonst drohende "Abwärtsspirale" zu stoppen.
Europäische Autohersteller gehen von weiterem Absatzrückgang in diesem Jahr aus
Die europäischen Autohersteller stellen sich auf einen weiteren Rückgang der Absatzzahlen in diesem Jahr ein. Für 2022 sei nur noch mit 9,6 Millionen verkauften Neuwagen zu rechnen, erklärte der Herstellerverband Acea am Freitag. Das entspricht einem Prozent weniger als im Vorjahr und 26 Prozent weniger als 2019 vor der Corona-Krise.
Friedensnobelpreis geht an Aktivisten in Belarus, Russland und Ukraine
Der Friedensnobelpreis 2022 steht im Zeichen des Ukraine-Krieges: Die renommierte Auszeichnung geht an den belarussischen Politiker und Menschenrechtsaktivisten Ales Bjaljazki, die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Zentrum für bürgerliche Freiheiten (CCL), wie das Nobelkomitee am Freitag in Oslo mitteilte. Die Preisträger hätten einen "außergewöhnlichen Beitrag" dazu geleistet, Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Machtmissbrauch zu dokumentieren, sagte die Vorsitzende des Komitees, Berit Reiss-Andersen, in ihrer Begründung.
Süßwarenindustrie fürchtet wegen Energiepreisen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit
Wegen der explodierenden Energiepreise fürchtet die deutsche Süßwarenindustrie um ihre Wettbewerbsfähigkeit in der EU und auf internationaler Ebene. "Wir erleben derzeit, dass europäische Wettbewerber, etwa in Frankreich oder Spanien, deutliche Produktionskostenvorteile haben", beklagte der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) am Freitag. Die heimischen Hersteller von Süßwaren und Knabberartikeln drohten hingegen wegen der hohen Preise in Deutschland ihre "Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren".
Friedensnobelpreis für belarussischen Politiker Bjaljazki, Memorial und ukrainische Organisation
Der Friedensnobelpreis 2022 geht an den belarussischen Politiker und Menschenrechtsaktivisten Ales Bjaljazki, die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Zentrum für bürgerliche Freiheiten (CCL). Das gab das Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt. Die Preisträger repräsentierten die Zivilgesellschaft in ihren Ländern und hätten einen "außergewöhnlichen Beitrag" geleistet, um Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Machtmissbrauch zu dokumentieren, sagte die Vorsitzende des Komitees, Berit Reiss-Andersen, in ihrer Begründung.
Ringen um Twitter-Übernahme durch Musk geht auch nach erneuter Kaufzusage weiter
Trotz der erneuten Zusage von Elon Musk zur Übernahme von Twitter geht das Ringen zwischen dem US-Milliardär und dem Online-Netzwerk weiter. Eine Richterin im Bundesstaat Delaware stoppte das von Twitter gegen Musk angestrengte Verfahren vorerst und setzte den Streitparteien eine Frist für eine Einigung. Die Anwälte von Musk und Twitter überschütteten sich mit Vorwürfen.
Hohe Energiepreise belasten Industrieproduktion in Deutschland
Die hohen Energiepreise haben im August die Industrieproduktion in Deutschland geschwächt - besonders die in den energieintensiven Industriezweigen. Insgesamt sank die Produktion im Produzierenden Gewerbe um 0,8 Prozent verglichen mit Juli, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Bei der reinen Industrieproduktion - also produzierendes Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe - stand ein Minus von 0,1 Prozent.
Bericht: Steuerentlastung fällt inflationsbedingt höher aus als bisher geplant
Die von der Regierung beschlossene Steuerentlastung dürfte inflationsbedingt höher ausfallen als bisher in dem betreffenden Gesetzentwurf vorgesehen. Dadurch würde die Entlastung für eine vierköpfige Familie mit einem Bruttoeinkommen von rund 66.000 Euro nun im kommenden Jahr bei 928 Euro und damit um 204 Euro höher liegen, berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Freitag unter Berufung auf interne Berechnungen des Bundesfinanzministeriums.
Flugbetrieb von Eurowings nach Streik wieder normal angelaufen
Nach dem Streik der Pilotinnen und Piloten bei Eurowings ist der Flugbetrieb der Lufthansa-Tochter am Freitagmorgen wieder planmäßig angelaufen. Der Verkehr verlaufe "reibungslos", wie ein Sprecher mitteilte. Die Interessenvertretung Vereinigung Passagier mahnte unterdessen eine rasche Lösung in dem Tarifstreit an.
Umsatz im Einzelhandel im August um 1,3 Prozent zurückgegangen
Der Umsatz der Unternehmen des Einzelhandels ist im August zurückgegangen - besonders der Handel mit Lebensmitteln ging deutlich zurück. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte, ging der Umsatz real um 1,3 Prozent verglichen mit Juli zurück, im Vorjahresvergleich stand ein Minus von 4,3 Prozent. Nominal, also nicht preisbereinigt, stand jeweils ein Plus vorn, was die hohen Preissteigerungen im Einzelhandel widerspiegelt.
Interessenvertretung mahnt rasche Einigung im Eurowings-Tarifstreit an
Im Tarifstreit bei Eurowings über mehr Ruhezeiten für die Pilotinnen und Piloten hat die Interessenvertretung Vereinigung Passagier eine rasche Lösung angemahnt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssten sich "schnellstmöglich an den Verhandlungstisch" setzen, es gehe um ein "Entgegenkommen von beiden Seiten und eine zeitnahe Lösung", sagte der Vorsitzende der Vereinigung, Lars Corsten, den Zeitungen des RND vom Freitag.