- Inflation schwächt sich erneut deutlich ab - Energie deutlich günstiger
- Inflation sinkt im September voraussichtlich auf 1,6 Prozent
- Baerbock warnt vor russischer Desinformation und Wahlbeeinflussung
- Bundeskartellamt stellt auch Microsoft unter verschärfte Beobachtung
- Wetterdienst: September in Deutschland ungewöhnlich nass und teils sehr warm
- Chinas Industrie schwächelt - doch Börsen euphorisch wegen Hilfe für Bausektor
- Opferbeauftragte fordert Entschädigung für DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik
- Ende einer Ära: Letztes Kohlekraftwerk in Großbritannien macht dicht
- Umfrage: Viele Eltern setzen Kindern zeitliche Grenzen bei digitalen Medien
- Landesbehörde gibt Entwarnung nach Umweltsorgen um LNG-Schiff in Wilhelmshaven
- EU-Zölle auf E-Autos aus China: Abstimmung am Freitag angesetzt
- Verivox: Kfz-Versicherungen im Schnitt ein Fünftel teurer als vor einem Jahr
- Deutsche Bahn bietet zwei Wochen lang Bahncard 50 zum halben Preis an
- SpaceX-Besatzung auf ISS angekommen - Rückholaktion für gestrandete Astronauten
- Wirtschaftsweise Schnitzer: Einwände gegen Commerzbank-Übernahme nicht überzeugend
- Industrieproduktion in China auch im September rückläufig
- Weniger Mini-Jobs und mehr Kinderbetreuung: Ökonomen fordern Anreize für Mehrarbeit
- Philologenverband fordert Professionalisierung von Fortbildungen für Lehrer
- US-Country-Legende Kris Kristofferson im Alter von 88 Jahren gestorben
- SpaceX-Besatzung auf ISS gelandet - Rückholaktion für zwei gestrandete Astronauten
- Kritik und Gegenwind bei Papst-Besuch in Belgien
- Hausärzte warnen vor Überlastung von Praxen durch Infektionswelle
- SpaceX-Rakete zur ISS gestartet - Rückholaktion für zwei gestrandete Astronauten
- Erneut Van-Gogh-Gemälde in London mit Suppe attackiert
- Argentiniens Präsident Milei will staatliche Fluggesellschaft privatisieren
- Volkswagen senkt Prognose für das Jahr 2024
- Mindestens 17 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Umweltschützer bekräftigen Kritik an Habecks Plänen zu CCS-Technologie
- Commerzbank äußert sich nicht zum Inhalt von Gesprächen mit Unicredit
- Untersuchung: Stiftung von Ex-Model Naomi Campbell hat Spendengelder veruntreut
- Wenige Wochen alte Pandazwillinge ab Mitte Oktober in Berliner Zoo zu sehen
- Niederlande: Erneuerbare stellen erstmals über die Hälfte der Stromproduktion
- Mieter haben künftig Anspruch auf Installation von Balkonsolargeräten
- Neues Gesetz schützt Schwangere besser vor Übergriffen von Abtreibungsgegnern
- Münchner Landgericht reduziert Geldstrafe für früheren Torhüter Jens Lehmann
- DAK-Untersuchung: Drei Viertel der Kinder und Jugendlichen leiden bei Hitze
- Gute Nachricht für Meeressäuger: Walfang-Moratorium bleibt bestehen
- Heil zu Rentenpaket II: Gesetzliche Rente gibt wichtigste Sicherheit im Alter
- Zahl der Arbeitslosen gesunken - Aber nur schleppend anlaufende Herbstbelebung
- Durch Modegeschäft tobendes Eichhörnchen sorgt für Feuerwehreinsatz in Bad Segeberg
- China senkt Mindestreserve für Banken - Börsen weiter im Hochflug
- Bundestag stimmt für Eindämmung von Betrug mit Schrottimmobilien
- Bericht: Lindner stoppt Erhöhung der Sozialabgaben für Gutverdienende
- Bundestag berät erstmals über umstrittene Rentenreform
- Hilfe für die Wirtschaft: Vage Ankündigungen Pekings sorgen für Börseneuphorie
- Norwegen treibt erstes kommerzielles CO2-Speicher-Projekt voran
- Klage auf Aufenthaltserlaubnis scheitert vor Bundesverwaltungsgericht
- Neuausrichtung bei BASF: Chemiekonzern will sich auf "Kerngeschäfte" fokussieren
- Commerzbank und Unicredit führen Freitag erste direkte Gespräche
- Greenpeace: Lockerung von EU-Abgasregeln würde Verbraucher teuer zu stehen kommen
Letzte Nachrichten
Regierung will mit 200-Milliarden-Paket hohe Energiekosten abfedern
Die Bundesregierung will mit einem über Kredite finanzierten 200-Milliarden-Euro-Paket die hohen Energiekosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen senken. Zu dem geplanten "großen Abwehrschirm" gehöre einerseits eine Gaspreisbremse, um die Energiekosten der Verbraucher zu reduzieren, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag in Berlin. Zudem wird die Regierung demnach auf die bislang geplante Gasumlage verzichten und Unternehmen der Branche stattdessen direkt unterstützen.
Inflation schnellt im September voraussichtlich auf 10,0 Prozent
Die Inflation erreicht im September erstmals seit über 70 Jahren voraussichtlich wieder zweistellige Werte: Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag auf der Grundlage erster Schätzungen mitteilte, dürfte die Teuerung im Vorjahresvergleich 10,0 Prozent betragen. Allein die Energiepreise stiegen im September demnach voraussichtlich um 43,9 Prozent.
Viertes Leck an Nord-Stream-Pipelines festgestellt
Drei Tage nach der Entdeckung der Lecks an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee ist am Donnerstag eine vierte solche Schadstelle festgestellt worden. Es gebe nun "zwei Lecks auf schwedischem Gebiet", teilte ein leitender Mitarbeiter der schwedischen Küstenwache der Nachrichtenagentur AFP mit. Der Nato-Rat machte "Sabotageakte" für die Leitungsschäden verantwortlich. Russland sprach von der "Verwicklung" eines ausländischen Staats.
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!
Ukraine: Warum Russland den Krieg verliert?
Warum zerstört Frankreich seine Wirtschaft?
In der US-Wirtschaft hat sich etwas geändert
Brandenburg: AfD und BSW als demokratische Gefahr?
Der Kampf des Helden Wolodymyr Selenskyi
Ukraine: Wie die Terror-Invasion Russland ruinieren wird?
Wirtschaftsforscher: Gasumlage "besser als ihr Ruf"
Die umstrittene Gasumlage ist nach Ansicht von Wirtschaftsforscher Stefan Kooths vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) "besser als ihr Ruf". Die Umlage solle nicht "primär" die Gasversorger in Deutschland retten, sondern dafür sorgen, dass die Kunden "Sparanreize" erhielten, sagte Kooths bei der Vorstellung des Herbstgutachtens der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute am Donnerstag in Berlin. Im Gutachten heißt es, mit der Umlage würden die Zusatzkosten beim Gaseinkauf auf alle Verbraucher verteilt und "eine gewisse Lenkungswirkung erzielt".
Jüngste Krisen verändern Ansprüche von Firmen bei sogenannten Soft Skills
Die Krisen der vergangenen Jahre wirken sich einer Analyse der Bertelsmann-Stiftung zufolge auf die Anforderungen von Arbeitgebern an neue Angestellte im Bereich sogenannter Soft Skills aus. Wie die Stiftung am Donnerstag unter Verweis auf eine Auswertung von Online-Stellenanzeigen mitteilte, legen Firmen darin inzwischen verstärkt Wert auf Eigenschaften wie "Besonnenheit" und "Einfühlungsvermögen".
Gasverbrauch in vergangener Woche stark angestiegen
Der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe ist stark angestiegen. In der vergangenen Woche lag er deutlich über dem durchschnittlichen Verbrauch in den Vorjahren, wie die Bundesnetzagentur am Donnerstag mitteilte. Behördenchef Klaus Müller warnte: "Ohne erhebliche Einsparungen auch im privaten Bereich wird es schwer, eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden."
Bundesfinanzhof schützt Wohnung vor unangemeldeten Steuerprüfern
Wenn das Finanzamt offene Fragen zu einem häuslichen Arbeitszimmer hat, darf es nicht gleich unangekündigt die Steuerfahndung vorbeischicken. Jedenfalls wenn die Steuerpflichtige bei der Aufklärung mitwirkt, greift dies unzulässig in die Unverletzlichkeit der Wohnung ein, wie der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil entschied. (Az: VIII R 8/19)
Institute erwarten 2023 Rezession der deutschen Wirtschaft
Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute erwarten angesichts der Energiekrise im kommenden Jahr ein Einbrechen der Konjunktur. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Herbstgutachten rechnen sie 2023 im Jahresdurchschnitt mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent. In ihrem Frühjahrsgutachten waren sie noch von einem Wachstum von 3,1 Prozent ausgegangen.
Baerbock verurteilt sogenannte Referenden in besetzten ukrainischen Gebieten
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat erneut die sogenannten Referenden in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten über einen Anschluss an Russland scharf verurteilt. Bei diesen "Scheinreferenden" seien mit vorgehaltener Waffe "Menschen aus ihren Wohnungen oder von ihren Arbeitsplätzen geholt" worden, "um in gläsernen Wahlurnen Stimmen abzugeben", sagte Baerbock am Donnerstag in Berlin. "Das ist das Gegenteil von freien und fairen Wahlen."
Porsche an der Frankfurter Börse gestartet
Volkswagen hat am Donnerstag erfolgreich seine Sportwagentochter Porsche an die Börse in Frankfurt am Main gebracht. Der erste Preis der Aktie lag bei 84 Euro über dem zuletzt von VW festgesetzten Ausgabepreis von 82,50 Euro. Damit erzielte der Sportwagenhersteller einen Börsenwert von über 76 Milliarden Euro.
Über ein Viertel der Rentner hat netto weniger als tausend Euro im Monat
Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland hat ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als tausend Euro zur Verfügung. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte am Donnerstag Zahlen für 2021 - da fielen 4,9 Millionen der Rentenbeziehenden und damit 27,8 Prozent unter diese Schwelle. Bei Frauen war der Anteil mit 38,2 Prozent deutlich höher - bei Männern waren es nur 14,7 Prozent.
Kiesewetter fordert "besonnene" Aufklärung der Lecks in Nordstream-Pipelines
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat eine "besonnene" Aufklärung der Lecks der Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 gefordert. "Wir müssen das sehr besonnen betrachten", sagte Kiesewetter am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin. Er äußerte allerdings auch die Vermutung, dass Russland Urheber der Vorfälle sei.
Viele Mittelständler fordern Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
Viele Mittelständler fordern einer Umfrage zufolge, wegen der sprunghaft gestiegenen Energiekosten auch eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke zu prüfen. Das berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf eine Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) unter 1127 mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern.
Sportwagenbauer Porsche geht an die Frankfurter Börse
Der Sportwagenbauer Porsche geht am Donnerstag in Frankfurt am Main an die Börse. Der Mutterkonzern VW hatte Anfang September grünes Licht dafür gegeben. Den Erlös will der Sportwagenbauer in den Ausbau der Elektromobilität stecken. Schon 2030 sollen mehr als 80 Prozent der neu ausgelieferten Fahrzeuge vollelektrisch angetrieben sein.
EU-Länder beraten über Notfallinstrument gegen Krisen
Die EU-Staaten beraten am Donnerstag über Pläne für ein neues Notfallinstrument für den Binnenmarkt (ab 09.30 Uhr). Bei dem Brüsseler Ministerrat geht es um einen Vorschlag der EU-Kommission, mit dem Mängel bei strategisch wichtigen Produkten verhindert werden sollen, wie zuletzt bei Masken und Beatmungsgeräten in der Corona-Pandemie.
Barbados erhält als erstes Land Gelder aus neuem Klimafonds des IWF
Barbados soll als erstes Land der Welt Gelder aus einem neuen Sonderfonds des Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten, mit dem ärmere Länder bei der Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels unterstützt werden sollen. Wie der IWF am Mittwoch in Washington mitteilte, soll der Inselstaat 183 Millionen Dollar (190 Millionen Euro) aus dem Fonds erhalten.
Biden wendet sich in Rede an kürzlich verstorbene Abgeordnete
US-Präsident Joe Biden ist bei einer Konferenz ein peinlicher Patzer unterlaufen: Der mit 79 Jahren älteste Präsident der US-Geschichte wähnte bei seiner Rede offenbar eine kürzlich verstorbene Abgeordnete unter den Zuhörern. "Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?" fragte Biden bei der vom Weißen Haus organisierten Konferenz zum Thema Hunger, Ernährung und Gesundheit. "Ich denke, sie sollte hier sein."
Dänemarks Königin Margrethe II. entzieht vier Enkeln ihre Titel
Dänemarks Königin Margrethe II. hat vier ihrer acht Enkelkindern ihre Titel entzogen. Als offiziellen Grund nannte der Königspalast am Mittwoch, dass dies den vier Kindern von Margrethes jüngstem Sohn Joachim ein normaleres Leben ermöglichen solle. Damit folge das Königshaus ähnlichen Schritten anderer Monarchien in Europa.
Umfrage: 60 Prozent der Bürger schränken sich beim Einkaufen ein
Aufgrund der gestiegenen Energiepreise und der hohen Inflation schränken sich mittlerweile 60 Prozent der Bundesbürger beim Einkaufen ein. Das geht laut einem Bericht der "Welt" aus einer Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) hervor. Für die kommenden Monaten planen in Erwartung weiterer Preissprünge demnach sogar 76 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten, ihren Verbrauch weiter zu verringern.
EU geht von vorsätzlicher Beschädigung von Nord-Stream-Pipelines aus
Nach dem Verdacht der Sabotage bei den Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 geht die Europäische Union von einem "vorsätzlichen Akt" aus. Darauf deuteten alle verfügbaren Informationen hin, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Mittwoch. Er stellte eine "robuste und geeinte Antwort" der EU auf "vorsätzliche Störungen" der europäischen Infrastruktur in Aussicht. Russland wies Vorwürfe zurück, für die Lecks verantwortlich zu sein. Derweil rückte die Sicherheit von strategischer Infrastruktur vor allem im Energiebereich auch in Deutschland zunehmend in den Fokus.
Französisches Schiff mit Hilfsgütern für die Ukraine legt in Marseille ab
Ein französisches Schiff mit mehr als 1000 Tonnen Hilfsgütern für die Ukraine an Bord hat am Mittwoch in Marseille abgelegt. "Dieses Schiff steht für unsere Solidarität. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie das ukrainische Volk unter dem Krieg leidet, den es nicht begonnen hat", sagte Frankreichs Außenministerin Catherine Colonna in Marseille.
Lego behauptet sich als weltweit umsatzstärkster Spielwarenhersteller
Der dänische Spielwarenhersteller Lego hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr kräftig gesteigert. Zwischen Januar und Ende Juni erzielte das Unternehmen mit seinen bunten Bausteinen und Figuren einen Umsatz von 27 Milliarden Kronen (3,6 Milliarden Euro), das war ein Plus von 17 Prozent. Der Nettogewinn ging gleichwohl etwas zurück, wie Lego am Mittwoch mitteilte - um 1,6 Prozent auf 6,2 Milliarden Kronen.
Italienische Astronautin übernimmt als erste Europäerin Kommando über ISS
Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti hat als erste europäische Frau das Kommando über die Internationale Raumstation ISS übernommen. Der russische Kosmonaut Oleg Artemjew übergab das Kommando am Mittwoch in einer Zeremonie offiziell an die Astronautin der Europäischen Weltraumagentur (ESA), wie in einer Live-Übertragung der US-Weltraumbehörde Nasa zu sehen war. "Es ist eine Ehre und ein Privileg, Europa im Weltraum auf der ISS zu vertreten", sagte die 45-Jährige.
Verbraucherschützer warnen vor zu hohen Abschlägen für Gas und Strom
Angesichts der stark gestiegenen Energiepreise warnen Verbraucherschützer vor zu hoch angesetzten Abschlägen für Gas und Strom. Die Abschlagserhöhungen der Versorger seien nicht immer gerechtfertigt, erklärte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Mittwoch. Derweil ließ die erwartete Abschaffung der Gasumlage zunächst weiter auf sich warten. Die Bundesregierung hält aber wohl an der im Zusammenhang mit der Gasumlage beschlossene Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas fest.
Nur noch 39 Prozent der Ostdeutschen mit Demokratie in Deutschland zufrieden
Nur noch 39 Prozent der Ostdeutschen sind mit der Demokratie in Deutschland zufrieden. Das geht aus dem Deutschland-Monitor hervor, den der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, am Mittwoch in Berlin vorstellte. Vor zwei Jahren waren dies noch 48 Prozent gewesen.