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- Volkswagen senkt Prognose für das Jahr 2024
- Mindestens 17 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Umweltschützer bekräftigen Kritik an Habecks Plänen zu CCS-Technologie
- Commerzbank äußert sich nicht zum Inhalt von Gesprächen mit Unicredit
- Untersuchung: Stiftung von Ex-Model Naomi Campbell hat Spendengelder veruntreut
- Wenige Wochen alte Pandazwillinge ab Mitte Oktober in Berliner Zoo zu sehen
- Niederlande: Erneuerbare stellen erstmals über die Hälfte der Stromproduktion
- Mieter haben künftig Anspruch auf Installation von Balkonsolargeräten
- Neues Gesetz schützt Schwangere besser vor Übergriffen von Abtreibungsgegnern
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- Gute Nachricht für Meeressäuger: Walfang-Moratorium bleibt bestehen
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- Zahl der Arbeitslosen gesunken - Aber nur schleppend anlaufende Herbstbelebung
- Durch Modegeschäft tobendes Eichhörnchen sorgt für Feuerwehreinsatz in Bad Segeberg
- China senkt Mindestreserve für Banken - Börsen weiter im Hochflug
- Bundestag stimmt für Eindämmung von Betrug mit Schrottimmobilien
- Bericht: Lindner stoppt Erhöhung der Sozialabgaben für Gutverdienende
- Bundestag berät erstmals über umstrittene Rentenreform
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- Norwegen treibt erstes kommerzielles CO2-Speicher-Projekt voran
- Klage auf Aufenthaltserlaubnis scheitert vor Bundesverwaltungsgericht
- Neuausrichtung bei BASF: Chemiekonzern will sich auf "Kerngeschäfte" fokussieren
- Commerzbank und Unicredit führen Freitag erste direkte Gespräche
- Greenpeace: Lockerung von EU-Abgasregeln würde Verbraucher teuer zu stehen kommen
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US-Model Chrissy Teigen: Fehlgeburt im Jahr 2020 war eigentlich eine Abtreibung
US-Model Chrissy Teigen hat nach eigenen Angaben im Jahr 2020 keine Fehlgeburt erlitten, sondern eine lebensrettende Abtreibung vornehmen müssen. "Nennen wir es einfach das, was es war: Es war eine Abtreibung", sagte die 36-jährige Frau von Sänger John Legend laut Medienberichten am Donnerstag bei einer Veranstaltung in den USA. Nach der Hälfte der Schwangerschaft habe sich herausgestellt, dass ihr Sohn nicht überleben würde - "und ich ohne medizinische Intervention auch nicht", sagte Teigen.
Auch David Beckham nimmt in London Abschied von der Queen
Auch Fußball-Ikone David Beckham hat sich am Freitag in London in die kilometerlange Warteschlange gestellt, um am aufgebahrten Sarg der Queen persönlich von Königin Elizabeth II. Abschied zu nehmen. Der langjährige Kapitän der englischen Fußball-Nationalmannschaft sagte dem Sender Sky News, der Abschied von der Queen sei für ihn "ein trauriger Tag, aber ein Tag, an den man sich immer erinnern wird".
Amsterdamer Flughafen begrenzt Passagieraufkommen wegen Personalmangels
Der Amsterdamer Flughafen Schiphol begrenzt wegen Personalmangels "mindestens bis zum Jahresende" das tägliche Passagieraufkommen. "Diese Entscheidung ist in erster Linie eine schlechte Nachricht für die Passagiere und für die Fluggesellschaften", erklärte der Betreiber. "Aber die Entscheidung ist dennoch nötig zum Wohle der Reisenden und der Angestellten."
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!
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Warum zerstört Frankreich seine Wirtschaft?
In der US-Wirtschaft hat sich etwas geändert
Brandenburg: AfD und BSW als demokratische Gefahr?
Der Kampf des Helden Wolodymyr Selenskyi
Ukraine: Wie die Terror-Invasion Russland ruinieren wird?
Charles III. schließt mit Besuch in Wales Reise in alle Landesteile ab
Mit einem Besuch in Wales hat der neue britische König Charles III. seine Reise durch alle Landesteile des Vereinigten Königreiches abgeschlossen. Charles III. und seine Frau Camilla trafen am Freitag mit einem Hubschrauber in der walisischen Hauptstadt Cardiff ein, zu ihrer Begrüßung wurden Salutschüsse abgegeben. Menschen am Straßenrand jubelten dem Paar zu und schwenkten britische und walisische Flaggen, als es zu einem Gottesdienst in der Llandaff-Cathedral fuhr.
Früherer WDR-Intendant und Journalist Fritz Pleitgen mit 84 Jahren gestorben
Der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Pleitgen starb am Donnerstag im Alter von 84 Jahren gestorben, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Freitag in Köln mitteilte. Pleitgen hatte seit 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet und war von 1995 bis 2007 dessen Intendant.
Papst Franziskus reist nicht zur Trauerfeier für die Queen
Papst Franziskus wird nicht zur Trauerfeier für die britische Königin Elizabeth II. nach London reisen. Wie der Vatikan am Freitag mitteilte, lässt sich das 85 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche von Paul Gallagher, der als eine Art Außenminister des Kirchenstaates fungiert, bei der Zeremonie in der Westminster Abbey vertreten.
Deutsche Verlegerverbände kritisieren Kommissionspläne für EU-Medienaufsicht
Die Pläne der Europäischen Kommission für eine neuartige europaweite Medienaufsicht stoßen auf scharfe Ablehnung der deutschen Verlegerverbände. Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und der Medienverband der freien Presse (MVFP) forderten am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung die EU-Mitgliedstaaten und das EU-Parlament auf, in das Verfahren eingreifen, um "den Kommissionsvorschlag grundlegend zu überarbeiten und Eingriffe in die Pressefreiheit zu verhindern".
Hochverschuldeter chinesischer Konzern Evergrande beginnt Autoproduktion
Die Autotochter des hochverschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande hat mit der Produktion von E-Autos begonnen. Die Massenproduktion des Geländewagenmodells Hengchi 5 beginne noch am Freitag, erklärte Evergrande Auto. Die ersten Auslieferungen sollen bereits ab Oktober erfolgen. Der Produktionsbeginn war zuvor mehrfach verschoben worden.
Anstellen für Abschied am Sarg der Queen wegen großen Andrangs ausgesetzt
Wegen des enormen Andrangs dürfen sich vorerst keine weitere Menschen anstellen, um am Sarg der britischen Königin Elizabeth II. vorbei zu defilieren. In dem Park am Ende der Schlange sei kein Platz für weitere Menschen mehr, teilte die Regierung am Freitagvormittag mit. Daher dürften sich mindestens sechs Stunden lang keine weiteren Menschen mehr anstellen, um in der Westminister Hall Abschied von der dort aufgebahrten Queen zu nehmen.
Ifo: Homeoffice in Deutschland etabliert sich bei 1,4 Tagen pro Woche
In Deutschland arbeiten Vollzeitbeschäftigte mittlerweile im Schnitt an 1,4 Tagen pro Woche im Homeoffice. Im Nachbarland Frankreich sind es 1,3, in den USA 1,6 und in Japan 1,1 Tage, wie eine am Freitag veröffentlichte Studie des Münchner Ifo-Instituts ergab. "Damit hat Corona die Arbeitsbedingungen dauerhaft stark verändert", erklärte einer der Studienautoren, Mathias Dolls. "Nie zuvor hat irgendein Ereignis in so kurzer Zeit derart umfassend das Arbeitsleben umgekrempelt."
EU-Kommission will Medien europäischer Aufsicht unterstellen
Die Europäische Kommission hat Pläne für eine europaweite Medienaufsicht und gegen staatliche Einflussnahme vorgestellt. Nach dem am Freitag in Brüssel vorgestellten Gesetzentwurf soll ein neuer europäischer Medienrat ins Leben gerufen werden. Das Gremium aus Vertretern der Mitgliedstaaten soll unter anderem eine übermäßige Konzentration in der Branche verhindern.
Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland im Juli weiter rückläufig
Die Zahl der in Deutschland erteilten Baugenehmigungen ist weiter rückläufig. Im Juli wurde der Bau von 30.653 Wohnungen genehmigt - 2,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. In diesem Jahr wurden damit insgesamt 216.425 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt, was einem Minus von 2,1 Prozent im Jahresvergleich entspricht.
Früherer WDR-Intendant Fritz Pleitgen mit 84 Jahren gestorben
Der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Pleitgen sei am Donnerstag im Alter von 84 Jahren gestorben, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Freitag in Köln mitteilte. Pleitgen hatte seit 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet und war von 1995 bis 2007 dessen Intendant.
Streik der Fluglotsen in Frankreich führt zu Flugausfällen und Verspätungen
Wegen eines Streiks der Fluglotsen ist am Freitag in Frankreich der Flugverkehr stark gestört. Es sei mit zahlreichen Ausfällen und Verspätungen zu rechnen, teilte die Luftfahrtbehörde mit. Etwa 1000 Flüge sollten ausfallen, vor allem Inlandsflüge und Flüge in die französischen Überseegebiete. Mehrere kleine Flughäfen, unter anderem Montpellier und Rennes, blieben am Morgen geschlossen. Air France strich die Hälfte der geplanten 800 Flüge, vor allem auf kurzen und mittleren Strecken.
Russland will 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich statt nach Europa nach China leiten
Russland will das Erdgas, das es bislang nach Europa verkauft hat, künftig nach China leiten. Die geplante Pipeline Kraft Siberiens 2 werde die Ostseepipeline Nord Stream 2 ersetzen, sagte der russische Energieminister Alexander Nowak am Donnerstagabend im russischen Fernsehsender Rossija-1. Am Rande des Gipfeltreffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Usbekistan sagte Nowak, Russland werde 50 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich an China liefern.
Imkern statt Autorennen
Einen Jagdschein und einen Fischerschein hat FDP-Chef Christian Lindner schon, gerade arbeitet er nach eigenen Angaben am Kleinen Reitabzeichen. Doch der Bundesfinanzminister hat schon ein weiteres Hobby im Blick, wie er am Donnerstagabend beim Talk "RND vor Ort" sagte. "Das Nächste ist: Imkern", kündigte der 43-Jährige an. "Ich bin sehr intensiv in der Natur unterwegs, wann immer es meine Zeit erlaubt."
Kanye West beendet Partnerschaft mit Modemarke Gap
Kanye West hat seine Zusammenarbeit mit der Modemarke Gap aufgekündigt. Gap habe sich in "erheblichem Maße" nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten, teilte der Anwalt des Rappers am Donnerstag in einem Schreiben mit. Deshalb beende der 45-Jährige, der sich nur noch Ye nennt, die Partnerschaft und werde eigene Läden für seine Marke Yeezy eröffnen.
Nach Wasserschaden in Wohnung müssen alle Eigentümer für Selbstbehalt aufkommen
Nach einem Wasserschaden in einer Wohnung müssen normalerweise alle Eigentümer im Haus für den Selbstbehalt aus der Gebäudeversicherung aufkommen. Andere Regelungen sind aber unter bestimmten Voraussetzungen möglich, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Freitag. Geklagt hatten die Eigentümer einer Gewerbeeinheit in einem Mehrparteienhaus in Köln. (Az. V ZR 69/21)
Wüst: "Vergiftete Einladung" des Bunds für Gespräch über Neun-Euro-Ticket-Nachfolge
Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), hat von einer "vergifteten Einladung" des Bundes für die Beratungen über ein Nachfolger-Modell des Neun-Euro-Tickets gesprochen. Der Bund habe in seinem Entlastungspaket 1,5 Milliarden Euro angeboten und die Länder aufgefordert, sich mit dem gleichen Betrag zu beteiligen, sagte Wüst am Freitag im ARD-"Morgenmagazin". Tatsächlich müssten aber die Länder angesichts von steigenden Energiepreisen und Kosten durch die Tarifabschlüsse darauf achten, dass der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nicht sein Angebot reduzieren müsse.
Regierung stellt deutsche Rosneft-Töchter unter Treuhandverwaltung
Nach Gazprom auch Rosneft: Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des staatlichen russischen Ölkonzerns, Rosneft Deutschland GmbH und RN Refining & Marketing GmbH, unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur gestellt. Das Bundeswirtschaftsministerium ordnete dies am Freitag unter Verweis auf das Energiesicherungsgesetz an. Die Bundesnetzagentur übernimmt damit auch die jeweiligen Anteile an den Raffinerien in Schwedt, Karlsruhe und Vohburg.
Verbraucherorganisation fordert Ende der Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse
Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat zur Entlastung der Bürger von den hohen Lebensmittelpreisen die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Gemüse und Obst gefordert. "Dies würde Familien entlasten und den Anreiz setzen, sich gesund zu ernähren", sagte Foodwatch-Geschäftsführer Chris Methmann den Funke-Zeitungen (Freitagausgaben) Wegen des starken Wettbewerbs im Lebensmittelmarkt "würden die Preissenkungen von Supermärkten und Discountern auch an die Kunden weitergegeben werden - anders als bei den Tankstellen, die ein Kartell bilden".
Queen-Trauermarsch erinnerte Prinz William an Beerdigung seiner Mutter Diana
Der Gang hinter dem Sarg der kürzlich verstorbenen Königin Elizabeth II. hat beim britischen Prinzen William Erinnerungen an die Beerdigung seiner Mutter Diana vor 25 Jahren hervorgerufen. "Der Trauermarsch war herausfordernd. Er hat einige Erinnerungen wachgerufen", sagte der 40-Jährige am Donnerstag zu Besuchern vor Schloss Sandringham, wie auf Fernsehaufnahmen zu hören war. "Es ist einer dieser Momente, in denen man denkt: Ich habe mich darauf vorbereitet, aber ich bin nicht gut genug vorbereitet."
Bund setzt Expertenkommission zu Wärmemarkt und Gaspreisen ein
Zum zweiten Mal hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Vertreter von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zur konzertierten Aktion ins Kanzleramt geladen - erneut stand das Treffen im Zeichen der hohen Inflation in Deutschland. Angesichts der hohen Energiepreise setzt der Bund eine Kommission aus Expertinnen und Experten ein, die noch im Oktober liefern soll. Die Union kritisierte jedoch, dass konkrete Beschlüsse zur Entlastung fehlen.
Putin dankt Xi für Chinas "ausgeglichene" Haltung im Ukraine-Krieg
Russlands Präsident Wladimir Putin hat China für dessen Haltung im Ukraine-Krieg gedankt. Bei einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am Donnerstag in Usbekistan sagte Putin, Russland wisse die "ausgeglichene Position" Chinas zu schätzen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reiste unterdessen zum dritten Mal seit Kriegsbeginn nach Kiew und sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj die volle Unterstützung der EU zu.
Bericht: Tesla setzt Bauvorhaben für Batteriefabrik in Deutschland aus
Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat das Bauvorhaben für eine Batteriefabrik in Deutschland einem Medienbericht zufolge vorerst auf Eis gelegt. Wie das "Wall Street Journal" berichtete, prüft das Unternehmen des Milliardärs Elon Musk derzeit, ob ein Standort in den USA im Lichte eines neuen US-Gesetzes zur Förderung der heimischen Batterieproduktion vorteilhafter wäre.