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Lindner fordert Gehaltsdeckel für Spitzenpersonal öffentlich-rechtlicher Sender
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert einen Gehaltsdeckel für das Spitzenpersonal beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. "Ich bin gegen jede Neid-Debatte, aber kein Intendant sollte mehr verdienen als der Bundeskanzler", sagte Lindner der "Bild am Sonntag". Bundeskanzler Olaf Scholz verdient laut dem Bericht rund 362.000 Euro inklusive Abgeordnetendiät und damit weniger als die Intendanten von Westdeutschen Rundfunk (WDR) und ZDF mit 413.000 Euro beziehungsweise 372.000 Euro.
Vereinte Nationen fordern Öffnung weiterführender Schulen für Mädchen in Afghanistan
Die Vereinten Nationen haben die in Afghanistan regierenden radikalislamischen Taliban am Jahrestag der Schließung weiterführender Schulen für Mädchen aufgefordert, die Entscheidung rückgängig zu machen. "Mädchen gehören in die Schule. Die Taliban müssen sie wieder reinlassen", schrieb UN-Generalsekretär António Guterres am Sonntag im Onlinedienst Twitter.
Staatenlenker versammeln sich in London für Abschied von der Queen
Staatenlenker aus der ganzen Welt versammeln sich an diesem Wochenende in London für den Abschied von der britischen Königin Elizabeth II. Zu den hochrangigen Besuchern, die der Monarchin an ihrem aufgebahrten Sarg in der Westminister Hall die letzte Ehre erwiesen, gehörten der kanadische Premierminister Justin Trudeau, Australiens Regierungschef Antony Albanese und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern. Am Montag findet das Staatsbegräbnis für die Queen statt.
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Wirtschaftskraft: Indien oder China?
Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?
Die USA, der Freihandel und Europa?
EU-Kommission berät über mögliche Kürzung der EU-Hilfen für Ungarn
Die Europäische Kommission berät am Sonntag über eine mögliche Kürzung milliardenschwerer EU-Hilfen für Ungarn (Pressekonferenz gegen Mittag). Die Kommission wirft dem Mitgliedsland einen unzureichenden Kampf gegen die Korruption sowie schwerwiegende Grundrechts-Defizite vor. Sie hatte deshalb im April den sogenannten Rechtsstaats-Mechanismus aktiviert. Er erlaubt in solchen Fällen Mittelkürzungen.
Schäuble will im Jahr 2025 nicht wieder für den Bundestag kandidieren
Der frühere Bundestagspräsident und Bundesminister Wolfgang Schäuble (CDU) will nach der laufenden Legislaturperiode aus dem Bundestag ausscheiden. Er werde bei der Bundestagswahl im Jahr 2025 nicht noch einmal kandidieren, sagte Schäuble, der an diesem Sonntag seinen 80. Geburtstag hat, dem Berliner "Tagesspiegel". Dies sei aber "nicht einmal eine Nachricht wert", fügte er mit Blick auf sein Alter hinzu.
Bruder von Fußball-Weltmeister Paul Pogba in U-Haft genommen
Der ältere Bruder des französischen Fußball-Weltmeisters Paul Pogba ist wegen Erpressungsvorwürfen in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Untersuchungsrichter in Paris ordnete am Samstag die U-Haft für Mathias Pogba an, wie aus Justizkreisen verlautete. Zugleich leitete der Richter ein Ermittlungsverfahren gegen den 32-Jährigen ein, der im Verdacht steht, seinen eigenen Bruder erpresst zu haben.
Söder und Weil fordern Rettungsschirm für die Stadtwerke
Die Ministerpräsidenten von Bayern und Niedersachsen, Markus Söder (CSU) und Stephan Weil (SPD), haben einen Rettungsschirm für die von der Energiekrise bedrohten Stadtwerke gefordert. Der für die großen Unternehmen aufgespannte Schutzschirm der Bundesregierung müsse auf die Stadtwerke ausgedehnt werden, sagte Weil der "Bild am Sonntag" ("BamS"). Söder sagte demselben Blatt: "Wir benötigen einen Rettungsschirm wie bei Corona, natürlich auch für die Stadtwerke. Andernfalls gehen bald die Lichter aus."
Biden zu Trauerfeierlichkeiten für die Queen in Großbritannien eingetroffen
US-Präsident Joe Biden ist am Samstagabend in Großbritannien eingetroffen, wo er der verstorbenen Königin Elizabeth II. die letzte Ehre erweisen will. Die US-Präsidentenmaschine Air Force One landete am Londoner Flughafen Stansted, wie ein an Bord mitreisender Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Biden wird voraussichtlich am Sonntag die Westminister Hall besuchen, wo der Sarg der Queen aufgebahrt ist. Auch wird erwartet, dass er am Sonntag den neuen König Charles III. trifft.
Dutzende Festnahmen am Rande von Europride-Parade in Belgrad
Trotz eines Verbots der serbischen Regierung haben tausende Menschen in Belgrad an der diesjährigen Europride-Parade teilgenommen. Unter starkem Polizeischutz und im Regen legten sie am Samstag die auf wenige hundert Meter verkürzte Strecke zwischen dem Verfassungsrat und einem nahe gelegenen Park zurück. Am Rande des Marschs kam es zu Zusammenstößen zwischen Gegendemonstranten und Polizisten. Über 60 Menschen wurden festgenommen.
Enkel der Queen halten Totenwache an ihrem Sarg
Im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten für Elizabeth II. sind ihre acht Enkel am Samstagabend an ihrem Sarg zu einer Totenwache zusammengekommen. An ihr nahmen erneut auch die beiden zerstrittenen Brüder, Thronfolger William und Prinz Harry, teil. Wie sein älterer Bruder trug dabei auch Prinz Harry Galauniform.
Charles III. und Prinz William überraschen Trauernde in der Warteschlange
Der britische König Charles III. und Prinz William haben Trauernden in der kilometerlangen Warteschlange vor der Westminster Hall in London am Samstag einen überraschenden Besuch abgestattet. Der neue britische Monarch und dessen Sohn schüttelten wartenden Bürgern auf der über die Themse führenden Lambeth Brücke die Hände und unterhielten sich mit ihnen.
Heil will bei verschärfter Wirtschaftskrise konsequent auf Kurzarbeit setzen
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will im Fall einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise konsequent auf Kurzarbeit setzen und dafür zusätzliche Gelder mobilisieren. "Wenn die wirtschaftliche Krise weiter eskalieren sollte, stehen wir mit der Kurzarbeit an der Seite der Beschäftigten und der Unternehmen", sagte Heil den RND-Zeitungen vom Samstag. Er appellierte zugleich an die Arbeitgeber, ihren Beschäftigten die geplante steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung von bis zu 3000 Euro zukommen zu lassen.
Außenbeleuchtung von Louvre und Schloss Versailles wird verkürzt
Vor dem Hintergrund der europäischen Energiekrise wird in Frankreich die nächtliche Außenbeleuchtung des Pariser Louvre-Museums und des Schlosses von Versailles eingeschränkt. "Symbole sind wichtig, um die Bevölkerung zu sensibilisieren", sagte Kulturministerin Rima Abdul-Malak am Samstag.
Scholz sichert Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsplätze in Schwedt zu
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach der Entscheidung zur Treuhandverwaltung der deutschen Rosneft-Tochterfirmen Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsplätze zugesichert. Für die Raffinerie Schwedt müsse "viel investiert werden", sagte Scholz am Samstag in seinem wöchentlichen Internet-Format "Kanzler kompakt". "Wir ertüchtigen die Pipeline aus Rostock, bauen den Hafen dort aus", sagte er. "Und wir sorgen dafür, dass die Arbeitsplätze gesichert sind, dass die Löhne gesichert werden, auch wenn es Schwierigkeiten gibt."
Stark-Watzinger: Corona-Tests an Schulen nur bei Symptomen
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat sich gegen regelmäßige Corona-Tests an Schulen ausgesprochen. "Ich halte ein anlassloses Massentesten nicht für sinnvoll - gerade bei Omikron", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Samstag. "Wenn testen, dann gezielt und anlassbezogen - also nur dann, wenn ein Kind die entsprechenden Symptome zeigt."
Bahn-Beauftragter der Bundesregierung fordert Deutschlandticket im Nahverkehr
Vor der Sondersitzung der Verkehrsministerkonferenz am Montag hat der Bahn-Beauftragte der Bundesregierung die Länder aufgefordert, eine Nachfolgeregelung für das Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr zu ermöglichen. "Obwohl nicht zuständig, macht der Bund den Ländern das Angebot, die Einführung eines Deutschlandtickets mit 1,5 Milliarden Euro jährlich zu kofinanzieren", sagte Michael Theurer (FDP) am Samstag dem "Handelsblatt". Die Länder sollten "dieses Angebot unvoreingenommen prüfen und konstruktive eigene Finanzierungsvorschläge machen".
Wiederansiedlung von Geparden in Indien hat Jahrzehnte nach Ausrottung begonnen
Indien hat mit der erneuten Ansiedlung der Jahrzehnte zuvor im Land ausgerotteten Geparden begonnen. Am Samstag war auf Bildern des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders Doordarshan zu sehen, wie der indische Premierminister Narendra Modi der Ankunft von acht aus Namibia stammenden Raubtieren im Kuno-Nationalpark rund 400 Kilometer südlich der indischen Hauptstadt Neu Delhi beiwohnte. Geparden sind die schnellsten Landtiere der Welt. Die versuchte Wiederansiedlung ist umstritten.
DGB-Chefin Fahimi hält in aktueller Krise hohe Tarifabschlüsse für angemessen
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, hält trotz der angespannten Lage in vielen Unternehmen deutliche Lohnsteigerungen für angemessen. "Viele Unternehmen haben dieses Jahr Rekorddividenden ausgeschüttet oder machen extrem hohe Zusatzgewinne", sagte Fahimi der "Welt am Sonntag". "Einfach zu sagen, es drohe schwierig zu werden, wenn die Arbeitnehmer nicht verzichten, das entspricht nicht unserem Verständnis von einem fairen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg."
Charles III. und Geschwister halten Totenwache am Sarg der Queen
Vor der Trauerfeier für Elizabeth II. und ihrer Beisetzung werden an diesem Wochenende voraussichtlich noch einmal hunderttausende Menschen in London der Queen an ihrem Sarg die letzte Ehre erweisen. Bis Montagmorgen 07.30 Uhr bleibt die Westminster Saal mit dem aufgebahrten Sarg der Monarchin für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Die Behörden rechnen mit einem erneut enormen Andrang am Samstag und Sonntag.
Enkel der Queen versammeln sich zur Totenwache in Westminster Hall
Im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten für Elizabeth II. kommen ihre Enkel am Samstag am Sarg der Queen zu einer Totenwache zusammen. Wie aus dem Palast verlautete, versammeln sich dazu acht der Enkel der Monarchin, darunter Thronfolger Prinz William und sein Bruder Prinz Harry, in der Westminster Hall in London. Dort ist der Sarg der Queen seit Mittwoch aufgebahrt.
Europride-Parade in Belgrad findet trotz Verbots statt
In der serbischen Hauptstadt Belgrad findet am Samstag (17.30 Uhr) die diesjährige Europride-Parade statt. Die serbischen Behörden hatten die paneuropäische Großveranstaltung der LGBTQ-Bewegung aufgrund von Sicherheitsbedenken wegen angekündigter Gegenproteste verboten, die örtlichen Organisatoren Belgrade Pride wollen aber trotzdem auf die Straße gehen. Das Verbot durch die serbischen Behörden hatte international erheblichen Protest ausgelöst.
Schäuble bot Punkern auf Sylt Job-Vermittlung an
Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hat bei seinem Treffen mit Punkern auf Sylt im August die Vermittlung von Jobs angeboten. "Ich habe ihnen gesagt, wenn sie Geldprobleme hätten, könnte ich Ihnen vielleicht einen Aushilfsjob vermitteln", berichtete der ehemalige Bundesminister und Bundestagspräsident in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe). Allerdings sei die Resonanz auf sein Angebot "gering" gewesen.
Ein Drittel der Weltbevölkerung hat immer noch keinen Zugang zum Internet
Ein Drittel der Weltbevölkerung hat immer noch keinen Zugang zum Internet. Wie die Internationale Fernmeldeunion (ITU) am Freitag in Genf mitteilte, nutzen mittlerweile 5,3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt das Internet. 2,7 Milliarden Menschen waren demnach in diesem Jahr aber noch offline - 2021 waren es sogar noch drei Milliarden Menschen und 2019, also kurz vor der Corona-Pandemie, 3,6 Milliarden Menschen.
König Charles III. und seine Geschwister halten Totenwache am Sarg der Queen
Der neue britische König Charles III. und seine drei Geschwister sind am Freitagabend am Sarg der Queen zu einer Totenwache für ihre verstorbene Mutter Elizabeth II. zusammengekommen. Charles, Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward standen zwölf Minuten lang schweigend und mit gesenkten Köpfen an dem aufgebahrten Sarg in Westminster Hall, während weiter Trauernde am Sarg entlang durch die mittelalterliche Halle zogen.
US-Model Chrissy Teigen: Fehlgeburt im Jahr 2020 war eigentlich eine Abtreibung
US-Model Chrissy Teigen hat nach eigenen Angaben im Jahr 2020 keine Fehlgeburt erlitten, sondern eine lebensrettende Abtreibung vornehmen müssen. "Nennen wir es einfach das, was es war: Es war eine Abtreibung", sagte die 36-jährige Frau von Sänger John Legend laut Medienberichten am Donnerstag bei einer Veranstaltung in den USA. Nach der Hälfte der Schwangerschaft habe sich herausgestellt, dass ihr Sohn nicht überleben würde - "und ich ohne medizinische Intervention auch nicht", sagte Teigen.