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Scholz und Trudeau wollen Wasserstoffabkommen schließen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will am Dienstag bei seinem Besuch in Kanada ein Wasserstoffabkommen besiegeln. Scholz sagte am Montagabend (Ortszeit) in Montréal, Deutschland setze bei der Energiewende auf Wasserstoff und Kanada werde künftig eine große Rolle in der Produktion spielen. Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) kritisierte die Reise - sie werde "jetzt für diesen Winter" Deutschlands Energieprobleme nicht lösen können.
Bauern beklagen weiteres unterdurchschnittliches Erntejahr
Die Deutschen Landwirtinnen und Landwirte haben dieses Jahr etwa 43 Millionen Tonnen Getreide geerntet und damit etwas mehr als 2021. Allerdings lag die Ernte erneut unter dem Durchschnitt der vergangenen acht Jahre, wie der Bauernverband am Dienstag auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitteilte. Bauernpräsident Joachim Rukwied betonte, die regionalen Unterschiede bei der Erntebilanz seien wegen des unregelmäßig verteilten Niederschlags sehr groß. Insgesamt bleibe die Versorgungslage "angespannt".
THE: Deutschland wird nicht alle Speicher bis November zu 95 Prozent füllen können
Deutschland wird nicht alle seine Gasspeicher wie gesetzlich gefordert bis November zu 95 Prozent füllen können. Das befürchtet der Geschäftsführer des Unternehmens Trading Hub Europe (THE), Torsten Frank, wie er der "Rheinischen Post" sagte. THE ist der Zusammenschluss der Ferngas-Netzbetreiber. Am Dienstag lag der Füllstand der Speicher laut Daten der Speicherbetreiber im Schnitt bei 80 Prozent - bis Oktober sollen es 85 Prozent sein.
Stalins Gefängnisse und die russische Mafia
Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Nordkorea und der Krieg in der Ukraine
USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?
Wirtschaftskraft: Indien oder China?
Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?
Die USA, der Freihandel und Europa?
Nabu: Umwelt- und Klimaschutz in der Kreuzfahrtbranche "oft nur Lippenbekenntnis"
In der Kreuzfahrtbranche bleiben Umwelt- und Klimaschutz dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu) zufolge "oft nur Lippenbekenntnisse". Die Reedereien täten immer noch "viel zu wenig, um Umwelt, Gesundheit und Klima zu schützen", kritisierte der Nabu am Dienstag bei der Vorlage seines zehnten Kreuzfahrtrankings. Das billige, aber giftige Schweröl sei weiterhin Treibstoff der Wahl für die meisten Schiffe.
Tariflöhne sinken nach Abzug der Inflation um 3,6 Prozent im ersten Halbjahr
Die hohe Inflation hat die Lohnzuwächse im ersten Halbjahr mehr als aufgefressen: Die Tariflöhne stiegen von Januar bis Ende Juni im Schnitt zwar um 2,9 Prozent, die Inflation aber sorgte dafür, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer davon nichts haben - real sanken die Löhne um 3,6 Prozent, wie eine Auswertung des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung ergab.
Uniper bringt Steinkohlekraftwerk Heyden 4 ab Montag zurück ans Netz
Der Energiekonzern Uniper bringt das Steinkohlekraftwerk Heyden 4 im nordrhein-westfälischen Petershagen bei Minden befristet zurück ans Netz. Ab Montag bis voraussichtlich Ende April 2023 werde das Kraftwerk wieder laufen und so "zur Sicherstellung der Stromversorgung in Deutschland" beitragen, teilte Uniper am Montag mit. Die Bundesregierung hatte Mitte Juli beschlossen, mit Steinkohle oder Öl betriebene Kraftwerke in Reserve wieder den Betrieb zu erlauben, um so Erdgas einzusparen.
Scholz und Habeck setzen Besuch in Kanada fort
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) setzen am Dienstag ihre Gespräche in Kanada fort. Am Morgen nehmen beide in Toronto an einem Online-Gipfel der Internationalen Krim-Plattform teil, eine Aktion des ukrainischen Außenministeriums, die Annexion der Krim rückgängig zu machen. Danach folgt ein deutsch-kanadisches Wirtschaftsforum.
Washington weist Vorwürfe der "Verzögerung" bei Atomverhandlungen mit Iran zurück
Die USA haben Vorwürfe zurückgewiesen, sie würden eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran von 2015 verzögern. Die USA würden derzeit die Kommentare des Iran zu einem Kompromissvorschlag der EU "ernsthaft untersuchen", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, am Montag in Washington. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hatte zuvor seine Hoffnung ausgedrückt, weitere Verhandlungen könnten womöglich noch in dieser Woche stattfinden.
Bericht: Hälfte des EU-Gebiets ist von Dürre bedroht
Die Hälfte des Gebiets der Europäischen Union ist einem Expertenbericht zufolge von Dürre bedroht. Auf 47 Prozent des EU-Gebiets bestehe im August ein Risiko für Dürre, teilte die Europäische Dürrebeobachtungsstelle am Montag mitteilte. Wegen fehlender Niederschläge herrsche auf 17 Prozent des Gebiets bereits Alarmzustand, der sich auf Vegetation und Ernteerträge auswirke.
Studie: Schweizer Gletscher haben von 1931 bis 2016 Hälfte ihres Volumens verloren
Die Gletscher in der Schweiz haben zwischen 1931 und 2016 die Hälfte ihres Volumens verloren. Das geht aus einer am Montag in der Fachzeitschrift "The Cryosphere" veröffentlichten Studie hervor, in der Schweizer Wissenschaftler zum ersten Mal den Rückgang der Gletscher im 20. Jahrhundert in dem Land rekonstruiert haben. Ab 2016 ist das Eis dem Schweizer Gletschermessnetz Glamos zufolge noch schneller geschmolzen: Von 2016 bis 2022 ging das Volumen um weitere zwölf Prozent zurück.
Weitere US-Delegation nach Taiwan gereist
Ungeachtet der wachsenden Spannungen mit China nach dem Taiwan-Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi ist erneut eine US-Delegation nach Taipeh gereist. Mit der "Wirtschaftsentwicklungsreise" solle eine "strategische Partnerschaft" mit Taiwan aufgebaut werden, sagte der republikanische Politiker Eric Holcomb am Montag nach einem Treffen mit Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen. Washington hatte vergangene Woche angekündigt, im Herbst Handelsgespräche mit Taipeh zu beginnen.
Lemke dringt auf Stopp des Oder-Ausbaus
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) dringt auf einen Stopp des von polnischer Seite vorangetriebenen Ausbaus der Oder. "Bei der dramatischen Umweltkatastrophe, die sich gerade auf 500 Flusskilometern entlang der Oder mit einem massiven Fischsterben ereignet, wird drastisch deutlich, dass ohnehin stark belastete Gewässer besonders geschützt werden müssen", erklärte Lemke am Montag in Berlin.
RBB-Verwaltungsrat kündigt Schlesinger fristlos
Der Verwaltungsrat des Senders RBB hat der früheren Intendantin Patricia Schlesinger fristlos gekündigt. Mit der Kündigung würden auch Schlesingers Ansprüche auf die Zahlung von Alters- und Hinterbliebenenversorgung widerrufen, erklärte der Verwaltungsrat. Auch eine Abfindung solle es nicht geben. Das Gremium sehe "diese Beschlüsse als erforderlich an, um die Rechte des RBB gegenüber Patricia Schlesinger auch im Interesse der Beitragszahler bestmöglich zu wahren", hieß es in der Erklärung.
Nashorn-Wilderei in Afrika geht zurück
Die Wilderei von Nashörnern und der illegale Handel mit ihren Hörnern in Afrika sind in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Beide stellten aber weiterhin eine große Bedrohung für das Überleben der Tiere dar, teilte die Weltnaturschutzunion (IUCN) am Montag mit.
Prinz William und seine Familie ziehen nach Windsor
Prinz William und seine Familie werden künftig nicht mehr im Zentrum Londons leben: Der britische Thronfolger, seine Frau Kate und ihre drei Kinder George, Charlotte und Louis ziehen nach Windsor um, wie der Kensington-Palast am Montag bestätigte. Dort werden sie im Adelaide Cottage wohnen und damit in der Nähe von Williams Großmutter, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf eine dem Prinzen und seiner Frau nahestehende Quelle.
Forderungen nach gezielten Entlastungen für Rentner und Studierende
Angesichts der weiter steigenden Preise kommen aus Opposition und Koalition Rufe nach einer gezielten Entlastung von Studierenden und Rentnern. Beide Gruppen seien bisher nicht berücksichtigt worden und litten besonders unter der Lage, sagte Unionsparlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) am Montag. Die Grünen wollen laut Fraktionschefin Katharina Dröge in der Koalition auf Unterstützung für Studierende und Rentner drängen. Die Linke erneuerte ihre Forderung nach einer Deckelung der Gas- und Strompreise.
Adidas-Chef Rorsted verlässt Konzern "im Jahr 2023"
Adidas-Chef Kasper Rorsted verlässt im kommenden Jahr den Sportartikelkonzern in Herzogenaurach. Unternehmen und Rorsted hätten sich darauf "in gegenseitigem Einvernehmen" geeinigt, teilte Adidas am Montag mit. Ein Nachfolger steht bislang nicht fest. "Die Nachfolge-Suche läuft", erklärte Adidas.
Elf Unternehmen beantragen Geld aus Gasumlage
Den Anspruch auf Geld aus der ab Oktober geplanten Gasumlage haben nach Angaben der Ferngas-Netzbetreiber fristgerecht zwölf Unternehmen angemeldet. Das geht aus einer Liste von Trading Hub Europe (THE) hervor, dem Zusammenschluss der Betreiber. Die RWE-Handelstochter Supply & Energy steht zwar auf dieser Liste, will aber kein Geld, wie eine Sprecherin am Montag bekräftigte.
Edenhofer warnt für den Winter vor Versorgungskrise bei Strom
Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer warnt für den Winter vor einer "Versorgungs- und Sicherheitskrise" im Strombereich. Als Ursachen nannte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in der Funke Mediengruppe die "großen Ausfälle von Kernkraft in Frankreich, die ausgetrockneten Flüsse, über die kaum noch Kohle zu den Kraftwerken gelangt, und die steigenden Strompreise".
KKH: Seit Coronakrise daddeln vor allem immer mehr Männer
Seit der Coronakrise spielen vor allem Männer häufiger Computerspiele. Obwohl die Lockdownphasen vorbei und sämtliche Aktivitäten seit geraumer Zeit wieder möglich sind, daddelt nach einer am Montag in Hannover veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) aktuell jeder achte Mann häufiger als vor der Pandemie. Im Lockdown 2020 gab dies bei einer ähnlichen Umfrage sogar jeder fünfte männliche Gamer an.
Gewerkschaft droht mit weiteren Streiks im britischen Containerhafen Felixtowe
Zu Beginn des achttägigen Streiks im größten britischen Containerhafen Felixtowe hat die Gewerkschaft Unite bereits mit weiteren Arbeitskämpfen gedroht. "Wenn wir nicht erreichen, was wir erreichen wollen, dann wird es weitere Streiks geben", sagte Gewerkschaftsvertreter Robert Morton am Montag dem Sender Sky News. Der Ausstand in Felixtowe hatte Sonntag begonnen; die rund 2000 Beschäftigten verlangen deutliche Lohnerhöhungen als Ausgleich für die hohe Inflation.
Union und Grüne fordern gezielte Entlastungen für Rentner und Studierende
Angesichts der weiter steigenden Preise kommen aus Opposition und Koalition Rufe nach einer gezielten Entlastung von Studierenden und Rentnern. Diese beide Gruppen seien bei den bisherigen Entlastungen nicht berücksichtigt worden und litten ganz besonders unter der Lage, sagte Unionsparlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) am Montag im Deutschlandfunk. Die Grünen wollen in der Koalition auf Unterstützung für Studierende und Rentner drängen - dies kündigte Fraktionschefin Katharina Dröge in der "Rheinischen Post" an.
Bericht: Bundesarbeitsagentur für "regional und zeitlich befristete" Ausbildungsgarantie
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat sich einem Zeitungsbericht zufolge für eine "regional und zeitlich befristete" Ausbildungsgarantie ausgesprochen. Prämien für Träger und die Lehrlinge selbst sollen diese "motivieren, vorzeitig in eine betriebliche Ausbildung zu wechseln", zitierte das "Handelsblatt" am Montag aus einem Konzept der BA. Zudem plädiert die BA demnach für eine Steuerfinanzierung der Ausbildungsgarantie. Wenn eine Lehre auf Staatskosten nur in einzelnen Regionen angeboten werde, spreche das gegen eine Finanzierung durch Beitragsmittel.
Verliebter Dackel bringt Telekom-Chef Höttges regelmäßig um Feierabend
Der Telekom-Vorstandsvorsitzende Timotheus Höttges wird von einem seiner Hunde regelmäßig um Feierabend oder Nachtruhe gebracht. Sein Dackel Otto sei "verliebt" und verschwinde daher täglich vom Grundstück, berichtete der 59-jährige Chef des Dax-Konzerns der "Augsburger Allgemeinen" vom Montag. "Unlängst bin ich nach einem Geschäftsessen um 23.30 Uhr Otto suchend mit dem Fahrrad unterwegs gewesen."
Union fordert gezielte Entlastungen für Rentner und Studierende
Die Unionsfraktion im Bundestag fordert angesichts der steigenden Preise gezielte Entlastungen für Rentner und Studierende. Beide Gruppen seien bei den bisherigen Entlastungen nicht berücksichtigt worden, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Thorsten Frei, am Montag im Deutschlandfunk. Es brauche ein kluges drittes Entlastungspaket, das die in den Blick nehme, die besonders litten.