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Unternehmen sichern maximale Belieferung neuer Terminals mit Flüssiggas zu
Vier große deutsche Energieimportunternehmen haben zugesichert, die bald an den Start gehenden ersten Import-Terminals für Flüssiggas (LNG) in Deutschland maximal zu beliefern. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterzeichnete am Dienstag in Berlin eine entsprechende Verabredung mit Uniper, RWE, EnBW und VNG. Die Unternehmen garantieren laut Habeck, dass die schwimmenden LNG-Plattformen in Wilhelmshaven und Brunsbüttel "bis zum März 2024 voll ausgelastet Gas zur Verfügung gestellt bekommen".
Rassismus häufigster Grund für gemeldete Diskriminierungsfälle
Die meisten dem Bund gemeldeten Fälle von Diskriminierung haben einen rassistischen Hintergrund. Aus dem am Dienstag von der Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman Jahresbericht geht hervor, dass im vergangenen Jahr 37 Prozent der Fälle dieses Merkmal aufwiesen. An zweiter Stelle folgte mit 32 Prozent das Merkmal Behinderung und chronische Krankheiten. Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts machten 20 Prozent der Anfragen aus, solche aufgrund des Alters zehn Prozent.
BDI: Niedrigwasser bedroht Versorgungssicherheit der Industrie
Die stetig sinkenden Pegelstände in deutschen Flüssen bedrohen laut dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Versorgungssicherheit deutscher Unternehmen. "Die Unternehmen stellen sich auf das Schlimmste ein", erklärte am Dienstag der stellvertretende BDI-Hauptgeschäftsführer Holger Lösch. Es sei "nur eine Frage der Zeit" bis einzelne Unternehmen die Produktion drosseln oder einstellen müssten - dann drohe in den Betrieben Kurzarbeit.
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Energieversorger EWE und VNG beantragen Gasumlage
Nach der Festlegung der Gasumlage auf rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde nehmen die ersten Energieversorger die Regelung in Anspruch. Das EnBW-Tochterunternehmen VNG und der Oldenburger Energieversorger EWE bestätigten am Dienstag auf Anfrage, die Nutzung der Umlage beim Zusammenschluss der Gasnetzbetreiber, dem Trading Hub Europe (THE), beantragt zu haben. EWE will die Umlage nur bis Ende des Jahres in Anspruch nehmen.
Fachkräftemangel und Lieferengpässe machen Maschinenbauern immer mehr zu schaffen
Deutschlands Maschinenbauer leiden unter einem zunehmenden Mangel an Fachkräften. Im Juli berichteten davon 43 Prozent der Unternehmen in der Branche, im Vormonat waren es knapp 39 Prozent gewesen, wie das Ifo-Institut am Dienstag erklärte. Über Materialmangel klagten neun von zehn Unternehmen in der Maschinenbaubranche.
Schulhefte und -blöcke fast 14 Prozent teurer als im Vorjahr
Die zum Schulstart nötigen Anschaffungen wie Hefte, Füller oder Ranzen sind in den vergangenen Monaten deutlich teurer geworden - teils liegen die Preissteigerungen über der ohnehin schon hohen Inflationsrate. Schulhefte und Zeichenblöcke etwa waren im Juli 13,6 Prozent teurer als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Stifte und Farbkästen, Füller und Patronen kosteten 5,2 Prozent mehr. Ranzen verteuerten sich um 4,7 Prozent.
Londoner Flughafen Heathrow verlängert Passagierdeckel bis Ende Oktober
Der Londoner Flughafen Heathrow will wegen Arbeitskräftemangels die Zahl der dort täglich startenden Passagiere bis in den Herbst hinein begrenzen. Der Flughafenbetreiber hatte im Juli eine Obergrenze von 100.000 Menschen eingeführt, die pro Tag in Heathrow abheben dürfen. Diese Regelung sollte zunächst bis Ende September gelten - wird nun aber bis Ende Oktober verlängert, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Studie: Übergewinnsteuer könnte dem Staat viele Milliarden bringen
Eine Steuer auf krisenbedingte Zusatzgewinne von Unternehmen könnte einer Studie zufolge hohe Summen für den deutschen Staat bringen. Je nach Ausgestaltung würden "Einnahmen von rund 30 bis 100 Milliarden Euro pro Jahr" fließen, zitierte der "Spiegel" am Dienstag aus einer Untersuchung des Netzwerks Steuergerechtigkeit für die Linken-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Forscher warnen vor künftigem "Extremhitzegürtel" in den USA
Forscher haben vor der Entstehung eines "Extremhitzegürtels" mit gefühlten Temperaturen von rund 52 Grad Celsius oder mehr in den USA gewarnt. Die Nichtregierungsorganisation First Street Foundation legte am Montag eine Studie vor, wonach im Jahr 2053 mehr als 100 Millionen Menschen in den USA in Gebieten leben könnten, in denen an mindestens einem Tag im Jahr solche Temperaturen erreicht werden.
Bundesarbeitsgericht verhandelt über Corona-Quarantäne im Urlaub
Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt verhandelt am Dienstag (10.00 Uhr) über die Anrechnung von Quarantänezeiten auf den Jahresurlaub. Ein Schlosser hatte im Oktober 2020 laut Dienstplan acht Tage Urlaub, wurde aber in der Zeit wegen des Kontakts zu einem Coronainfizierten von der Stadt in häusliche Isolation geschickt. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm die Urlaubstage wieder gutzuschreiben.
Mittelstand fordert nach Verkündung von Gasumlage Krisengipfel im Kanzleramt
Angesichts der ab Herbst geplanten Gasumlage von rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde fordert der Bundesverband Der Mittelstand BVMW einen Krisengipfel im Kanzleramt. Der Bundesvorsitzende Markus Jerger sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Dienstag, es müssten "unverzüglich Details zum geplanten Anreizmechanismus zur Freigabe nicht benötigter Gasmengen in Unternehmen ausgearbeitet und mit der Wirtschaft abgestimmt werden".
Erdgas-Verband erwartet keine Energie-Engpässe im Winter
Der Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) rechnet mit ausreichenden Gasvorräten für den kommenden Winter. "Wenn die Versorgungslage einschließlich der russischen Lieferungen so bleibt wie sie ist, werden wir bei normalen Witterungsbedingungen und der Umsetzung der Einsparbemühungen die Gasspeicher so wie geplant gefüllt bekommen können", sagte Hauptgeschäftsführer Ludwig Möhring der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Dann könne Deutschland im November "mit den beabsichtigten Füllständen der Speicher in den Winter gehen".
Habeck verteidigt Gasumlage als notwendige und gerechte Schutzmaßnahme
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Gasumlage erneut verteidigt. "Es ist ein harter Schritt, aber einer, der notwendig ist wie so viele Entscheidungen in diesen Tagen", sagte Habeck laut vorab veröffentlichten Auszügen am Montag in einem Interview mit dem ZDF-"heute journal". Ohne diese Lösung zum Schutz der Gaslieferunternehmen wäre aus seiner Sicht der deutsche Energiemarkt infolge des Ausfalls russischer Gaslieferungen in die Knie gegangen.
Norwegen sichert Scholz Gaslieferungen zu - stößt aber an Grenzen
Norwegen hat Deutschland weitere Gaslieferungen auf hohem Niveau zugesichert - das Land stößt dabei aber an Kapazitätsgrenzen. "Es ist ist nicht so, dass wir politisch einfach bestimmen können, wir liefern jetzt noch mehr", sagte Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Störe am Montag bei einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Oslo. Norwegen habe seine Gasausfuhren erhöht und liefere derzeit "maximal das, was wir liefern können".
Behörden warnen vor Baden in Stettiner Haff
Aufgrund der Schadstoffbelastungen in der Oder haben die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern vor dem Baden oder anderweitigen Wasserkontakten im Stettiner Haff gewarnt. "Zum jetzigen Zeitpunkt können wir gesundheitliche Risiken beim Kontakt mit dem Wasser nicht ausschließen", erklärte Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) am Montagabend in Schwerin.
Prinz Harry und Meghan kommen im September nach Düsseldorf
Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf freut sich auf einen Besuch des britischen Prinzen Harry und seiner Frau Meghan. Der Herzog und die Herzogin von Sussex kommen am 6. September nach Düsseldorf, ein Jahr vor den Invictus Games in der Landeshauptstadt, wie die Stadtverwaltung am Montag mitteilte. Das Paar treffe sich "mit hochrangigen Amtsträgerinnen und Amtsträgern, künftigen Wettkämpferinnen und Wettkämpfern sowie mit ihren Freunden und Familienangehörigen".
Scholz kündigt weitere Entlastungen zum Ausgleich für Gasumlage an
Angesichts der bevorstehenden Einführung einer Gasumlage hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spürbare weitere Entlastungen in Aussicht gestellt. Seine Regierung werde ein drittes Entlastungspaket verabschieden, "das nicht nur die Kosten der Umlage addressiert, sondern darüber hinausgeht", sagte Scholz am Montag bei einem Besuch in der norwegischen Hauptstadt Oslo.
Raserfahrt mit Tempo 417 über Autobahn in Sachsen-Anhalt bleibt ohne Folgen
Eine aufsehenerregende Autobahnfahrt eines Rasers mit bis zu 417 Stundenkilometern über die A2 in Sachsen-Anhalt bleibt weiter ohne strafrechtliche Konsequenzen. Das gab die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg am Montag nach einer Überprüfung des Falls in einem Beschwerdeverfahren bekannt. Demnach bleibt das Verfahren gegen den Tschechen eingestellt, weil kein bußgeldbewehrter Straftatbestand nachweisbar ist.
Habeck bekräftigt Forderung nach Übergewinnsteuer
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich in der aktuellen Debatte um Entlastungen angesichts der steigenden Energiepreise und deren Finanzierung erneut für die Einführung einer Übergewinnsteuer ausgesprochen. Wenn Unternehmen unter den derzeitigen Umständen "gute Übergewinne" machen, sollte die Debatte geführt werden, ob diese Gewinne nicht zur Abfederung von Not und Armut eingesetzt werden können, sagte Habeck am Montag. "Sie wissen, dass ich das richtig finde", fügte er hinzu.
Dax-Konzerne verbuchen Rekordumsätze
Die 40 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben im zweiten Quartal ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet - die Gewinne gingen im Schnitt aber deutlich zurück. Das Umsatzwachstum betrug durchschnittlich 13,7 Prozent in den drei Monaten von April bis Juni - "erneut Rekordniveau", wie die Beratungsgesellschaft EY am Montag erklärte. Der Gesamtgewinn aller Dax-Unternehmen sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19,3 Prozent.
Bis zu 2000 Schweine in großer Zuchtanlage in Thüringen verendet
Nach dem Tod von bis zu 2000 Schweinen in einer großen Zuchtanlage im thüringischen Nordhausen suchen Polizei und Veterinärbehörden gemeinsam nach der Ursache. Es werde in alle Richtungen ermittelt, teilten die Polizei und das Landratsamt in Nordhausen am Montag mit. Im Raum stehe ein mögliches menschliches oder technisches Versagen. Demnach wird unter anderem untersucht, ob es Probleme mit den Lüftungsanlagen gab.
Nach Festlegung der Gasumlage häufen sich Forderungen nach Entlastung der Bürger
Angesichts von Mehrkosten in Milliardenhöhe für private Haushalte und Unternehmen infolge der Einführung der Gasumlage häufen sich die Forderungen nach weiteren staatlichen Hilfen - insbesondere für Einkommensschwächere. Die Umlage bedeutet für eine Familie Mehrkosten von fast 600 Euro im Jahr für Gas. Ohne Mehrwertsteuer, wie von der Regierung gewünscht, wären es 484 Euro. Die Unternehmen belastet die Umlage laut Wirtschaftsforschern mit 5,7 Milliarden Euro.
Mineralölwirtschaft warnt vor möglichen Engpässen zum Ende des Tankrabatts
Die Mineralölwirtschaft warnt vor möglichen Engpässen an den Tankstellen zum Ende des Tankrabatts. Das Auslaufen der Steuervergünstigung Ende August stelle eine "logistische Herausforderung für die Branche" dar, erklärte der Mineralölverband En2x am Montag. Erschwerend kämen das Niedrigwasser auf dem Rhein und die hohe Auslastung bei der Güterbahn hinzu.
Experten verweisen auf Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen
Expertinnen und Experten sehen aufgrund der Klimakrise eine deutliche Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen. "Der Klimawandel führt auch in Deutschland dazu, dass Extremereignisse stärker werden", erklärte die Waldbrand-Expertin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Kirsten Thonicke. Sie berief sich auf Daten des internationalen FirEUrisk-Projekts.
IW: Gasumlage bedeutet Mehrkosten in Milliardenhöhe für Unternehmen und Haushalte
Die auf rund 2,4 Cent festgesetzte Gasumlage wird Industrieunternehmen in Deutschland laut Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) rund 5,7 Milliarden Euro kosten. Besonders betroffen sind energieintensive Grundstoffindustrien wie die Chemie- und Metallindustrie sowie Hersteller und Verarbeiter von Glas, Keramik, Steinen und Erden, wie das arbeitgebernahe IW erklärte. Allein diese drei Branchen trügen mehr als die Hälfte der Mehrkosten.