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Letzte Nachrichten
Rupert Murdoch und Jerry Hall nach sechs Jahren geschieden
Medienmogul Rupert Murdoch und das Ex-Model Jerry Hall sind nach sechs Jahren Ehe geschieden. "Jerry und Rupert Murdoch haben ihre Scheidung abgeschlossen", sagte Halls Anwältin Judy Poller am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. "Sie bleiben gute Freunde und wünschen sich gegenseitig das Beste für die Zukunft."
Bericht: Hohe Quecksilber-Konzentration in von Fischsterben betroffener Oder
Im Zusammenhang mit dem massiven Fischsterben in der Oder verdichten sich die Hinweise auf hochgiftige Stoffe im Wasser des Flusses. Einem Bericht des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) vom Donnerstag zufolge stellten Mitarbeiter des Landeslabors Berlin-Brandenburg in Wasserproben Quecksilber in hoher Konzentration fest. Indes weitete sich das Fischsterben weiter nach Norden aus. Die brandenburgischen Landkreise Uckermark und Barnim warnten vor Kontakt mit dem Wasser der Oder, solange die Ursachen unklar seien.
McDonalds will Filialen in Kiew und der Westukraine wieder öffnen
Die Fastfood-Kette McDonalds will ihre Filialen in der Ukraine teilweise wieder öffnen. "Einige Restaurants in Kiew und der Westukraine" sollen "in den kommenden Monaten" den Betrieb wieder aufnehmen, erklärte der McDonalds-Chef für internationale Märkte, Paul Pomroy, am Donnerstag. Er verwies auf Bitten der ukrainischen Mitarbeiter des US-Unternehmens, die sich demnach "ein kleines, aber wichtiges Zeichen der Normalität" erhoffen.
Stalins Gefängnisse und die russische Mafia
Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Nordkorea und der Krieg in der Ukraine
USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?
Wirtschaftskraft: Indien oder China?
Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?
Die USA, der Freihandel und Europa?
Massives Fischsterben in der Oder weitet sich nach Norden aus
Das massive Fischsterben in der Oder hat sich weiter nach Norden ausgeweitet. Die brandenburgischen Landkreise Uckermark und Barnim warnten am Donnerstag vor Kontakt mit dem Wasser des Flusses, solange die Ursachen unklar seien. Vorwürfe gibt es gegen Verantwortliche in Polen, wo es offenbar einen Vorfall in einer Chemieanlage gegeben hatte. Umweltverbände sprachen von einer ökologischen Katastrophe.
Studie: Temperatur in Arktis steigt vier Mal so schnell wie im globalen Schnitt
Die Temperatur in der Arktis ist einer neuen Studie zufolge in den vergangenen 40 Jahren fast vier Mal so schnell gestiegen wie im globalen Durchschnitt. Im Schnitt erwärmte sich die Arktis um 0,75 Grad pro Jahrzehnt, wie aus der am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Communications Earth & Environment" veröffentlichten Studie von Wissenschaftlern aus Norwegen und Finnland hervorgeht. Bisherige Klimamodelle gingen von einem deutlich langsameren Temperaturanstieg aus.
Frauen mit Migrationshintergrund gründen deutlich häufiger eigene Unternehmen
In Deutschland gründen noch immer deutlich mehr Männer Unternehmen als Frauen - unter den Frauen sind es aber insbesondere jene mit Migrationshintergrund, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, wie das Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) am Donnerstag erklärte. Insgesamt gründeten im vergangenen Jahr sowohl Frauen als auch Männer wieder mehr Unternehmen, als im ersten Jahr der Pandemie.
Berliner Generalstaatsanwaltschaft übernimmt Ermittlungen in Schlesinger-Affäre
In der Affäre um die zurückgetretene Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger, hat die Berliner Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die Übernahme sei wegen der Bedeutung der Sache erfolgt, teilte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag auf Anfrage mit.
Importeur RWE will auf Gasumlage verzichten und Mehrkosten selbst tragen
Der Energiekonzern RWE will auf die ab Oktober geltende Gasumlage verzichten und die Mehrkosten für den Import des Rohstoffs selbst tragen. RWE-Chef Markus Krebber sagte am Donnerstag, der Konzern sei ein "finanzstarkes und robustes Unternehmen". Er fügte hinzu: "Wir erwägen daher, bis auf Weiteres darauf zu verzichten, unsere Verluste aus der Gasersatzbeschaffung für diese Umlage geltend zu machen."
Lieferzeiten bei Wärmepumpen derzeit bei sechs Monaten
Die Wärmewende ist ein zentraler Pfeiler zur Umsetzung der deutschen Klimaziele, doch Lieferprobleme machen den Heizungs- und Sanitärunternehmen schwer zu schaffen. In einer Umfrage des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) im Juli berichteten 94,2 Prozent der Betriebe von Lieferproblemen seitens des Großhandels und der Hersteller. Besonders knapp sind derzeit Wärmepumpen. Zuerst hatte das "Handelsblatt" berichtet.
Deutschland nähert sich Gas-Speicherziel von 75 Prozent zu Anfang September
Deutschland nähert sich seinem Gas-Speicherziel für den Herbst: Wie das Bundeswirtschaftsministerium und die Bundesnetzagentur am Donnerstag mitteilten, lagen die Füllstände der Speicher am Dienstag bei 73,7 Prozent. Bis zum 1. September wird ein Speicherziel von 75 Prozent angestrebt. "Es wird weiter eingespeichert", teilte die Netzagentur in ihrem täglichen Lagebericht mit.
UNO: Arbeitslosigkeit junger Menschen weltweit geht 2022 leicht zurück
Die Arbeitslosigkeit junger Menschen weltweit dürfte nach Einschätzung der UNO in diesem Jahr zurückgehen - sie liegt aber immer noch über dem Vorkrisenniveau. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt, dass die Zahl in diesem Jahr weltweit 73 Millionen Menschen betragen wird, das sind zwei Millionen weniger als 2021, wie die UN-Sonderorganisation am Donnerstag in Genf mitteilte. Es sind aber noch immer sechs Millionen mehr als 2019 vor der Corona-Krise.
Luxemburger Holding kauft Grünen Punkt
Die Luxemburger Holding Circular Recycling hat die Duales System Holding übernommen - und damit die GmbH "Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland", die gebrauchte Verkaufsverpackungen sammelt und verwertet. Zu der Gmbh gehören auch zwei Werke, die aus Kunststoffabfällen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne Rezyklate für die Kunststoff- und Verpackungsindustrie herstellen. Circular Recycling will das Geschäft "durch die Einführung des chemischen Recyclings von Kunststoffabfällen in großem Maßstab in Deutschland ergänzen".
Keine Strafe für Spritzen von Insulin als zusätzliche Sterbehilfe
Eine Frau aus Sachsen-Anhalt, die ihrem schwer kranken Mann mit Insulinspritzen beim Sterben half, hat sich dabei nicht strafbar gemacht. Denn nicht sie, sondern ihr Mann habe das zum Tod führende Geschehen beherrscht, erklärte der sechste Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) mit Sitz in Leipzig am Donnerstag. Er habe zunächst eigenständig Tabletten eingenommen, die ihn töten sollten - das Insulin habe vor allem "der Sicherstellung des Todeseintritts" gedient. (Az. 6 StR 68/21)
Heizungsunternehmen berichten über Lieferengpässe bei Wärmepumpen
Die Wärmewende ist ein zentraler Pfeiler zur Umsetzung der deutschen Klimaziele, doch Lieferprobleme machen den Heizungs- und Sanitärunternehmen schwer zu schaffen. In einer Umfrage des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) im Juli berichteten 94,2 Prozent der Betriebe von Lieferproblemen seitens des Großhandels und der Hersteller. Besonders knapp sind Wärmepumpen.
Ryanair-Chef sieht Ende der Zehn-Euro-Tickets gekommen
Der Chef der irischen Billigairline Ryanair hat das Ende der Billigtickets eingeläutet: Er glaube nicht, dass es künftig noch Zehn-Euro-Tickets für Flüge geben werde, sagte Michael O'Leary am Donnerstag in der BBC. "Unsere wirklich günstigen Tarife, die Ein-Euro-Tarife, die 0,99-Euro-Tarife und sogar die 9,99-Euro-Tarife, ich glaube, die werden Sie in den kommenden Jahren nicht sehen."
Private Kleinwindanlagen lohnen sich finanziell kaum
Private Windanlagen lohnen sich nach Angaben von Verbraucherschützern finanziell kaum. "Der Betrieb einer Kleinwindanlage ist ein sehr respektables Hobby, aber als Geldanlage wäre ein finanzieller Anteil an einer großen Anlage oder einem Windpark deutlich lukrativer", heißt es in einem aktuellen Ratgeber der Energieberatung der Verbraucherzentralen. "Kleine Windräder sind pro Watt Leistung gut dreimal so teuer wie die technisch ausgereiften Megawatt-Maschinen aus der Großserie."
Scholz sichert neue Entlastungen wegen hoher Preise zu
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angesichts der hohen Preissteigerungen weitere Entlastungen zugesichert. "Wir werden alles dafür tun, dass die Bürgerinnen und Bürger durch diese schwierige Zeit kommen", besonders diejenigen, "die ganz wenig haben", sagte Scholz am Donnerstag in seiner Sommer-Pressekonferenz in Berlin. Zu Details oder einem Terminplan legte er sich allerdings nicht fest.
IW warnt vor Rezession und Verlust hunderttausender Jobs durch hohe Gaspreise
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat vor dem Verlust von hunderttausenden Jobs sowie zweistelligen Inflationsraten durch hohe Gaspreise gewarnt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Studie simulierten die Forscher die Folgen für Arbeitsmarkt und Konjunktur, wenn der Gaspreis im dritten Quartal verglichen mit dem zweiten Quartal um 50 Prozent steigt sowie für den Fall, dass er sich verdoppelt.
Weitere brandenburgische Behörden warnen wegen Fischsterbens in Oder
Wegen eines großen Fischsterbens in der Oder haben weitere brandenburgische Behörden vor Kontakt mit dem Wasser des Flusses gewarnt. Solange keine belastbaren Informationen über die Ursache vorlägen, sollte dieses gemieden werden, teilten die Landkreise Uckermark und Barnim am Donnerstag mit. Bereits am Mittwoch hatten Behörden in der weiter südlich gelegenen Region um Frankfurt an der Oder gewarnt.
Neun-Euro-Ticket führt auch im Juli zu deutlicher Zunahme von längeren Zugreisen
Das Neun-Euro-Ticket hat auch im Juli zu einer deutlichen Zunahme von Reisen im Eisenbahnverkehr ab einer Strecke von 30 Kilometern geführt. Das zeigt eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts, das aktuelle Zahlen mit der Nutzung 2019, also vor der Corona-Krise, verglichen hat. So fanden im Juli dieses Jahr im Schnitt 42 Prozent mehr Fahrten statt als im Juli 2019, wie das Statistikamt am Donnerstag mitteilte.
Siemens macht wegen Absturz von Siemens Energy an der Börse 1,5 Milliarden Euro Verlust
Der Industriekonzern Siemens muss wegen des Absturzes von Siemens Energy an der Börse einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro im Quartal von April bis Juni ausweisen. Die Wertminderung der 35-Prozent-Beteiligung an Siemens Energy belaufe sich auf 2,7 Milliarden Euro, teilte Siemens am Donnerstag in München mit. Dazu kämen "Russland-bezogene" Belastungen in Höhe von 600 Millionen Euro. Auftragseingang und Umsatz stiegen aber.
Ifo-Umfrage: Im Wohnungsbau werden nach wie vor viele Projekte gestrichen
Im Wohnungsbau werden laut Ifo-Umfragen seit April wegen der Materialengpässe viele Projekte gestrichen. Im Juni lag der Anteil der Unternehmen, die davon berichteten, bei 12,3 Prozent, im Juli bei 11,5 Prozent, wie das Ifo-Institut in München am Donnerstag mitteilte. "Explodierende Baukosten, höhere Zinsen und schlechtere Fördermöglichkeiten stellen mehr und mehr Projekte in Frage", erklärte Ifo-Forscher Felix Leiss. "Die ehrgeizigen Neubauziele der Bundesregierung rücken damit in weite Ferne."
Boeing liefert ersten 787 Dreamliner seit mehr als einem Jahr aus
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat nach mehr als einjähriger Unterbrechung wegen Produktionsmängeln wieder mit der Auslieferung seiner Langstreckenflieger 787 Dreamliner begonnen. Eine erste neue Maschine wurde am Mittwoch der US-Fluggesellschaft American Airlines übergeben, wie beide Unternehmen mitteilten. American Airlines sprach im Kurzbotschaftendienst Twitter von einem "aufregenden Tag".
"Razoni" legt in der Türkei an - Offenbar neuer Käufer für Mais-Fracht gefunden
Nach einer tagelangen Hängepartie um seine Ladung ist der Frachter "Razoni", der als erstes Schiff seit Kriegsbeginn mit Getreide an Bord die Ukraine verlassen hatte, in einen türkischen Hafen eingelaufen. Wie am Mittwochabend auf Ortungs-Websites zu sehen war, lief der Frachter in den Mittelmeerhafen von Mersin ein. Einem Medienbericht zufolge war zuvor ein neuer Käufer für die 26.000 Tonnen Mais an Bord gefunden worden.
Studie: Nur noch ein Drittel der Jugendlichen in den USA nutzt Facebook
Youtube und TikTok erfreuen sich großer Beliebtheit, Facebook ist out: Der Anteil der Jugendlichen in den USA im Alter zwischen 13 und 17 Jahren, die Facebook nutzen, ist im Jahr 2022 auf 32 Prozent gesunken. Im Jahr 2015 hatte der Anteil mit 71 Prozent noch deutlich höher gelegen, wie die Denkfabrik Pew Research Center am Mittwoch erklärte. Platz eins der beliebtesten Plattformen belegte demnach Youtube.