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- Datendiebstahl bei Facebook: BGH stärkt Position betroffener Nutzer
- Deutsche Bauern fordern Stopp von EU-Mercosur-Abkommen - Proteste in Frankreich
- Deutsche Bahn vergibt erste Bauaufträge für Sanierung der Strecke Hamburg-Berlin
- Drängen zu mehr Schwung in Schlusswoche von UN-Klimakonferenz
- Widerstand gegen Mercosur-Abkommen: Neue Bauernproteste auf Frankreichs Straßen
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Letzte Nachrichten
Iranische Delegation und EU-Beauftragter reisen nach Wien zu Atomgesprächen
Eine iranische Delegation sowie der EU-Beauftragte für den Iran, Enrique Mora, reisen am Mittwoch nach Wien, um dort die seit März festgefahrenen Gespräche zur Wiederbelebung des Atomabkommens aufzunehmen. Angesichts der Aussicht auf eine "Aufhebung der grausamen Sanktionen gegen unser Land" werde die Delegation unter der Leitung des iranischen Chefunterhändlers Ali Bagheri "in wenigen Stunden nach Wien aufbrechen", erklärte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanani, am Mittwoch.
Hilfe durch ausländische Arbeitskräfte an Flughäfen läuft nur schleppend an
Die zur Entlastung der deutschen Flughäfen in Aussicht gestellte Hilfe durch rund 2000 türkische Arbeitskräfte läuft nur sehr schleppend an. Wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts, das für die Erteilung der Visa zuständig ist, am Mittwoch sagte, gingen nach dem Stand vom Vortag erst 44 Anträge ein. Nur bei einem dieser Anträge lag die notwendige Sicherheitsüberprüfung vor, dieses Visum konnte dann "zügig erteilt werden", sagte der Sprecher.
Pkw-Neuzulassungen im Juli erneut stark zurückgegangen
Die Produktionskrise in der Autoindustrie hat im Juli für einen weiteren deutlichen Rückgang der Neuzulassungen gesorgt. Im vergangenen Monat wurden in Deutschland knapp 206.000 Pkw neu zugelassen, das waren fast 13 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Die Zulassungen reiner E-Fahrzeuge nahmen zwar zu, die Absätze von Autos mit hybridem Antrieb brachen jedoch ebenfalls ein.
Stalins Gefängnisse und die russische Mafia
Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Nordkorea und der Krieg in der Ukraine
USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?
Wirtschaftskraft: Indien oder China?
Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?
Die USA, der Freihandel und Europa?
Inspektion von Getreide-Frachter aus Odessa in der Türkei vorgenommen
Eine Expertengruppe hat am Mittwoch vor Istanbul das erste Schiff inspiziert, das seit Beginn des russischen Angriffskrieges aus der Ukraine mit einer Ladung Getreide auslaufen konnte. An der Inspektion des Frachters "Razoni" waren rund 20 Fachleute aus der Türkei, Russland, der Ukraine und von der UNO beteiligt, wie das türkische Verteidigungsministerium mitteilte. Nach der Inspektion darf das Schiff demnach nun weiter zum libanesischen Hafen Tripoli fahren.
Immobilienkonzern Vonovia erhöht im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz deutlich
Der Immobilienkonzern Vonovia hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn deutlich gesteigert. Das Ergebnis belief sich auf 1,06 Milliarden Euro - das war ein Plus von 36 Prozent im Jahresvergleich, wie der größte deutsche Wohnungskonzern am Mittwoch mitteilte. Als Gründe dafür nannte Vonovia die Übernahme der Deutsche Wohnen und den Neubau. Vonovia hatte den bis dahin zweitgrößten börsennotierten Immobilienkonzern im vergangenen Jahr übernommen.
Stark-Watzinger: Schulen müssen an erster Stelle mit Gas versorgt werden
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) dringt darauf, die Schulen im Fall von Energieknappheit vorrangig mit Gas zu versorgen. "Schulen müssen als Teil der kritischen Infrastruktur gelten und auch, wenn Energie knapp wird, an erster Stelle mit Gas versorgt werden", sagte Stark-Watzinger den RND-Zeitungen vom Mittwoch. Der Deutsche Lehrerverband reagierte mit Unverständnis auf die Ankündigung einzelner Kommunen und Landkreise, die Raumtemperatur an Schulen absenken und teilweise das Warmwasser abstellen zu wollen.
Wetterdienst warnt vor Gewittern im Zuge von Hitzewelle
Angesichts der neuen Hitzewelle hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Gewittern gewarnt. Die Kaltfront von Tief "Heidelore" greife im Lauf des Donnerstags auf den Westen und Nordwesten mit örtlich unwetterartigen Schauern und Gewittern über, die sich in der Nacht zum Freitag auf die Nordwesthälfte ausweiteten, teilte der DWD am Mittwoch in Offenbach mit. Am Freitag sollen diese nach Südosten ziehen.
IW: Inflation wegen staatlicher Maßnahmen zwei Prozentpunkte niedriger
Ohne staatliche Maßnahmen wie das Neun-Euro-Ticket wäre die Inflation in den vergangenen Wochen Experten zufolge noch höher ausgefallen. Ökonomen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) berechneten einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht zufolge, dass der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ohne staatliches Eingreifen im Juni mit 10,2 Prozent noch zwei Prozentpunkte über dem tatsächlich festgestellten Niveau gelegen hätte.
Quartalsgewinn von BMW fällt wegen anhaltender Lieferprobleme
Der Autobauer BMW hat im zweiten Quartal wegen anhaltender Lieferprobleme weniger Gewinn eingefahren und weniger Fahrzeuge ausgeliefert. Der Nettogewinn zwischen April und Juni belief sich auf 3,05 Milliarden Euro - verglichen mit 4,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. "Zusätzlich zu den anhaltenden Versorgungsengpässen" sehe BMW nun auch einen "zunehmenden wirtschaftlichen Gegenwind aufziehen", sagte Firmenchef Oliver Zipse zu den Zahlen.
Scholz: Regierung erwägt etwas längere Atomkraft-Nutzung
Die Bundesregierung erwägt laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angesichts des drohenden Energiemangels eine etwas längere Atomkraft-Nutzung. Die Kraftwerke seien zwar "ausschließlich relevant für die Stromproduktion und nur für einen kleinen Teil davon", sagte Scholz am Mittwoch in Mülheim an der Ruhr. "Aber trotzdem kann das Sinn machen."
Merz weist Kritik an Reichtum und Fliegerhobby zurück
CDU-Chef Friedrich Merz hat Kritik, er sei zu reich, zurückgewiesen. "Ob jemand geeignet ist, politische Verantwortung zu übernehmen, das hängt doch nicht vom Geldbeutel ab, sondern von den individuellen Kompetenzen", sagte Merz der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. "Dabei finde ich es allemal besser, finanziell unabhängig zu sein, als Schulden zu haben oder sein Geld wie ein Exkanzler bei russischen Gaskonzernen zu verdienen." Er habe jeden Cent selbst verdient.
Bericht: Inflation wegen staatlicher Maßnahmen zwei Prozentpunkte niedriger
Ohne staatliche Maßnahmen wie das Neun-Euro-Ticket wäre die Inflation in den vergangenen Wochen einem Bericht zufolge noch höher ausgefallen. Wie die "Bild"-Zeitung am Mittwoch berichtete, berechneten Ökonomen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), dass der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ohne staatliches Eingreifen im Juni mit 10,2 Prozent noch zwei Prozentpunkte über dem tatsächlich festgestellten Niveau gelegen hätte.
Außenhandel mit Russland im Juni wieder gestiegen
Im Juni hat der Warenaustausch Deutschlands mit Russland wieder zugenommen. Im Vergleich zum Mai legten die deutschen Exporte laut vorläufigen Zahlen um 14,5 Prozent zu, die Importe stiegen um 4,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Das Handelsvolumen ist dennoch bedeutend geringer als vor dem russischen Angriff auf die Ukraine: Im Vergleich zum Juni 2021 sanken die Exporte nach Russland um 40,3 Prozent.
Corona-Lockdowns lösten offenbar kleinen Babyboom aus
Die Corona-Lockdowns haben offenbar die Geburtenrate in Deutschland in die Höhe getrieben: Im Jahr 2021 kamen 795.492 Neugeborene zur Welt, rund 22.000 Babys mehr als im Jahr 2020, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Die Geburtenhäufigkeit stieg demnach im Jahresverlauf besonders im ersten und im vierten Quartal an - neun Monate vorher galten jeweils im Zuge der Lockdowns erhebliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens, weshalb die Menschen mehr Zeit zu Hause verbrachten.
Bundesverfassungsgericht urteilt über Kindergeld für Nicht-EU-Ausländer
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe veröffentlicht am Mittwoch (09.30 Uhr) eine Entscheidung über Kindergeld für in Deutschland lebende und nicht aus der Europäischen Union stammende Ausländer. Der Anspruch ist abhängig von der Art des Aufenthaltstitels. Das niedersächsische Finanzgericht in Hannover hält dies für unvereinbar mit dem Grundgesetz und legte die Frage dem Verfassungsgericht vor. (Az. 2 BvL 9/14 u.a.)
US-Filmproduzentin Janet Yang zur neuen Präsidentin der Oscar-Akademie gewählt
Die US-Filmproduzentin Janet Yang wird neue Präsidentin der Oscar-Akademie. Der Vorstand der Academy of Motion Picture Arts and Sciences wählte die 66-Jährige zur Nachfolgerin des bisherigen Präsidenten David Rubin, wie die Organisation am Dienstag mitteilte.
Franzose umsegelt die Erde in vier Meter langem selbstgebautem Segelboot
In einem nur vier Meter langen selbstgebauten Segelboot hat ein Franzose die Erde umsegelt. Yann Quénet beendete am Dienstagabend in der nordwestfranzösischen Bretagne seine dreijährige Weltreise an Bord der "Baluchon", die er für nur 4000 Euro gebaut hatte. "Es war ein alter Traum, und ich habe meinen Traum wahr gemacht", sagte der Anfang Fünfzigjährige nach seiner Ankunft im Hafen der Gemeinde Trébeurden.
Stephen King Star-Zeuge in Verfahren gegen Verlagsübernahme durch Bertelsmann
US-Bestsellerautor Stephen King hat als Star-Zeuge in einem Gerichtsverfahren gegen die von Bertelsmann angestrebte Übernahme des US-Buchverlags Simon & Schuster ausgesagt. "Ich denke, Konsolidierung ist schlecht für den Wettbewerb", sagte der 75-jährige Schriftsteller am Dienstag vor einem Bundesgericht in Washington. "Je mehr Unternehmen es gibt, desto besser."
Fast 700 Migranten überqueren binnen eines Tages den Ärmelkanal
Fast 700 Migranten haben am Montag in kleinen Booten den Ärmelkanal in Richtung Großbritannien überquert. Das ist die höchste Zahl binnen eines Tages seit Jahresbeginn, wie das britische Verteidigungsministerium am Dienstag erklärte. Offiziellen Angaben zufolge wurden 696 Menschen in 14 Booten bei der gefährlichen Überfahrt über die Meerenge aufgegriffen. Die Menschen, darunter kleine Kinder, wurden Berichten zufolge in Ramsgate in der Region Kent im Südosten Englands an Land gebracht.
"Teflon-Mark" Rutte ist nun dienstältester Regierungschef der Niederlande
Mark Rutte ist nun mit 4311 Tagen im Amt der dienstälteste Regierungschef in der Geschichte der Niederlande. "Ich fühle mich, als ob ich fast die Hälfte geschafft hätte", witzelte der 55-Jährige am Dienstag bei einer Pressekonferenz. "Es ist der schönste Job der Welt", fügte er hinzu. Auf EU-Ebene ist derzeit nur noch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban noch länger im Amt.
Uber meldet unerwartet starken Umsatzzuwachs
Der US-Fahrdienstleister Uber hat im zweiten Quartal deutlich mehr Umsatz gemacht als erwartet. Von April bis Juni verdoppelten sich die Einnahmen im Vergleich zum ersten Quartal auf 8,1 Milliarden Dollar (7,9 Milliarden Euro), wie das Unternehmen aus San Francisco am Dienstag mitteilte. Obwohl am Ende unter dem Strich ein Verlust von 2,6 Milliarden Dollar stand, gewann die Uber-Aktie bei Börsenstart um 13 Prozent an Wert.
Bericht: Jacht von Jeff Bezos nach Brückenstreit heimlich in andere Werft verlegt
Nach einem Streit über den möglichen Abbau der Koningshaven-Brücke in Rotterdam für die neue Jacht von US-Milliardär Jeff Bezos ist das Schiff laut einem Bericht ohne eine Beeinträchtigung des historischen Bauwerks in eine andere Werft gebracht worden. Das Magazin "Der Spiegel" berichtete am Dienstag, die Jacht "Y721", die Medienberichten zufolge für Bezos gebaut wird, sei im Morgengrauen in eine andere Werft transportiert worden.
Chef von Lebensmittelverband sieht Lebensmittelindustrie in größter Krise seit 70 Jahren
Ernteausfälle, Gaskrise, Inflation: Die Lebensmittelindustrie befindet sich laut dem Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands Deutschland und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, Christoph Minhoff, in der größten Krise seit 70 Jahren. "Alle sind betroffen, die gesamte Lebensmittelwertschöpfungskette, Logistik und Transport, Zulieferbranchen, Verpackungsindustrie", sagte Minhoff der "Heilbronner Stimme".
Forscher fordern bessere Vorbereitung auf die schlimmsten Klimakrisen-Szenarien
Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität in Cambridge mahnen in einer Studie dazu, sich auf die Folgen eines "Klima-Endspiels" vorzubereiten. "Unumkehrbare und potenziell katastrophale Risiken, die durch den vom Menschen verursachten Klimawandel verursacht werden, müssen in unsere Planung und unser Handeln einfließen", erklärte der an der Studie beteiligte PIK-Direktor Johan Rockström am Dienstag.
Ganz Frankreich leidet offiziell unter Trockenheit
Frankreich leidet nun offiziell landesweit unter Trockenheit - und bereitet sich auf die dritte Hitzewelle in diesem Sommer vor. Als letztes Gebiet des Landes stuften die Behörden am Dienstag die Hauptstadt Paris und ihr Umland als trocken ein. Der Wetterdienst Météo-France teilte mit, für Mittwoch und Donnerstag sei in Frankreich mit Temperaturen zwischen 34 und 38 Grad zu rechnen, stellenweise sogar mit 40 Grad.