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- Datendiebstahl bei Facebook: BGH stärkt Position betroffener Nutzer
- Deutsche Bauern fordern Stopp von EU-Mercosur-Abkommen - Proteste in Frankreich
- Deutsche Bahn vergibt erste Bauaufträge für Sanierung der Strecke Hamburg-Berlin
- Drängen zu mehr Schwung in Schlusswoche von UN-Klimakonferenz
- Widerstand gegen Mercosur-Abkommen: Neue Bauernproteste auf Frankreichs Straßen
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- Pistorius sieht nach US-Entscheidung keine veränderte Lage bei Taurus-Nein
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Förderbank KfW: Geschäftsklima im Mittelstand stürzt ab
Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist im Juli angesichts eines drohenden Gasmangels abgestürzt. Mit einem Rückgang um 9,5 Zähler auf minus 15,3 Punkte verlor das von der staatlichen Förderbank KfW ermittelte Geschäftsklima im Mittelstand das Vierfache einer üblichen Monatsveränderung. Die Stimmung verschlechterte sich branchenübergreifend, wie die KfW am Dienstag mitteilte.
Energieverbrauch in Deutschland im ersten Halbjahr um 3,5 Prozent gesunken
Der Energieverbrauch in Deutschland ist im ersten Halbjahr im Vorjahresvergleich deutlich um 3,5 Prozent gesunken. Gründe seien vor allem die milde Witterung, das sich spürbar abschwächende Wirtschaftswachstum sowie Energieeinsparungen wegen der kräftig steigenden Preise, teilte die Arbeitsgemeinschaft (AG) Energiebilanzen am Dienstag mit. Der Gasverbrauch ging um knapp 15 Prozent zurück - der Verbrauch von Stein- und Braunkohle dagegen nahm zu.
British Airways verkauft vorerst keine Kurzstrecken-Tickets ab London mehr
Die Fluggesellschaft British Airways verkauft vorerst keine neuen Tickets für Kurzstreckenflüge ab London Heathrow mehr. Damit sollen all jene, die bereits ein Ticket haben, jedoch wegen Flugstreichungen umdisponieren müssen, ausreichend Optionen für ihre Reiseplanänderungen haben, teilte die Airline am Dienstag mit. Sie sprach von einer "verantwortungsvollen Maßnahme" angesichts der derzeitigen Herausforderungen für den gesamten Sektor. Sie gilt bis mindestens kommenden Montag.
Stalins Gefängnisse und die russische Mafia
Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Nordkorea und der Krieg in der Ukraine
USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?
Wirtschaftskraft: Indien oder China?
Israel und Zukunft, wo geht die "Reise" hin?
Die USA, der Freihandel und Europa?
Ampel-Parteien weisen Forderung nach Rente mit 70 zurück
Vertreter der Ampel-Parteien lehnen eine Erhöhung des Rentenalters ab. Grünen-Bundestagsfraktionsvize Andreas Audretsch nannte den Vorstoß von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf für die Rente mit 70 zutiefst ungerecht. Der SPD-Arbeitsmarktexperte Michael Gerdes sagte den RND-Zeitungen vom Dienstag: "Wer 67 Jahre alt ist, muss in Rente gehen dürfen." Die Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer und Veronika Grimm zeigten sich dagegen offen für ein höheres Renteneintrittsalter.
Studie: Immer mehr Unternehmen achten bei Geschäftsreisen auf Umweltschutz
Unternehmen schicken ihre Angestellten wieder häufiger Geschäftsreisen - und sie achten dabei auch stärker auf den Umweltschutz. Einer Studie des Deutschen Reiseverbands (DRV) zufolge berücksichtigten zuletzt 56 Prozent der Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden ökologische und soziale Standards bei der Buchung. Im Vergleich zu 2019 war das ein Plus von sechs Prozentpunkten, wie der DRV am Dienstag mitteilte.
Studie: Hartz-IV-Bezieher wollen mehr Spielraum für Ablehnung eines Jobangebots
Hartz-IV-Bezieher erhoffen sich vom neuen Bürgergeld neben höheren Regelsätzen vor allem mehr Möglichkeiten zur Ablehnung eines Jobangebots. Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wünschen sich viele bessere Zuverdienstmöglichkeiten, wie die "Süddeutsche Zeitung" am Dienstag berichtete. Beim Thema Sanktionen ergab die Befragung langzeitarbeitsloser Hartz-IV-Bezieher ein differenziertes Bild: 53 Prozent der Befragten sind dafür, die Strafen grundsätzlich abzuschaffen, 22 Prozent möchten sie beibehalten, ebenso viele sind hin- und hergerissen.
Zahl der Todesopfer nach Überschwemmungen in Kentucky auf mindestens 37 gestiegen
Bei den verheerenden Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 37 gestiegen. Viele weitere Menschen würden noch vermisst, teilte Gouverneur Andy Beshear am Montag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Die Rettungsarbeiten wurden durch weitere Regenfälle behindert. Einige Regionen des Hochwassergebiets waren weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten - wegen überfluteter Straßen, unterspülter Brücken und gestörten Mobilfunkempfangs.
Bauernverband rechnet mit Ernte von 21 Millionen Tonnen Weizen
Der Deutsche Bauernverband rechnet in diesem Jahr mit einer Weizenernte von 21 Millionen Tonnen. Die Menge liege leicht über dem Niveau von 2021, bleibe aber immer noch um zehn bis zwölf Prozent unter dem Mittel der zurückliegenden Jahre, teilte der Verband am Dienstag mit. Grund sei die Dürre vielerorts, weswegen auch mit Einbußen bei der Qualität zu rechnen sei: Es werde weniger Weizen in Backqualität verfügbar sein.
Senioren-Vorkämpferin Trude Unruh mit 97 Jahren gestorben
Die Seniorenvorkämpferin und frühere Bundestagsabgeordnete Trude Unruh ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Dies gab der Vorstand der von ihr gegründeten Partei Die Grauen bereits am Sonntag bekannt. Unruh hatte sich als streitbare Aktivistin für die Rechte älterer Menschen einen Namen gemacht. Von 1987 bis 1990 saß sie für die Grünen im Bundestag. 2007 hatte sie sich aus dem politischen Leben zurückgezogen; ihre letzten Lebensjahre waren nach Angaben ihrer Partei von schwerer Krankheit geprägt.
Zoll findet fast 750.000 unversteuerte Zigaretten in Restaurant in Offenbach
In einem Restaurantkeller im hessischen Offenbach hat die Zollfahndung 746.000 unversteuerte Zigaretten gefunden. In den Wohnräumen der beiden Tatverdächtigen - ein Mann und eine Frau - seien außerdem elftausend Euro Bargeld beschlagnahmt worden, teilte das Zollfahndungsamt in Frankfurt am Main am Dienstag mit. Die europäische Betrugsbekämpfungsbehörde Olaf habe dem Amt einen Hinweis auf das Restaurant gegeben.
Verdi droht mit weiteren Bodenpersonal-Streiks bei der Lufthansa
In der aktuellen Tarifauseinandersetzung für das Bodenpersonal der Lufthansa dringt die Gewerkschaft Verdi auf eine Einigung und droht ansonsten mit weiteren Streiks. "Wir fordern die Lufthansa auf, in der morgigen dritten Verhandlungsrunde ein abschlussfähiges Angebot vorzulegen", erklärte Verdi-Vizechefin und Verhandlungsführerin Christine Behle am Dienstag. "Ein Ergebnis in dieser Runde ist entscheidend, um weitere Warnstreiks zu verhindern."
Überflutungen und Stürme verursachen weltweit Schäden von 72 Milliarden Dollar
Überschwemmungen und Stürme haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres Schäden in Höhe von 72 Milliarden Dollar (70 Milliarden Euro) angerichtet. Diese Summe liege unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre - die Summe der versicherten Schäden dagegen über dem Durchschnitt, wie der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Dienstag mitteilte. Demnach zahlten die Versicherer für Schäden in Höhe von 35 Milliarden Dollar.
Produktion von alkoholfreiem Bier binnen zehn Jahren um 74 Prozent gestiegen
Alkoholfreies Bier erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit: Binnen zehn Jahren ist die Produktion von Pils, Weizen und Kölsch ohne Alkohol um 74 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Demnach lag die Menge 2011 bei gut 236 Millionen Litern, 2021 waren es schon gut 411 Millionen Liter. Der Wert lag bei 358 Millionen Euro.
Brasiliens Fußball-Idol Zagallo macht Genesungsfortschritte nach Klinikeinlieferung
Das brasilianische Fußball-Idol Mario Zagallo macht nach seiner Einlieferung auf die Intensivstation nach Angaben seiner Ärzte Genesungsfortschritte. Der 90-Jährige, der als erster Mensch sowohl als Spieler als auch als Trainer Fußball-Weltmeister wurde, spreche "gut auf die verordnete Behandlung" gegen seine Atemwegsinfektion an, teilte das Krankenhaus Barra D'Or in Rio de Janeiro am Montag (Ortszeit) mit. Er mache "gute Fortschritte".
Deutsche Bahn ermuntert Beschäftigte zum Energiesparen mit 100-Euro-Bonus
Die Deutsche Bahn, der größte Energieabnehmer des Landes, will angesichts der hohen Preise Energie im Wert von mehreren Millionen Euro sparen. Alle rund 200.000 Beschäftigten erhalten mit der Dezember-Lohnzahlung einen sogenannten Energiebonus von 100 Euro als Anreiz, Energie einzusparen, kündigte der Konzern am Dienstag an. "Ob Beleuchtung, Heizung, Betankung oder mal Treppe statt Aufzug - auch geringe Einsparungen summieren sich zu einem nennenswerten Betrag", sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler.
EuGH soll zu Stornokosten bei Reiserücktritt zu Pandemiebeginn entscheiden
Eine stornierte Pauschalreise zu Beginn der Corona-Pandemie wird zum Fall für den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe legte den europäischen Richterinnen und Richtern in Luxemburg am Dienstag die Frage vor, welches Datum entscheidend sei: der Rücktritt von der Reise oder der ursprünglich geplante Reisebeginn. Denn nur bei unvermeidbaren und außergewöhnlichen Umständen müssen keine Stornokosten gezahlt werden. (Az. X ZR 53/21)
Bundesregierung will Kindergeld-Urteil des EuGH schnell prüfen
Die Bundesregierung will das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Zahlung von Kindergeld an Zuwanderer aus anderen EU-Staaten laut Bundesfinanzministerium "unverzüglich prüfen". Es sei dabei ein "dringendes Anliegen, (...) eine unangemessene Inanspruchnahme des sozialen Systems in Deutschland zu verhindern", sagte ein Ministeriumssprecher der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Kritik an dem Urteil kam aus der CDU.
BP verdreifacht Gewinn auf über neun Milliarden Dollar
Der britische Mineralölkonzern BP hat seinen Gewinn im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifacht: Wegen der stark gestiegenen Preise für Öl stieg der Gewinn des Konzerns auf 9,3 Milliarden Dollar (9,03 Milliarden Euro), wie BP am Dienstag mitteilte. Der Konzern erwartet "anhaltend" hohe Preise auch im laufenden dritten Quartal von Juli bis Oktober wegen der anhaltenden "Störung" der Lieferungen aus Russland und gesunkener Lagerbestände.
Verdi-Vizechefin schließt weitere Streiks bei der Lufthansa nicht aus
In der aktuellen Tarifauseinandersetzung für das Bodenpersonal der Lufthansa hofft Verdi-Vizechefin und Verhandlungsführerin Christine Behle auf eine Lösung in der kommenden Verhandlungsrunde, schließt aber auch neue Streiks nicht aus. "Wir haben die große Hoffnung, dass der Durchbruch gelingt", sagte Behle dem "Handelsblatt" vom Dienstag. Die dritte Runde der Verhandlungen beginnt am Mittwoch. "Wir haben das Treffen bewusst auf zwei Tage angesetzt, um die vielen Themen besprechen zu können".
Ifo-Umfrage: Fachkräftemangel auf Allzeithoch
Der Fachkräftemangel erreicht in Deutschland laut Ifo-Umfrage einen neuen Höchststand. Im Juli gaben 49,7 Prozent der Unternehmen an, sie seien wegen Personalmangels beeinträchtigt, wie das Ifo am Dienstag mitteilte. Das waren so viele wie nie seit Beginn der Ifo-Konjunkturumfragen seit dem Jahr 2009. Der bisherige Rekord vom April in diesem Jahr (43,6 Prozent) wurde damit deutlich übertroffen.
Brad Pitt wäre beinahe Journalist geworden
Statt mit Spielfilmen für klingelnde Kinokassen zu sorgen, hätte Hollywood-Star Brad Pitt beinahe über Neuigkeiten in der realen Welt berichtet. Bei seinem Journalismus-Studium sei er nur knapp gescheitert - "zwei Punkte vor dem Abschluss", sagte Pitt der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. "Offensichtlich war ich nicht sehr gut darin, also musste ich mir etwas anderes suchen."
Riesige Schildkröte hält Bahnverkehr im Südosten Englands auf
Eine Verspätung wegen Tieren auf den Gleisen gilt bei Bahnfahrern als nicht ungewöhnlich - doch was Passagiere in Großbritannien am Montag erblickten war es dann doch. Wegen einer "riesigen Schildkröte" sei der Bahnverkehr zwischen der Stadt Norwich und dem Flughafen Stansted bei London für mehr als eine Stunde unterbrochen gewesen, schrieb die Bahngesellschaft Greater Anglia im Kurzbotschaftendienst Twitter.
EU und Nato fordern von Russland vollständige Umsetzung des Getreide-Abkommens
Die EU und die Nato haben Russland aufgefordert, das Getreideabkommen mit der Ukraine vollständig umzusetzen. Beide Organisationen begrüßten am Montag das Auslaufen eines Getreidefrachtschiffes aus der Ukraine als "ersten Schritt" zur Linderung der globalen Nahrungsmittelkrise. Brüssel erwarte jedoch nach wie vor die "Umsetzung der gesamten Vereinbarung und die Wiederaufnahme der ukrainischen Exporte an Kunden in aller Welt", sagte EU-Sprecher Peter Stano.
Rund 30.000 Ausbildungsplätze im Handwerk unbesetzt
Der Bedarf an Bewerberinnen und Bewerbern für Ausbildungsplätze im Handwerk ist nach wie vor groß. "Das Handwerk bietet derzeit noch rund 30.000 Ausbildungsplätze mit besten Zukunftschancen", erklärte der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) am Montag. Insbesondere in Berufen, die zur Umsetzung der Mobilitäts- und Energiewende benötigt werden, seien die Aussichten für Bewerberinnen und Bewerber gut.
Umfrage: Menschen in Deutschland begegnen dem autonomen Fahren mit Skepsis
Im selbstfahrenden Auto einen Film ansehen oder E-Mails beantworten - das klingt verlockend, doch die deutsche Bevölkerung steht dem autonomen Fahren noch eher skeptisch gegenüber. Wie das Center for Automotive Management (CAM) am Montag unter Berufung auf eine Umfrage mitteilte, kann sich aktuell fast jeder Zweite noch keine Fahrt mit einem autonomen Auto vorstellen. Jüngere Menschen standen der Technik dabei allerdings deutlich offener gegenüber.