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- Am Montag Gespräche mit Vermittler zur Beendigung von Streik bei Boeing
- Plattform X: Strafe in Brasilien für Aufhebung von Sperre überwiesen - auf falsches Konto
- Saftige Preiserhöhung: Flexpreise der Deutschen Bahn steigen um 5,9 Prozent
- Arbeitslosenquote in den USA im September leicht zurückgegangen
- Autoindustrie: Tschechien fordert Lockerung von EU-Emissionsvorschriften
- Weg frei für EU-Zölle auf E-Autos aus China - Deutsche Bedenken überstimmt
- Bahn erhöht Preise im Fernverkehr um im Schnitt 5,9 Prozent
- Europäischer Gerichtshof begrenzt Nutzung persönlicher Daten durch soziale Netzwerke
- Klagen von Breuninger und Falke gegen deutsche Corona-Hilfen scheitern vor EuGH
- Neuzulassungen gehen auch im September zurück - Anstieg bei E-Autos
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- Trotz Nein aus Berlin: EU-Länder machen Weg frei für Zölle auf E-Autos aus China
- "Langfristig denken": EVP-Chef Weber wirbt für EU-Zölle auf E-Autos aus China
- US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung mit Arbeitgebern
- Abstimmung über EU-Zölle auf E-Autos aus China angesetzt
- EuGH urteilt über deutsche Corona-Hilfen für Unternehmen
- Erklärung: US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung
- Medienbericht: Streit in Ampel-Regierung über Strafzölle auf E-Autos aus China
- Tag der Deutschen Einheit: Schwesig ruft zu gemeinsamem Anpacken statt Streit auf
- US-Verkehrsminister wirbt für schnelle Beendigung des Streiks der Hafenarbeiter
- Finanztip: Werkstattbindung in der Kfz-Versicherung spart im Schnitt elf Prozent
- Scholz hält Rede bei Festakt zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin
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- Bund entfristet Sonderregelung für Drohneneinsatz zur Rettung von Rehkitzen
- Scholz stellt Unternehmen weitere Entlastungen bei Strompreisen in Aussicht
- Bahn-Aufsichtsrat und Bund stimmen für Verkauf von Schenker an dänischen Konzern
- Kritik an EU-Gesetz gegen Abholzung: Brüssel schlägt Aufschub um ein Jahr vor
- Bahn-Aufsichtsrat stimmt geplantem Verkauf von Schenker an dänischen Konzern zu
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Letzte Nachrichten
Elon Musk wirft Twitter in Übernahmepoker Zurückhalten von Informationen vor
Der Tech-Milliardär Elon Musk hat Twitter mit dem Rückzug seines Kaufangebots gedroht, weil das Unternehmen ihm angeblich Informationen und Daten vorenthält. Twitter habe "einen klaren Verstoß" gegen seine "Verpflichtungen im Rahmen der Fusionsvereinbarung verübt", hieß es in einem am Montag veröffentlichten Börsendokument. Musk behalte "sich alle daraus resultierenden Rechte vor, einschließlich seines Rechts, die Transaktion nicht zu vollziehen, und seines Rechts, die Fusionsvereinbarung zu kündigen".
Wirtschaftsminister Habeck zu Auftakt von Nahost-Reise in Israel
Zum Auftakt seiner viertägigen Nahost-Reise ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Montag nach Israel gereist. Bei den Gesprächen in der Region geht es vor allem um die Zusammenarbeit bei der Energiewende und beim Klimaschutz. Gerade in dieser Region werde deutlich, "wie sehr Sicherheitspolitik und Klimapolitik zusammengeführt werden müssen und wie dringend es ist, die Erderhitzung auf ein erträgliches Maß zu begrenzen", sagte Habeck.
Forderungen nach dauerhaft günstigem Nahverkehrsticket und weiteren Entlastungen
Zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern wurden das Neun-Euro-Ticket und Zuschüsse auf den Weg gebracht - doch dies geht vor allem den Kommunen nicht weit genug. Der Städte- und Gemeindebund forderte am Wochenende nicht nur eine dauerhaft günstige Lösung für den Nahverkehr, sondern auch weitere Entlastungen der Menschen angesichts steigender Energiepreise. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich versprach "noch vor der Sommerpause weitere Entscheidungen" bei Entlastungen.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
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Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Gegen China: USA schmieden "Asien-NATO"
Ordnung und Sauberkeit an deutschen Schulen?
Bundesregierung arbeitet an Konzept für Wohngemeinnützigkeit
Angesichts drohender Mieterhöhungen will die Bundesregierung die geplante Wohngemeinnützigkeit bald anpacken. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbauministerium, Sören Bartol (SPD), sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Dienstag, "wir haben mit der Arbeit am Konzept bereits begonnen". Derweil hält die Kritik am Wohnungskonzern Vonovia wegen der Pläne, Mieten künftig im Rahmen der Inflation zu erhöhen, an.
Debatte über Einführung von Steuer auf Krisengewinne gewinnt an Fahrt
SPD-Chef Lars Klingbeil findet sie "sehr überlegenswert" - Ökonomen sind uneins: Die Debatte über die Einführung einer Steuer auf übermäßige Unternehmensgewinne in Kriegs- und Krisenzeiten gewinnt an Fahrt. Nach Informationen der "Welt" will Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) schon am kommenden Freitag im Bundesrat im Rahmen einer Gesetzesinitiative über die Einführung einer sogenannten Übergewinnsteuer abstimmen lassen. Auch von den Grünen kommt Zuspruch.
Lawrow muss wegen verweigerter Überflugrechte Besuch in Serbien absagen
Der für Montag und Dienstag geplante Besuch des russischen Außenministers Sergej Lawrow in Belgrad ist geplatzt. Die Nachbarländer Serbiens hätten sich geweigert, "dem Flugzeug von Sergej Lawrow, das nach Serbien fliegen wollte, den Überflug zu erlauben", sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen.
Fröhliche Feiern und wehmütiges Einstellen auf eine neue Ära im Vereinigten Königreich
Mit einem abschließenden Auftritt der Queen vor einer jubelnden Menge und einem Hauch Wehmut sind am Sonntag die Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Elizabeth II. zu Ende gegangen. Nach einem riesigen farbenfrohen Festumzug trat die 96-Jährige unter dem Jubel der Massen auf den Balkon des Buckingham-Palastes. In einer Dankesbotschaft sicherte sie zu, den Briten weiter zu dienen, verwies dabei aber auch auf ihre Nachkommen.
Preise für "Euphoria" und "Spider Man" - Zendaya dominiert MTV Movie Awards
Der frühere Disney-Kinderstar Zendaya hat die diesjährige Verleihung der MTV Movie und TV Awards dominiert. Die 25-jährige Schauspielerin wurde am Sonntagabend (Ortszeit) in Santa Monica für ihre Darstellung einer drogensüchtigen Schülerin in der HBO-Serie "Euphoria" ausgezeichnet, außerdem wurden "Euphoria" als beste Serie und der Actionfilm "Spider-Man: No Way Home" mit Zendaya in einer der Hauptrollen als bester Film prämiert.
Mieterbund fordert Entlastung durch stärkere Begrenzung von Mieterhöhungen
Angesichts drohender Mieterhöhungen dringt der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, auf einen stärkeren Schutz für Mieterinnen und Mieter. "Wir brauchen Begrenzungswerkzeuge", sagte Siebenkotten den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben). So müsse die Ampel-Koalition "endlich ihr angekündigtes Vorhaben, die Kappungsgrenze von 15 auf elf Prozent abzusenken, umsetzen".
Queen zeigt sich zum Abschluss der Jubiläumsfeiern nochmals in der Öffentlichkeit
Am Ende der Feierlichkeiten zu ihrem 70. Thronjubiläum hat sich die britische Königin Elizabeth II. nochmals in der Öffentlichkeit gezeigt. Nach einer riesigen Parade mit Soldaten, Tänzern, Puppenspielern und Künstlern trat die gebrechliche 96-Jährige am Sonntagnachmittag unter dem Jubel der Massen auf den Balkon des Buckingham-Palastes in London. In einer Dankesbotschaft versprach sie, ihrem Volk weiter zu dienen.
Säugling und älterer Mann bei schwerem Verkehrsunfall gestorben
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 9 bei Eich in Rheinland-Pfalz sind am Sonntag ein Säugling und ein älterer Mann ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei prallten am Vormittag aus zunächst noch ungeklärter Ursache zwei Autos aufeinander - in einem saß ein älteres Paar, in dem anderen waren zwei Erwachsene, ein Kind und ein Säugling.
Kritik an Vonovia wegen möglicher Mieterhöhungen hält an
Die Kritik an den Überlegungen des Wohnungskonzerns Vonovia zur Erhöhung der Mieten hält an. "Vermieter müssen Zurückhaltung üben", sagte der Chef der Gewerkschaft IG BAU, Robert Feiger, den Funke Zeitungen laut Vorabmeldung vom Sonntag. Gerade auch diese Konzerne "müssen dazu beitragen, den sozialen Frieden zu wahren", fuhr er fort. Die soziale Lage sei angespannt, viele Haushalte hätten mit sinkenden Realeinkommen zu kämpfen.
Kommunen fordern nach Ende des Neun-Euro-Tickets dauerhafte Billiglösung
Die deutschen Kommunen fordern nach dem Ende des befristeten Neun-Euro-Tickets eine dauerhafte Billiglösung für den Nahverkehr. "Wir brauchen keinen kurzen ÖPNV-Sommer, sondern ein flächendeckendes ÖPNV-Land", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, dem "Handelsblatt" laut Vorabmeldung vom Sonntag. "Deshalb müssen wir darüber nachdenken, perspektivisch ein bundesweit gültiges, einheitliches und vergünstigtes Ticket folgen zu lassen."
Entenfamilie verursacht Verkehrschaos mit vier Verletzten auf A7
Eine Entenfamilie hat die A7 überquert und damit ein Verkehrschaos mit vier Verletzten verursacht. Wie die Polizei in Ulm am Sonntag mitteilte, liefen die Tiere am Samstagvormittag in Höhe Heidenheim über die Fahrbahn. Ein heranfahrender Opel auf der linken und ein Skoda auf der rechten Seite sahen die Tiere rechtzeitig und hielten an.
Spahn kündigt Buch über Erfahrungen mit Corona-Pandemie an
Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat ein Buch über seine Erfahrungen mit der Corona-Pandemie angekündigt. "Die Frage, was die Pandemie mit dem Land gemacht hat und was das für die 20er Jahre bedeutet, beschäftigt mich seit zwei Jahren", sagte Spahn der "Bild am Sonntag". Er werde sich in einem Buch mit dieser Frage auseinandersetzen.
Bauern fordern Düngemittelreserve für Deutschland
Die deutschen Landwirte haben gefordert, dass ein Vorrat an Düngemitteln angelegt wird. "Deutschland muss eine Düngemittelreserve für den Notfall aufbauen", sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied der "Neuen Osnabrücker Zeitung" laut Vorabbericht vom Sonntag. Er verwies dabei auf das Beispiel der Ölreserve für Deutschland.
Erneut drei Taikonauten zu chinesischer Raumstation gestartet
China hat erneut ein Taikonauten-Team zu seiner Raumstation "Tiangong" geschickt, um deren Bau abzuschließen. Die drei Raumfahrer seien am Sonntag vom Raumfahrtzentrum Jiuquan in der Wüste Gobi in einer Rakete vom Typ Langer Marsch-2F ins Weltall aufgebrochen, berichtete der staatliche Fernsehsender CCTV. Dort sollten sie die Raumstation während eines sechsmonatigen Aufenthalts ausbauen. Zum Jahresende soll die Station voll funktionstüchtig sein.
Wissing beunruhigt wegen Personalengpässen in Reisebranche in den Sommerferien
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) befürchtet Personalengpässe in der Reise- und Verkehrsbranche während der Sommerferien. "Hier treffen zwei Punkte aufeinander – zum einen Menschen, die nach all den Entbehrungen und Einschränkungen während der Corona-Pandemie einen großen Nachholbedarf verspüren, unterwegs zu sein und zu reisen", sagte Wissing der "Bild am Sonntag". "Demgegenüber steht vor allem die Reise- und Verkehrsbranche, die während Corona quasi lahmgelegt war und Mitarbeiter verloren hat."
Monatelang geschlossenes Werk von US-Babymilch-Hersteller produziert wieder
Eine wichtige US-Fabrik für Babymilchpulver hat nach monatelanger Unterbrechung ihre Produktion fortgesetzt. Das Werk des Herstellers Abbott Nutrition in Sturges im US-Bundesstaat Michigan nahm am Samstag wieder den Betrieb auf, wie das Unternehmen mitteilte. Die ersten Produkte sollen in gut zwei Wochen ausgeliefert werden. "Wir werden die Produktion so schnell wie möglich hochfahren und dabei alle Anforderungen erfüllen", erklärte der Konzern.
Mercedes ruft weltweit fast eine Million Autos zurück
Mercedes-Benz muss wegen möglicher Probleme an den Bremsen weltweit fast eine Million Autos der Baujahre 2004 bis 2015 zurückrufen. Betroffen seien die SUV-Baureihen ML und GL sowie die R-Klasse, eine Großraumlimousine, hieß es in der Rückruf-Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA). Der Autobauer kündigte an, umgehend mit der Rückrufmaßnahme zu beginnen. "Bis zur Prüfung bitten wir darum, das Fahrzeug nicht mehr zu nutzen", erklärte ein Unternehmenssprecher.
Ende einer Traumbeziehung: Shakira und Piqué trennen sich
Es ist das Ende einer vermeintlichen Traumbeziehung: Der kolumbianische Pop-Superstar Shakira und der spanische Top-Fußballer Gerard Piqué haben sich nach zwölf Jahren Beziehung getrennt. "Wir bedauern, bestätigen zu müssen, dass wir uns trennen", gaben beide am Samstag in einer Erklärung bekannt. Die 45-jährige Shakira und der 35-jährige Piqué haben zwei Kinder zusammen.
Zahl der Todesopfer nach Zugunglück in Bayern auf fünf erhöht
Nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern hat sich die Zahl der Todesopfer auf fünf erhöht. Bei den Bergungsarbeiten sei es gelungen, den mittleren Waggon des verunglückten Regionalzuges anzuheben; dort sei ein weiteres Opfer entdeckt worden, sagte der Polizeivizepräsident von Oberbayern Süd, Frank Hellwig, am Samstag in Burgrain. 44 Menschen wurden verletzt.
Studie: Deutsche Wirtschaft bei wichtigen Rohstoffen stark abhängig von China
Die deutsche Wirtschaft ist einer Studie zufolge bei bestimmten Rohstoffen überdurchschnittlich stark von China abhängig. Bei Magnesium etwa beträgt der Anteil der chinesischen Importe über 50 Prozent, bei Seltenen Erden 45 Prozent, wie aus einer am Samstag veröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht. Das Institut warnte: "Auf dem Weg zur Unabhängigkeit von russischen Energieträgern könnte Deutschland sich in neue Abhängigkeiten zu China begeben."
Bauernpräsident rechnet mit weiter steigenden Lebensmittelpreisen
Bauernpräsident Joachim Rukwied geht von weiter spürbar steigenden Preisen für Lebensmittel im Supermarkt aus. "Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht", sagte Rukwied der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Er verwies auf die gestiegenen Kosten auf den Bauernhöfen für Sprit oder Dünger. Die Ausgaben schlügen erst jetzt richtig zu Buche.
Söder besucht nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen Unglücksort
Nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern hat am Samstagvormittag der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den Unfallort besucht. "Wir beten und hoffen sehr, dass wir unter den Waggons keine weiteren Toten finden", sagte Söder. Das sei "das Wichtigste". Bei dem Zugunglück am Freitag waren drei Waggons auf die Seite gestürzt. Mindestens vier Menschen wurden getötet, 40 verletzt, nach Angaben der Polizei vom Samstag drei von ihnen schwer.