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- Abstimmung über EU-Zölle auf E-Autos aus China angesetzt
- EuGH urteilt über deutsche Corona-Hilfen für Unternehmen
- Erklärung: US-Hafenarbeiter beenden Streik nach vorläufiger Einigung
- Medienbericht: Streit in Ampel-Regierung über Strafzölle auf E-Autos aus China
- Tag der Deutschen Einheit: Schwesig ruft zu gemeinsamem Anpacken statt Streit auf
- US-Verkehrsminister wirbt für schnelle Beendigung des Streiks der Hafenarbeiter
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- Scholz hält Rede bei Festakt zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin
- US-Unternehmen OpenAI sammelt 6,5 Milliarden Dollar in neuer Finanzierungsrunde
- Özdemir: EU-Gesetz gegen Abholzung muss nach Aufschub unangetastet bleiben
- Bund entfristet Sonderregelung für Drohneneinsatz zur Rettung von Rehkitzen
- Scholz stellt Unternehmen weitere Entlastungen bei Strompreisen in Aussicht
- Bahn-Aufsichtsrat und Bund stimmen für Verkauf von Schenker an dänischen Konzern
- Kritik an EU-Gesetz gegen Abholzung: Brüssel schlägt Aufschub um ein Jahr vor
- Bahn-Aufsichtsrat stimmt geplantem Verkauf von Schenker an dänischen Konzern zu
- Standort von Mahnmal für Opfer des Kommunismus steht fest - Spreebogenpark
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- Neuer Tourismusrekord in Spanien in diesem Sommer bei ausländischen Gästen
- Mann in Thüringen mit Würgeschlange in Tüte unterwegs
- Gewerkschaft kritisiert angekündigte Standortschließungen bei Coca-Cola scharf
- Verbraucherzentrale: Serviceportal leitet tausende Wohngeldanträge falsch weiter
- Handelsstreit mit China: BMW-Chef Zipse fordert Nein zu EU-Zöllen auf E-Autos
- Plattform X will Strafe in Brasilien zahlen - Sperre könnte aufgehoben werden
- Staatsanwaltschaften erledigen über 5,5 Millionen Verfahren
- Schwesig warnt FDP vor Blockade von Rentenpaket - kein Verständnis dafür im Osten
- Geschäftsklima im Autosektor leicht verbessert - Weiter tief negativer Bereich
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- Verkauf von DB Schenker: Auch GDL will nach bisherigem Stand nicht zustimmen
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- Auf Autodach vergessenes Portemonnaie sorgt für Geldregen in Nordrhein-Westfalen
- Tasche voller Geld in Mannheimer Bäckerei gefunden - Polizei sucht Besitzer
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- Erneuerbare decken von Januar bis September 56 Prozent des Strombedarfs
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- Arbeitskampf mit potenziell massiven Folgen: Hafenarbeiter an US-Ostküste streiken
- Bundeskartellamt kritisiert fehlenden Wettbewerb bei Ladesäulen für E-Autos
- Studie: Datenschutz-Aufwand nimmt bei vielen Unternehmen in Deutschland zu
- Inflation im Euroraum im September erstmals seit 2021 wieder unter zwei Prozent
- Auto-Experte: Hersteller setzen auf Preissteigerungen bei Verbrennern
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- Höhere Sozialausgaben lassen Defizit der Kommunen deutlich steigen
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- Hafenarbeiter an der US-Ostküste treten in den Streik
- Russland plant für 2025 Erhöhung seiner Militärausgaben um 30 Prozent
Letzte Nachrichten
Natalia Klitschko empfindet keinen Hass
Die Sängerin Natalia Klitschko setzt inmitten des Kriegs in ihrer ukrainischen Heimat auf Versöhnung statt auf Spaltung. "Ich empfinde keinen Hass", sagte sie der Zeitschrift "Superillu" laut Mitteilung vom Mittwoch. "Hass frisst dich innerlich auf und ist keine Basis, um etwas Neues aufzubauen." Sie spüre eher "Wut und Mitleid".
Höchstes Geburtendefizit in Deutschland seit Ende von Zweiten Weltkrieg
In Deutschland hat es im vergangenen Jahr das höchste Geburtendefizit seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegeben, obwohl die Zahl der Kinder stieg. Den rund 796.000 Neugeborenen stand 2021 mehr als eine Million Todesfälle gegenüber, wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Dies war ein Defizit von rund 228.000.
Ifo: Homeoffice-Trend langfristig womöglich schlecht fürs Klima
Der Trend zum Homeoffice könnte laut einer Studio des Ifo-Instituts langfristig negative Auswirkungen auf das Klima haben. Kurzfristig führen die Menschen zwar weniger oft zur Arbeit und die CO2-Emissionen sänken vorübergehend, erklärte Ifo-Forscher Waldemar Marz am Mittwoch. Langfristig zögen sie jedoch weiter von den teuren Innenstädten weg und nähmen so längere Pendelstrecken in Kauf. Zudem sinke der Anreiz zur Anschaffung sparsamer Autos.
L'impatto dello scioglimento dei ghiacciai alpini
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
Terror-Staat Russland droht Polen
Turkmenistan, die verrückteste Diktatur der Welt
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Gegen China: USA schmieden "Asien-NATO"
Ordnung und Sauberkeit an deutschen Schulen?
Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!
Energie- und Lebensmittelpreise treiben Inflation im April auf 7,4 Prozent
Die Preissteigerungen bei Benzin und Diesel, Speiseöl oder Butter haben die Inflation im April den zweiten Monat in Folge auf ein Rekordhoch getrieben. Die Inflationsrate lag bei 7,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch seine erste Schätzung bestätigte. Auffallend seien die überdurchschnittlichen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln: Hier würden zunehmend die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sichtbar, erklärten die Statistiker.
Hitzewelle schädigt 91 Prozent der Korallen des Great Barrier Reef in Australien
Die andauernde Hitzewelle in Australien hat einem Regierungsbericht zufolge mehr als 90 Prozent der Korallen des Great Barrier Reefs geschädigt. "Der Klimawandel schreitet voran, und das Riff bekommt die Folgen bereits zu spüren", hieß es in dem Bericht vom Dienstag. Von den 719 untersuchten Riffen wiesen dem Bericht zufolge 654 - oder 91 Prozent - einen gewissen Grad an Korallenbleiche auf.
US-Repräsentantenhaus stimmt 40-Milliarden-Paket für Ukraine-Krieg zu
Der US-Kongress hat am Dienstag den ersten Schritt zur Freigabe eines neuen Hilfspakets von fast 40 Milliarden Dollar (38 Milliarden Euro) für die Ukraine getan. Am Dienstag stimmten die Abgeordneten des Repräsentantenhauses für das Gesetz. Das Paket muss nun noch vom Senat verabschiedet werden, bevor es von Präsident Joe Biden verkündet werden kann.
Mike Tyson muss wegen Schlägen in Flugzeug keine Strafe fürchten
Der frühere Boxweltmeister Mike Tyson muss für Schläge gegen einen Mitreisenden in einem Flugzeug in den USA keine Strafverfolgung fürchten. Ein Staatsanwalt im Bundesstaat Kalifornien erklärte am Dienstag, dass es keine Anklage gegen den ehemaligen Boxer geben werde. Zu der Entscheidung beigetragen hätten "das Verhalten des Opfers im Vorfeld des Vorfalls, die Interaktion zwischen Herrn Tyson und dem Opfer sowie die Bitten sowohl des Opfers als auch von Herrn Tyson, keine Anklage in diesem Fall zu erheben".
Top-Favorit Ukraine qualifiziert sich für das ESC-Finale
Der Top-Favorit Ukraine hat beim Eurovision Song Contest (ESC) die erste Hürde genommen: Das Kalush Orchestra qualifizierte sich Dienstagabend im ersten Halbfinale des ESC in Turin als eines von zehn Ländern fürs Finale. Die Halbfinal-Show war ein abwechslungsreicher Mix aus schrillen Showelementen und starken Gesangseinlagen.
Biden erwägt wegen Inflation Aufhebung von Trumps Strafzöllen gegen China
US-Präsident Joe Biden erwägt im Kampf gegen die hohe Inflation eine Aufhebung der unter seinem Vorgänger Donald Trump verhängten Strafzölle gegen China. "Wir besprechen das derzeit", sagte Biden am Dienstag im Weißen Haus auf eine entsprechende Journalistenfrage. "Es wurde noch keine Entscheidung dazu getroffen."
Saskia Esken bricht sich den Fuß
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat sich den Fuß gebrochen und alle Termine auch rund um die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen abgesagt. Wegen einer Knöchelfraktur könne Esken derzeit keine öffentlichen Auftritte wahrnehmen, berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Dienstag unter Berufung auf einen Parteisprecher.
"Krieg der Sterne"-Raumschiff und "Zurück in die Zukunft"-Auto werden versteigert
Mit einem X-Wing-Raumschiff in den "Krieg der Sterne" ziehen oder mit einem DeLorean-Sportwagen "Zurück in die Zukunft" reisen: Zahlreiche Film-Erinnerungsstücke werden im kommenden Monat bei einer großen Versteigerung in Los Angeles angeboten. Prunkstück der Auktion vom 21. bis 24. Juni ist ein Modell des X-Wing-Kampfraumschiffs aus dem ersten Film der "Krieg der Sterne"-Reihe aus dem Jahr 1977, wie das Auktionshaus Propstore am Dienstag mitteilte.
Schlammschlacht der Fußballer-Frauen Rooney und Vardy vor Gericht
"Wagatha Christie" vor Gericht: Nach heftigen Schlammschlachten hat am Dienstag in London der Verleumdungsprozess gegen Coleen Rooney, Influencerin und Frau von Stürmer-Ikone Wayne Rooney, begonnen. Rebekah Vardy, ebenfalls berühmte Fußballer-Ehefrau, wehrt sich gegen Vorwürfe Rooneys, sie habe vertrauliche Informationen an das Boulevardblatt "The Sun" weitergegeben.
Stimmung in der Solarbranche auf Allzeithoch
Die Stimmung in der Solarbranche ist laut Branchenverband auf einem Allzeithoch seit Beginn der Messung 2005. Die Solarbranche investiere derzeit massiv in den Ausbau neuer Fertigungskapazitäten und die Einstellung neuer Fachkräfte, erklärte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Dienstag. Die Unternehmen vertrauten darauf, dass die Bundesregierung wie angekündigt Investitionsbarrieren im Bereich Photovoltaik schnell abbauen werde.
"Historischer Moment": Queen lässt sich bei Thronrede von Prinz Charles vertreten
Das Ritual ist dasselbe, und doch ist diesmal alles anders: Erstmals seit fast 60 Jahren hat Königin Elizabeth II. am Dienstag nicht an der feierlichen Eröffnung des britischen Parlaments teilgenommen. An Stelle der 96-jährigen Monarchin verlas ihr ältester Sohn Prinz Charles das Programm der Regierung für die kommende Sitzungsperiode. Königshaus-Experte Robert Hardman sprach von einem "historischen Moment".
Razzia gegen Spielhallenbetreiber in mehreren Bundesländern - acht Festnahmen
Mit einer Razzia sind Polizei und Steuerfahnder am Dienstag gegen Betreiber von Spielhallen in mehreren Bundesländern vorgegangen. Die Beschuldigten sollen über Jahre die Auslesedaten von Spielautomaten manipuliert haben, um weniger Steuern zu zahlen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Bochum mitteilten. Demnach gab es acht Festnahmen.
Landkreistag sieht wenig Vorteile von Neun-Euro-Ticket für ländlichen Raum
Die Einführung des sogenannten Neun-Euro-Tickets im öffentlichen Nahverkehr wird laut dem Deutschen Landkreistag kaum Vorteile für Menschen in ländlichen Regionen haben. Es handele sich "um eine nur mit viel Aufwand umzusetzende politische Entscheidung, die kaum einen nachhaltigen Effekt haben wird", kritisierte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, am Dienstag. Die eingeplanten 2,5 Milliarden Euro hätten demnach besser investiert werden können.
ING Deutschland schafft Negativzinsen für Großteil der Kunden ab
Die Direktbank ING Deutschland schafft zum 1. Juli für fast alle Kundinnen und Kunden die Negativzinsen ab. Ab diesem Datum erhöhe sich der Freibetrag für Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten von aktuell 50.000 auf 500.000 Euro, teilte die Bank am Dienstag mit. Damit gebe die Bank "die positive Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten und die zuversichtliche Markterwartung frühzeitig an ihre Kundinnen und Kunden weiter".
Bahn beginnt Bau von neuem Bahnwerk in Cottbus
Mit einem ersten Spatenstich hat die Deutsche Bahn (DB) am Dienstag mit dem Bau eines neuen Bahnwerks in Cottbus begonnen. "Solche Innovationsprojekte schaffen nicht nur gute Arbeitsplätze – sie bringen auch neue Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit für die gesamte Region", erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der an der Zeremonie teilnahm. Zunächst soll eine Werkhalle zur Instandhaltung von ICE 4-Zügen entstehen.
Inflationsrate in Griechenland steigt auf mehr als zehn Prozent
Die Lebenshaltungskosten für Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa klettern weiter nach oben: In Griechenland erreichte die Inflation im April mit 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat den höchsten Stand seit 1995, wie die Statistikbehörde Elstat am Dienstag mitteilte. In Dänemark legten die Verbraucherpreise im April binnen Jahresfrist um 6,7 Prozent zu - das ist der höchste Wert seit 1984.
Dividendenzahlungen auf Rekordhoch
Nach Kürzungen in der Corona-Krise zahlen Unternehmen in Deutschland wieder üppig Dividende an ihre Aktionärinnen und Aktionäre: Die Gesamtsumme für das Geschäftsjahr 2021 werde eine Rekordsumme von 57 Milliarden Euro erreichen, wie die DZ Bank berechnete. Das ist demnach eine Steigerung von über einem Drittel im Vergleich zum Vorjahr - auch, weil die Vergleichszahlen sich auf eine niedrige Basis beziehen, wie die Bank am Dienstag erläuterte.
Musk erklärt sich auf "einer Wellenlänge" mit EU bei Überwachung von Inhalten
Twitter-Käufer Elon Musk sieht sich "auf einer Wellenlänge" mit den neuen Regeln der Europäischen Union für Internetkonzerne - das zumindest sagt der High-Tech-Unternehmer in einem von EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton veröffentlichten Video. Breton erklärte, er habe Musk das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act) erläutert - es verpflichtet große Internetkonzerne, illegale Inhalte unverzüglich zu entfernen, sobald sie davon Kenntnis erhalten.
Frankreichs Bauern fürchten wegen anhaltender Trockenheit um ihre Ernten
Wegen anhaltender Trockenheit fürchten Frankreichs Bauern um ihre Ernte. "Wo es Wasservorräte gibt, nutzen wir sie. Aber das ist nicht überall möglich", sagte Joël Limouzin, Vize-Vorsitzender des Bauernverbands FNSEA, am Dienstag dem Sender France Info. Derzeit befinde sich der Weizen in einer entscheidenden Phase, fügte er hinzu. In Frankreich sind diese Woche Temperaturen bis zu 30 Grad vorhergesagt, 9 Grad mehr als üblich.
Bayer profitiert im ersten Quartal von starkem Agrargeschäft
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat im ersten Quartal ein deutliches Plus bei Umsatz und Gewinn verzeichnet. "Vor allem unser Agrargeschäft hat erheblich zugelegt", erklärte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Dienstag. Im ersten Quartal machte der Konzern demnach 14,6 Milliarden Euro Umsatz, ein Plus von 14,3 Prozent im Vorjahresvergleich. Trotz vieler Unwägbarkeiten bestätigte der Konzern seine Gewinnprognose für das laufende Jahr.
Wissing fordert mehr Zusammenarbeit in der Cybersicherheit
Digitalminister Volker Wissing (FDP) hat im Vorfeld der Digitalministerkonferenz der G7-Staaten mit Blick auf den Ukraine-Krieg mehr Zusammenarbeit bei der Cybersicherheit angemahnt. Von dem Treffen solle ein "klares Signal" in Sachen Cybersicherheit und Resilienz ausgesandt werden, sagte Wissing am Dienstag im Deutschlandfunk. Die Abwehr von Cyberangriffen sei zudem eine "Daueraufgabe", sagte Wissing weiter. Er plädiere für ein gemeinsames und entschlossenes Vorgehen.
Dating-App Grindr will an die Börse
Die Dating-Plattform für Schwule, Grindr, will an die Börse. Das US-Unternehmen gab am Montag bekannt, dass es sich dafür mit einer speziellen Akquisitionsgesellschaft zusammengeschlossen hat. Das Unternehmen wird demnach auf 2,1 Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) bewertet und voraussichtlich 384 Millionen Dollar aus dem Börsengang einnehmen. Mit dem Geld wolle Grindr "die Möglichkeiten, die es der LGBTQ+-Community bietet, weiter ausbauen", erklärte Unternehmenschef Jeff Bonforte.